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Jahrhunderttalent

Achja morgen kommt´s ja auch zu einem Bruderduell, Tatar gegen Tatar.

Sportlive.at hat einen Artikel als Matchvorschau auf das Spiel gegen Hartberg.

Umrahmt von einem Bild des Fanblocks, aber wo das war, nehm ich nicht aus. Kann nur raten, Gratkorn ?

http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000074108

Ich bilde mir ein das Foto ist entstanden beim allerersten Auswärtsspiel in der Adeg Liga.

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Beruf: ASB-Poster

Kleine:

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Hartberg braucht Erfolg gegen Vienna

Am Dienstag gibt es "Bruderzwist" im Hause Tatar. Während Vienna-Coach Alfred Tatar den Anschluß an die Tabellenspitze nicht verlieren will, muss sein Bruder Markus mit dem TSV endlich erste Punkte holen.

Schon unter Zugzwang ist der punktelose TSV Hartberg in der dritten Runde der Ersten Liga. Der Gegner Vienna ist den Oststeirern aus den Abstiegskämpfen der beiden vergangenen Saisonen wohlbekannt.

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Noch bekannter sind sich zwei Herren, die auf den Trainerbänken der beiden Klubs Platz nehmen werden: Auf der einen Seite Alfred Tatar (47), Coach der Vienna. Auf der anderen Seite dessen jüngerer Bruder Markus (36), der seit Saisonbeginn als Co-Trainer von Kurt Garger bei den Hartbergern arbeitet. Das Duo Kurt Garger/Markus Tatar hat es auch schon bei Parndorf sowie Dunajska Streda (SVK) gegeben. "Ich kenne den Kurt jetzt seit mehr als fünf Jahren. Das Wichtigste in so einer Partnerschaft ist das gegenseitige Vertrauen. Wir haben eine sehr ähnliche Auffassung von Fußball und ich kann von ihm sicher noch viel lernen", meint Markus Tatar.

Zivny gesperrt

Seinen Bruder hat er zuletzt am Samstag getroffen, da hat der jüngere Tatar nämlich geheiratet. Um Informationen über die Vienna hat er ihn nicht befragt. "Das ist nicht üblich! Aber heutzutage kann man sich die Spiele ja im Fernsehen anschauen." Bei Hartberg ist Zivny gesperrt, Tauschmann wird ihn wohl ersetzen.

Kurier:

Die zwei Gesichter der Vienna

Erst zurückhaltend, nach dem Seitenwechsel torhungrig. Am Freitag ließ die Vienna die Fans auf Tore länger warten.

Die Vienna hat zwei Gesichter, die sich erste und zweite Halbzeit nennen. In den ersten 45 Minuten agieren die Döblinger zum Leidwesen von Fans und Torbilanz gerne vorsichtig. So konnte Alfred Tatars Truppe in den letzten zehn Spielen nur zwei Mal in der ersten Halbzeit punkten, obwohl nach dem Schlusspfiff insgesamt 15 Treffer auf das Konto der Vienna gingen.

"Das waren zwei grundverschiedene Hälften", stellte der Trainer auch nach dem ersten Heimspiel der Saison am Freitagabend gegen den FC Lustenau fest. Vor dem Pausenpfiff lagen die Chancen eindeutig aufseiten der Gäste. Besonders Marcel Holzmann, gerade erst von den Salzburg Juniors nach Vorarlberg gewechselt, war schwer unter Kontrolle zu bekommen. Das 0:1 in der 45. Minute (Torschütze: Florian Zellhofer) war ein logisches Resultat des Spielverlaufes.

Nach der Pause präsentierte sich die Vienna zwar personell unverändert, aber trotzdem wie ausgewechselt. Das Tor von Marjan Markovic zum 1:1 (52.) eröffnete den Torreigen zum Endstand von 4:2. Auch der Ausschluss des zweifachen Torschützen Markovic nach zu eifrigem Torjubel konnte die verwandelte Elf nicht bremsen. "Natürlich spielt es sich leichter, wenn man nicht mit dem Rücken zur Wand steht", analysiert der Trainer den guten Start in die neue Saison.

Punktelos

Am Dienstag begrüßt die Vienna Hartberg auf der Hohen Warte. Die Hartberger sind nach dem 0:4 gegen Altach ebenso noch punktelos wie St. Pölten (0:2 beim LASK) und Grödig (0:1 bei WAC/St. Andrä). Am Dienstag kommt es damit zu einem unerwarteten Krisengipfel: die hochgerüsteten Grödiger empfangen den SKN, der bisher nie länger im Tabellenkeller zu finden war.

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Mamarazza i.R.

Kleine:

Kurier:

Wieviele Buam sind die Tatars eigentlich ? Glaube, dass am Freitag ein paar Reihen unter mir auch einer gesessen ist, Fredl Tatar schaute und redete dauernd herauf und die Ähnlichkeit war frappant.

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Beruf: ASB-Poster

Das heutige Spiel hat sich wie eine Zeitreise in die RLO angefühlt. Die Erinnerung an fußballerisch sehr limitierte Gegner, die ausschließlich mit dem Ziel anreisen nicht zu verlieren und eine Vienna, die sich trotz der klar besseren Spieler nur wenige Torchancen herausspielt, haben wir drittklassig in zwei von drei Heimspielen erlebt. Dass Hartberg diese Gager'sche Taktik (die, nota bene, seinerzeit schon bei uns nicht anzusehen und auch nicht wahnsinng erfolgreich war) wohl genau in diese Drittklassigkeit führen wird, ist anzunehmen. Dass die Vienna mit diesen Gegnern - von BW Linz erwarte ich eine ähnliche Spielanlage - besser umzugehen lernt, ist aber schwer wünschenswert.

In Halbzeit 1 war von einem geordneten Spiel so gut wie gar nichts zu sehen, man kämpfte quasi nur im Mittelfeld um ein geringes Übergewicht. die Stürmer hingen in der Luft und erst die beiden Wechsel brachten mehr Schwung. Kröpfl und Kienzl harmonieren jedenfalls nicht schlecht. Die überlegene Kampfkraft im Mittelfeld führte dann doch noch zu einigen Chancen gegen die müder werdenden Hartberger - und doch: es brauchte einen Geniestreich von Djokic um zu gewinnen. Diese Kompaktheit und die herausragenden Einzelspieler heben uns über Mannschaften wie Hartberg. Furchteinflößend dann in der letzten Viertelstunde aber die Tatsache, wie viel Raum wir Hartberg gelassen haben. Wir waren viel zu weit zurückgezogen und haben zu spät attackiert. Das Mittelfeld wurde aufgelöst. Letztendlich hatten wir Glück, nicht noch den Ausgleich zu bekommen, da wir doch drei Chancen zuließen, in denen auch Traby nicht sattelfest wirkte.

Wie gesagt, solche Gegner liegen uns nicht und ich glaube, mit Markovic an Bord werden wir am Freitag wieder erleichtert auf Konter spielen und mit einem Punkt als Ziel hoffentlich gut fahren. Holen wir aus den nächsten zwei Spielen vier oder sechs Punkte, dürfen wir uns seriös mit dem Titelkampf auseinandersetzen. Werden es weniger als vier, zähle ich uns immer noch zum soliden Mittelfeld. Sechs Punkte Vorsprung auf Platz 7 sind nach drei Runden jedenfalls schon mal nicht schlecht.

Und noch ein paar Worte zu Herrn Schüttengruber: Ich weiss nicht, ob der hippe junge Mann jetzt twittert "War cool, hatte alles im Griff", aber ein so unausgewogenes Gepfeife ist auch für neutrale Zuseher ägerlich. Es war nichts Spielentscheidendes dabei, bei den Abseitsentscheidungen lagen die drei sogar überdurchschnittlich gut. Die Situation mit der Gelben für Traby erschloss sich mir überhauptt nicht, dazu mag ich nichst sagen. Aaaaaber: Was als Foul gewertet wird und was nicht, ist bei diesem Schiedrichter nicht einmal ansatzweise zu erraten, so inkonsequent ist er in seiner Regelauslegung. Und die Spieler können sich den Ort der Ausführung von Freistößen und Einwürfen wohl dorthin verlegen, wo sie wollen :facepalm:

Dospel war übrigens mehr als angefressen heute, auf Gager, Gegenspieler, Schri...hat wohl noch einige Zeit gebraucgt, bevor er gefahrlos in den Kabinentrakt gelassen wurde ;)

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Spitzenspieler

i_koon verspricht auf Twitter gute Musik, ja gar einen Aufwärmkracher für heute Abend. Er wird doch nicht Frank Zanders "Hier kommt Kurt" meinen. :D

Next time. :)

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Beruf: ASB-Poster

Die Musik war aber auch so gut, mühelos das geschmackssicherste Set dieser Liga :super:

Kerschbaumer war nicht so auffällig wie gegen Lustenau, aber an der Seite von Hattenberger im zentralen MF sehr solide. Durch die Verletzung von Toth und die primäre Ameteurrolle von Strohmayer wird er seinen Platz so bald nicht verlieren.

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Dauer-ASB-Surfer

Wieviele Buam sind die Tatars eigentlich ? Glaube, dass am Freitag ein paar Reihen unter mir auch einer gesessen ist, Fredl Tatar schaute und redete dauernd herauf und die Ähnlichkeit war frappant.

Ach, es gibt viel zuviele hässliche Menschen... 8P

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Rapid is stabil, Junge!

Kerschbaumer war nicht so auffällig wie gegen Lustenau, aber an der Seite von Hattenberger im zentralen MF sehr solide. Durch die Verletzung von Toth und die primäre Ameteurrolle von Strohmayer wird er seinen Platz so bald nicht verlieren.

Thx!

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