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Kennt das ASB in und auswendig

Doppel Pass (von H.S.)

Satte 10.000€ Strafe wegen einer Fahrlässigkeit im Lizenzierungsverfahren; Training anstatt dem verstorbenen Rekordspieler die letzte Ehre zu erweisen; ein schwerer Patzer nach dem anderen auf dem Rasen - die Admira tritt zur Zeit von einem Fettnäppchen ins andere. Dazu passt, wenn auch schmunzelnd, dass sie den Kartenverkauf für die gestrige Weihnachtsfeier mit dem Auftritt des Kabarett-Duos "die zwa voitrottln" bewarb. "Bin schon gespannt, wer da auf die Bühne klettert" konnte sich ein langjähriger Fan nach der Schmach gegen Ried nicht verkneifen.

Der Karren in der Südstadt ist verfahren. Weil das Saisonziel, Platz fünf, in weite Ferne gerückt ist. DiKü sitzt dennoch fest im Sattel, da sich der Klub einen Trainerwechsel gar nicht leisten kann. Die einmalige Chance, nach der imposanten Aufstiegssaison neue Geldquellen zu erschließen, scheint dahin zu sein. Durch den Ausstieg der Trenkwalder AG schlägt das Pendel längst in die andere Richtung aus, durch die sportliche Talfahrt sogar mit voller Wucht.

Eine besonders bittere Erfahrung vor allem für Präsident Richard Trenkwalder, der den Verein als Visionär im Jahr 2008 aus dem Koma holte.

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Jahrhunderttalent

Richard Windbichler über die aktuelle Lage der Mannschaft, seine Ausbildung in der Südstadt, Didi Kühbauer, seine Zukunft, und Lieblingsverein Rapid :facepalm:: http://sport10.at/home/fussball/bundesliga/1321932/Windbichler_Angst-vor-Fehlern-spielt-mit

Und hier noch was mit/über Leitner, hoffe er lässt sich von seinem Einstand ned zu sehr verunsichern weil das Talent für einen guten BL-Tormann hat er alle mal. Macht aber eh den Eindruck als hätt er das ganz gut weggesteckt: http://www.laola1.at/de/fussball/bundesliga/hintergrund/leitner-admira-patzer/page/42353-32-48-48-.html

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Botaniker

Richard Windbichler über die aktuelle Lage der Mannschaft, seine Ausbildung in der Südstadt, Didi Kühbauer, seine Zukunft, und Lieblingsverein Rapid :facepalm:: http://sport10.at/ho...lern-spielt-mit

Man mag es kindisch nennen, aber man sollte jedem Admira-Angestellten, der in der Art seine Vorlieben für einen anderen österr. Profiverein äußert (und dabei ist es mir wurscht ob Rapid, Austria oder sonst was) mit einer Geldstrafe belegen.

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ASB-Gott

Man mag es kindisch nennen, aber man sollte jedem Admira-Angestellten, der in der Art seine Vorlieben für einen anderen österr. Profiverein äußert (und dabei ist es mir wurscht ob Rapid, Austria oder sonst was) mit einer Geldstrafe belegen.

:lol:

Jo, is kindisch mMn. Mir ist es tausend mal lieber ein Kicker is ehrlich und haut sich dafür zu 100% rein als er is ein Wappenküsser sozusagen und lügt einem damit eigentlich ständig ins Gesicht. Charakter haben nennt man sowas mMn.

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Botaniker

:lol:

Jo, is kindisch mMn. Mir ist es tausend mal lieber ein Kicker is ehrlich und haut sich dafür zu 100% rein als er is ein Wappenküsser sozusagen und lügt einem damit eigentlich ständig ins Gesicht. Charakter haben nennt man sowas mMn.

Er braucht kein Wappenküsser sein. Auf so eine Frage kann er auch nur mit "FC Liverpool" antworten.

Dich möchte ich sehen, wenn Euer Kapitän erklärt, er wäre immer schon Rapid-Fan gewesen.

So eine öffentliche Äußerung halte ich vereinsschädigend.

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REMEMBER 1966

Ich hab Wappenküsser gern. Geben mir wenigstens das Gefühl, dass sie den Verein lieben....

Wer nicht immer noch mit seinem ersten Partner/Partnerin liiert ist, hat sicher auch schon zu mehreren gesagt, wie sehr er sie liebt....

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Postinho

Er braucht kein Wappenküsser sein. Auf so eine Frage kann er auch nur mit "FC Liverpool" antworten.

Dich möchte ich sehen, wenn Euer Kapitän erklärt, er wäre immer schon Rapid-Fan gewesen.

So eine öffentliche Äußerung halte ich vereinsschädigend.

Das Problem besteht darin, daß die meisten Jungen nicht zur Admira kamen, weil sie Admira-Fans sind, sondern weil sie nur bei der Admira die beste Ausbildung fanden.Hätte ihr Lieblings-Verein dasselbe geboten, wären sie dort gelandet. Nur, irgenwie schaffte das ihr Lieblings-Verein nicht (das hätte ihnen zu denken geben sollen). Man sollte aber jetzt von einem Jung-Profi verlangen können, seine Wortspenden zu überdenken. In der Wirtschaft geht das auch nicht. Da kann kein Manager von Microsoft einfach in einem Interview erklären, das er seit ewig ein Linux-Fan ist.

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