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Blueline schrieb vor einer Stunde:

Das gab's wohl schon in jeder Sportart, da die Spuren minimal waren kann man da kaum von vorsätzlichen Doping Sprechen. 

Das Mittel ist verboten. Da gibts nix zu Beschönigen. 

The1Riddler schrieb vor 38 Minuten:


Wenn hier jemand bestraft gehört, dann ist es der Arzt, es ist seine Aufgabe das zu wissen. Warum hier Verein und Spieler bestraft werden sollten, entzieht sich mir.

Das wäre zu einfach mMn. 

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Leistungsträger
hope and glory schrieb vor 14 Minuten:

Das Mittel ist verboten. Da gibts nix zu Beschönigen. 

Das wäre zu einfach mMn. 

Und dennoch wird es sichtlich anders gewertet wenn der Stoff einmalig durch die Einnahme eines Medikamentes in den Körper gelangt ist oder man das über einen längeren Zeitraum eingenommen hat. 

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Im ASB-Olymp
hope and glory schrieb vor 13 Minuten:

Das Mittel ist verboten. Da gibts nix zu Beschönigen. 

Das wäre zu einfach mMn. 

Es geht nicht ums beschönigen, es geht da wem darf ich als Spieler noch trauen. Ich würde meinen, dass Team Ärzte bei Vereinen und Nationalteam Ärzte, ganz genau wissen müssen, was sie den Spielern geben dürfen und was nicht. 
So wie dieser Fall geschildert wurde, haben die Spieler ihr Leid geklagt und ein dementsprechendes Medikament erhalten. Hier sehe ich kein klassisches Vergehen, wo ein Sportler betrügen will. Immer unter der Voraussetzung, dass es sich so wie geschildert zugetragen hat. 

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Knows how to post...
ooeveilchen schrieb vor einer Stunde:

Einzige Konsequenz kann nur ein sofortiges Auflösen des Vereins inkl. lebenslanger Sperre für ALLE Spieler und Funktionäre sein. 

Alles andere wäre ein Skandalurteil

Oder zumindest Auflösung des Landes, weil die nicht wussten, dass das Mittel auf der Dopingliste steht8P

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Held von heute
The1Riddler schrieb vor 42 Minuten:

Immer unter der Voraussetzung, dass es sich so wie geschildert zugetragen hat. 

Und da man das nie weiß, gilt sonst doch wohl immer, dass es dem Grunde nach egal ist, wer einem das Dopingmittel gegeben hat, oder? Andernfalls umgeht man in Ländern, in denen es keine strafrechtlichen Konsequenzen für den Arzt gibt, alle Dopingstrafen ja mit Leichtigkeit.

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Im ASB-Olymp
brillantinbrutal schrieb vor 4 Minuten:

Und da man das nie weiß, gilt sonst doch wohl immer, dass es dem Grunde nach egal ist, wer einem das Dopingmittel gegeben hat, oder? Andernfalls umgeht man in Ländern, in denen es keine strafrechtlichen Konsequenzen für den Arzt gibt, alle Dopingstrafen ja mit Leichtigkeit.

Und wenn ein Arzt einer Mannschaft etwas falsches verabreicht, ist es ok, die komplette Mannschaft für 4 Jahre aus dem Verkehr zu ziehen? Ich finde schon, dass die Rolle des Arztes nicht unerheblich ist und berücksichtigt werden muss.

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Held von heute
The1Riddler schrieb vor 13 Minuten:

Und wenn ein Arzt einer Mannschaft etwas falsches verabreicht, ist es ok, die komplette Mannschaft für 4 Jahre aus dem Verkehr zu ziehen? Ich finde schon, dass die Rolle des Arztes nicht unerheblich ist und berücksichtigt werden muss.

Wenn es der Mannschaftsarzt ist, dann mMn schon. Konkret mag es diffiziler sein, weil es ja der Teamarzt gewesen sein soll. Gibt es dazu denn keine Präzedenzfälle? Irgendeinem afrikanischen Arzt könnte man das versehentliche Doping jedenfalls immer in die Schuhe schieben. Das kann ja auch nicht die Lösung sein.

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Postinho
Blueline schrieb vor 2 Stunden:

Ich glaube kaum dass Spieler bevor sie solche Tabletten bekommen  recherche über alle darin befindlichen Wirkstoffe betreiben. 

Sorry, aber wo bleibt die Selbstverantwortung? Etwas mündig dürfen Spieler schon sein und sensibilisiert sollten sie auch sein - sonst wäre ja den Missbrauch Tür und Tor geöffnet 

The1Riddler schrieb vor 2 Stunden:

In dem Fall hätten Sie wohl den Teamarzt verantwortlich machen müssen. Als Spieler darf man wohl davon ausgehen, wenn dir der Nationalteam Arzt ein Medikament gibt, dass dieses nicht gegen die Doping Regeln verstößt. Nachdem das Mittel, welches nachgewiesen wurde, ja dazu dient Doping zu verschleiern und nicht um Doping zu betreiben.
Wenn hier jemand bestraft gehört, dann ist es der Arzt, ...

Verantwortung abschieben - davon halte ich nichts. Kann sein, dass es Pech ist - aber einen Missbrauch ausschließen kann man nicht. Siehe Beispiele aus dem Radsport, wo auch der / die Ärzte die Mittel verabreichen 

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Im ASB-Olymp
brillantinbrutal schrieb vor 16 Minuten:

Wenn es der Mannschaftsarzt ist, dann mMn schon. Konkret mag es diffiziler sein, weil es ja der Teamarzt gewesen sein soll. Gibt es dazu denn keine Präzedenzfälle? Irgendeinem afrikanischen Arzt könnte man das versehentliche Doping jedenfalls immer in die Schuhe schieben. Das kann ja auch nicht die Lösung sein.

Ich verstehe eure Ansätze und sie sind durchaus legitim angebracht, aber zum einen ging es nicht um ein Leistungssteigerndes Mittel, sondern um eines, dass Doping verschleiern könnte und zum anderen sind ja alle Test beim Verein immer negativ gewesen, also einen Zusammenhang mit dem Arzt kann man schon finden, vor allem das beide auch aus dem gleichen Land kommen. Sprich der Beweis zum Doping fehlt nach meinem Kenntnis stand.

Ich kenne keine Präzedenzfälle, aber bei plausiblen Erklärungen wurden schon öfter mal eine Ausnahme gemacht. Dafür gibts ja die Anhörungen. Aber ja, wenn so etwas zu oft vorkommt mit den Ärzten, wird auch dieses Argumentes ziemlich schnell wertlos werden. Aber die Spieler für Fehler von Ärzten verantwortlich zu machen, geht für mich zu weit im Thema Doping. Ich spreche vielen Sportler die notwendige Kompetenz ab, die Vorgaben zu verstehen und bei jedem Medikament beurteilen zu können, ob sie dieses nehmen dürfen. Deshalb sprechen sie ja die Medikation ab, aber die Möglichkeit das es ausgenutzt wird, ist sicherlich vorhanden.

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Leistungsträger
Killbritney schrieb vor 43 Minuten:

Sorry, aber wo bleibt die Selbstverantwortung? Etwas mündig dürfen Spieler schon sein und sensibilisiert sollten sie auch sein - sonst wäre ja den Missbrauch Tür und Tor geöffnet 

Verantwortung abschieben - davon halte ich nichts. Kann sein, dass es Pech ist - aber einen Missbrauch ausschließen kann man nicht. Siehe Beispiele aus dem Radsport, wo auch der / die Ärzte die Mittel verabreichen 

Selbstverantwortung? Also nicht dem Teamarzt vertrauen?? 

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Postinho
Blueline schrieb vor 11 Minuten:

Selbstverantwortung? Also nicht dem Teamarzt vertrauen?? 

Man kann ihm gern vertrauen - aber selbstverantwortlich bleibt man. Wenn man Pech hat wird man gesperrt. Darf sich dann auch beim Arzt beschweren, aber es bleibt ja der Körper des Sportlers !! Da schluck ich nicht alles ungefragt, was mir jemand vorsetzt. Arzt hin oder her

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Austrianer
Blueline schrieb vor 8 Stunden:

Ich glaube kaum dass Spieler bevor sie solche Tabletten bekommen  recherche über alle darin befindlichen Wirkstoffe betreiben. 

Kann man von einem Profi aber schon verlangen

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ASB-Legende
Blueline schrieb vor 9 Stunden:

Ich glaube kaum dass Spieler bevor sie solche Tabletten bekommen  recherche über alle darin befindlichen Wirkstoffe betreiben. 

Das gab's wohl schon in jeder Sportart, da die Spuren minimal waren kann man da kaum von vorsätzlichen Doping Sprechen. 

Die Recherche ist auch irre kompliziert: https://www.nada.at/de/medizin/medikamentenabfrage

Also ja, man kann von Leistungssportler die sich den Anti Doping Regeln unterwerfen schon auch etwas Selbstständigkeit verlangen.

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