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Postaholic

ich behaupte einmal, dass weltweit kaum ein stadion vor einem organisierten platzsturm gefeit sein kann, es schaffen ja immer wieder (auch letztens beim cl finale) einzelpersonen aufs spielfeld zu laufen. man sollte meiner meinung nach daher in erster linie beim bewusstsein der organisierten fans ansetzen, die davon ausgehen, es sei ihr gutes recht, wenns mal nicht gut rennt einfach aufs spielfeld zu gehen. da fehlt ja bis jetzt bei einigen einfach gänzlich das schuldbewusstsein und die einsicht, dass man sowas nicht machen soll.

ab gesehen davon, es bringt ja nix. sicher - mit so einer aktion erregt man österreichweit auch abseits der fußballinteressierten kreise weitaus mehr aufsehen als mit aktionen wie stillem protest usw., aber ist das denn wirklich das ziel einer solchen aktion? wenns den fans nur darum geht, die verantwortlichen wach zu rütteln und ihre abscheu gegenüber der vereinspolitik zum ausdruck zu bringen, gibts andere wege. platzsturm & ausschreitungen bringen mich bestenfalls auf die heute titelseite und schaden den verein imagemäßig wie finanziell.

ich glaub daher, dass eine grundsatzdiskussion welches jargon bzw "fanverhalten" jetz auf dem fußballplatz erlaubt ist und was nicht eher unwichtig ist, man kann und soll ja den fans nicht vorschreiben ob sie jetzt "woame sau" schreien dürfen oder nicht. eher einfach mal von öfb und auch von vereinsseite eine linie ziehen und sagen, dass gewisse dinge einfach nicht ok sind und dann auch bei verstößen mit fetten strafen durchgreifen. wenn man zB in den statuten klar stehen hat - provozierter spielabbruch - 3 geisterspiele, 100 000 euro geldstrafe und lebenslage stadionsperre für die übeltäter, ist jedem fan klar, worauf er sich einlässt, wenn er blöde aktionen vorhat. sonst schaut ja jeder irgendwie, wie weit er gehen kann, kommt vielleicht ein paar mal durch (sturmfans hauen becher auf die linienrichter usw.) und schiebt dadurch für seine artgenossen die hemmschwelle noch weiter nach unten.

meiner meinung nach brauchts ein klar kommuniziertes regelwerk samt strafenkatalog, möglichst leicht verständlich und ohne grauzonen, ein paar vereinskampagnen die ein schuldbewusstsein bei den fans entstehen lassen und meinentwegen auch schärfere kontrollen am eingang (kenn mich da jetz nicht so aus wie die ö-liga europaweit im vergleich dasteht). das sollte glaub ich das gröbste abdecken.

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you only hear lies

Ein Wahnsinn was man da tlw. lesen muß.

Da wird die ärgste Überwachung gefordert, teure Karten (obwohl Rapid seine Wurzeln und Stammim Proleteriat hat) die in keiner Relation zu Preis und Leistung stehen. (Sie bewegen sich jetzt schon an der Obergrenze). Am esten noch Perlustrationen die ärger sind als am Flughafen. Also manche Leute sind hier wirklich nicht ganz dicht.

[...]

Ausgezeichneter Beitrag!! :super: :super:

Hätte ich bei meinem Beitrag genauso viel Motivation wie du gehabt, hätte er wohl haargleich ausgesehen, teile deine Meinung zu fast 100%

bearbeitet von Birdy90

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Surft nur im ASB

Nein, andere Leute zu beschimpfen ist kein Menschenrecht.

Abgesehen von ethischen Bedenken ist es auch einfach nur mühsam ständig das tiafe Geschimpfe von irgendwelchen Misanthropen mitanhören zu müssen. Mich interessieren die rassistischen, schwulenfeindlichen oder sonstigen Auswüchse, die man regelmäßig am Fussballplatz zu hören bekommt, eigentlich nicht.

Und wenn's im Grunde nicht so gemeint ist, sondern nur Ausdruck einer vorübergehenden schlechten Laune ist .... ganz ehrlich, mich interessiert auch die schlechte Laune dieser Leute nicht.

PRO Respekt, PRO Sportsgeist, PRO Fussballleidenschaft.

Warum gehst Du dann ins Stadion wenn Du soetwas nicht hören willst? Seit vielen Jahren werden die Parolen lauthals skandiert bei fast jedem Match auf den Gegner passend zugeschnitten natürlich.

Mitschreien muß natürlich niemand der es nicht will. Viele wollen es und schreien auch.

Wobei schimpfen und provozieren tuen niemanden weh. Würfe mit Geschossen aller Art meist schon wenn sie treffen und daher nicht gutzuheissen.

@Vegetableman

Zuersteinmal Willkommen im Forum.

Lies Dir bitte die offizielle Stellungnahme des Block West und der Ostkurve durch. Link

Tja um das zu erreichen muß man entweder die Emotionen aus den Fußball nehmen was 1. sehr schwirig umzusetzen sein wird, neimand will Eventpublikum ala RBS auf der West. 2. Dann der Stadionbesuch langweiliger wird und dadurch die Besucherzahlen leiden werden (ala RBS) da keine Stimmung mehr. 3. Keine Choreos mehr, ODER man versucht an die Verantwortung des einzelnen gegenüber der Gruppe zu schärfen wobei es aber immer unbelehrbare git.

Diese Linie die du ansprichst exestiert ja bereits im Strafrecht und auch in den Stadionordnung bzw. Abovertrag. Das natürlich die Austria deren die Salzburger 3 Tage nach dem Derby mit Bengalen bewofen haben keine Konsequenzen zu befürchten hat ist ebenfalls kein gutes Zeichen nach aussen in puncto klarer Linie.

Trotzdem denke ich das man hier sehr vorsichtig und üerlegt an die Sache rangehen sollte. Radikale Schnellschüsse helfen niemanden. Bei einem Breitensport wie Fußball gibt es viele Fans die Ihre Fankultur unterschiedlich (friedlich) ausleben und auch verschiederne (friedliche) Interessen haben. Daher sollte es Primärziel werden Gewalt gegen andere, egal in welcher Form,

aus dem Stadion zu bekommen.

Edit: @Birdy90

Danke! Dein Beitrag war einer der wenigen vernünftigen!

bearbeitet von GreenwhiteWarrior

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Beruf: ASB-Poster

Man kann den neuen Weg auch kurz zusammenfassen: Man muss Leute wie Greenwhitewarrior aus dem dem Stadion fernhalten oder es zumindet so schaffen, dass diese Personen so in der Minderheit sind, das sie zu feige sind das Maul aufzureißen.

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Surft nur im ASB

Man kann den neuen Weg auch kurz zusammenfassen: Man muss Leute wie Greenwhitewarrior aus dem dem Stadion fernhalten oder es zumindet so schaffen, dass diese Personen so in der Minderheit sind, das sie zu feige sind das Maul aufzureißen.

Das wird nicht gelingen, denn solche Leute wie ich machen Stimmung! Die überwiegende Mehrzahl der Stadionbesucher und auch ich schätzen eine stimmungsvolle friedliche Atmosphäre. Sonst wäre es die ganze Zeit totenstill und hin und wieder wird dann mal geklatscht vielleicht. Eine Stimmung wie bei einem Geisterspiel. Aber man muß auch akzeptieren das es offenbar Leute gibt die genau das wollen. Dennoch sind diese Leute in der Minderheit......

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Postinho

Das war EIN Ereignis in 10 Jahren erfolgreicher und produktiver Zusammenareit mit den FCs. Das letzte as man jetzt machen sollte sind übertrieberne Schnellschüsse.

Ich finde es sollten nur kleinere Maßnahmen gesetzt werden:

Ich kann mir dir so gut vorstellen wie du das selbe sagst, wenn du nach 10 Jahren das erste mal deine Frau verprügelt hast. Das war ein mal in 10 Jahren, sie soll sich nicht so aufregen.

Tut mir Leid aber es gibt Grenzen, die Grenzen wurden schon lange überschritten, und diese Aktion jetzt ist nicht zu tollerieren und durch nichts zu entschuldigen.

ja es ist mir auch lieber wenn Stimmung ist, aber ich hab lieber keine Stimmung und seh ein Fussballspiel, bevor ich mir Sorgen machen muss.

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Wichtiger Spieler

Ich kann mir dir so gut vorstellen wie du das selbe sagst, wenn du nach 10 Jahren das erste mal deine Frau verprügelt hast. Das war ein mal in 10 Jahren, sie soll sich nicht so aufregen.

Tut mir Leid aber es gibt Grenzen, die Grenzen wurden schon lange überschritten, und diese Aktion jetzt ist nicht zu tollerieren und durch nichts zu entschuldigen.

ja es ist mir auch lieber wenn Stimmung ist, aber ich hab lieber keine Stimmung und seh ein Fussballspiel, bevor ich mir Sorgen machen muss.

Wie kommst auf so an blödsinn? :facepalm:

Glaub manche hier sollten lieber zum synchronschwimmen gehen als ins stadion...

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ASB-Legende

Ein Wahnsinn was man da tlw. lesen muß.

Da wird die ärgste Überwachung gefordert, teure Karten (obwohl Rapid seine Wurzeln und Stammim Proleteriat hat) die in keiner Relation zu Preis und Leistung stehen. (Sie bewegen sich jetzt schon an der Obergrenze). Am esten noch Perlustrationen die ärger sind als am Flughafen. Also manche Leute sind hier wirklich nicht ganz dicht.

Das war EIN Ereignis in 10 Jahren erfolgreicher und produktiver Zusammenareit mit den FCs.

Nicht ganz dicht waren die 200 Vollpfosten. Wäre es ein Protest gegen die Vereinsführung gewesen, hätte der Platzsturm anders ausgesehen.

Ich bin nun beinahe 35 und habe bis dato noch keinen Mord begangen. Würde ich morgen einen umlegen, was sage ich dem Richter dann? 35 Jahre lang war eh nix und er soll

sich jetzt nicht anscheissen deswegen? Dieses einmal ist keinmal ist einfach nur schwachsinnig. Wer etwas getan hat, soll dazu stehen und sich nicht in die Opferrolle drängen und

dann bei jeder Gelegenheit den geilen Support ins Gespräch bringen. Sänger und Hüpfer müssen sich ebenso benehmen wie der Rest. Support bringt einem keine Sonderrechte ein.

Auch wenn das manche so hoffen oder gar davon ausgehen. Rapid hat schon vor dem Sing Sang unzählige Titel geholt. Also sollte man das nicht extrem überbewerten mit dem

Support und den daraus resultierenden "Rechten", die es aber gar nicht gibt. Manche sollten sich echt mal die Hausordnung durchlesen.

Und eventuelles Jammern, weil ja nun alles schlimmer wird mit den Preisen, den Kontrollen und weiss der Teufel was noch alles, einfach an die 200 Deppen richten. Der Rest kann nichts dafür, darf es jedoch ausbaden,

und will sich das mimimimimimimi auch nicht dauernd anhören.

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Postinho

Wie kommst auf so an blödsinn? :facepalm:

Glaub manche hier sollten lieber zum synchronschwimmen gehen als ins stadion...

Weil genau so von euch argumentiert wird! Es ist eh das erste mal passiert, und sonst war eigentlich eh nie was. Und eigentlich sind ja auch die Spieler Schuld, die sollen lieber Leistung bringen :facepalm:

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Superkicker

[...]

- Pädagogische Maßnahmen für Problemfans ala IBK finde ich hingegen sehr sinnvoll. Spart Geld und stärkt die Bindung an den Verein.

- Geldstrafen bzw. Pädagogische Maßnahmen für Leute die Becher, Feuerzeuge, Münzen, etc. aufs Spielfeld schmeißen, Schimpfen kann und darf man nicht verbieten. Das ist ein Menschenrecht. Gewalt ist dagegen nicht tolerierbar.

[...]

Außerdem ist Fußball ein emotionaler Sport. Wenn die Gefühle hochgehen kann schnell mal etwas passieren, daher müßte die Eigenverantwortung des einzelnen gestärkt werden. Genau das erreicht man durch pädagogische Maßnahmen. Generell wird man das nicht verhindern können ausser man stellt wieder die Zäune auf die dann überklettert werden. Ich glaube nicht das das jmd will.

[...]

was meinst du mit pädagogischen maßnahmen?

davon abgesehen, dass sich streng genommen dieser begriff auf die erziehung von kindern bezieht und für alle volljährigen personen der ausdruck andragogik verwendet werden sollte, hab ich kein bild vor augen, wie so eine maßnahme aussehen könnte. soll - provokant gesprochen -rapid die aufgabe übernehmen, die so manche eltern bei ihren sprösslingen verabsäumt haben?

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Mein Gott, Adamski! Bitte!

Ein Wahnsinn was man da tlw. lesen muß.

Da wird die ärgste Überwachung gefordert, teure Karten (obwohl Rapid seine Wurzeln und Stammim Proleteriat hat) die in keiner Relation zu Preis und Leistung stehen. (Sie bewegen sich jetzt schon an der Obergrenze). Am esten noch Perlustrationen die ärger sind als am Flughafen. Also manche Leute sind hier wirklich nicht ganz dicht.

Das war EIN Ereignis in 10 Jahren erfolgreicher und produktiver Zusammenareit mit den FCs. Das letzte as man jetzt machen sollte sind übertrieberne Schnellschüsse.

Ich finde es sollten nur kleinere Maßnahmen gesetzt werden:

- Keine "Extraabos" mehr für die FCs.

- Personalisierung gibt es schon der Abobesitzer haftet für die Leute denen er es weitergibt. Steht mWn sowieso im Abovertrag deswegen bin ich auch für die Beibehaltung des Weitergaberechts ohne "Zusatzschikanen" für die Abobesitzer.

- Keine Spiele im Happel außer internationale.

- Ordnerdienst: Die Möglichkeiten sind hier rechtlich stark begrenzt. Man will ja keine Mietrambos. Eine verstärkte Präsenz auf der Tribüne wäre allerdings wünschenswert.

- Den Abofreigabedienst halte ich für sehr kompliziert und schwer umsetzbar. Außerdem ist das sicher nur mit hohem Aufwand umsetzbar.

- Pädagogische Maßnahmen für Problemfans ala IBK finde ich hingegen sehr sinnvoll. Spart Geld und stärkt die Bindung an den Verein.

- Geldstrafen bzw. Pädagogische Maßnahmen für Leute die Becher, Feuerzeuge, Münzen, etc. aufs Spielfeld schmeißen, Schimpfen kann und darf man nicht verbieten. Das ist ein Menschenrecht. Gewalt ist dagegen nicht tolerierbar.

- Mit den FCs das Gespräch suchen und die Zusammenarbeit verstärken. Regelungen ausarbeiten von denen alle etwas haben (Win - Win Situation). Es müssen natürlich auch Konsequenzen bei Nichtbeachtung festgelegt werden.

- Breitere Aufstellung des Klubservices (mehr Mitarbeiter, mehr Angebote).

- Die Eingangskontrolle ist gut wie sie ist, wir sind in Österreich und nicht in Polen, Türkei oder Serbien. Ausweiskontrollen finde ich allerdings angemessen.

Außerdem ist Fußball ein emotionaler Sport. Wenn die Gefühle hochgehen kann schnell mal etwas passieren, daher müßte die Eigenverantwortung des einzelnen gestärkt werden. Genau das erreicht man durch pädagogische Maßnahmen. Generell wird man das nicht verhindern können ausser man stellt wieder die Zäune auf die dann überklettert werden. Ich glaube nicht das das jmd will.

Man muß auch sagen das der Verein UND die FCs an sich arbeiten müssen. Negative Stimmungen unter den Fans dürfen nicht länger ignoriert werden. Es sollten jetzt alle Seiten an einem strang ziehen. Die UR und die anderen großen FCs sollten einen Selbstreinungungsprozeß beginnen und ausserdem sollten "Besucher" anderer Länder vorerst nicht mehr eingeladen werden (Panatinaikos, Nürnberg, etc. bei anderen Vereinen sich aufzuführen ist für manche Leute eine zu große Versuchung. zB der fette Grieche).

Ich habe großes Vertrauen das Rapid den richtigen Weg finden wird. Ich hoffe ich konnte vielleicht die ein oder andere Anregung liefern und weiters das einige User hier wieder auf den Boden der Realität zurückkommen.

Bravo! Deine Ideen gefallen mir sehr gut, so solls sein.

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Fr33sp4m3r

- Geldstrafen bzw. Pädagogische Maßnahmen für Leute die Becher, Feuerzeuge, Münzen, etc. aufs Spielfeld schmeißen, Schimpfen kann und darf man nicht verbieten. Das ist ein Menschenrecht. Gewalt ist dagegen nicht tolerierbar.

was ist jetzt ein menschenrecht? geldstrafe/pädag. maßnahmen oder werfen von gegenständen/spucken/schimpfen?

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Wichtiger Spieler

Weil genau so von euch argumentiert wird! Es ist eh das erste mal passiert, und sonst war eigentlich eh nie was. Und eigentlich sind ja auch die Spieler Schuld, die sollen lieber Leistung bringen :facepalm:

Und da kannst du draus schließen dass er seine frau schlägt... najo... :huh?deppat?:

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Grüne Dressen - Grüne Scheine - Grüne Brille

Jetzt geht's auch schon im Stadion los. Die Oberschicht will unter sich bleiben und fordert bzw. fördert Massnahmen, die in erster Linie finanziell schwächere Leute treffen.

Das sind dann jedoch die gleichen Leute, die keinerlei Einblick in das eigentliche Geschehen haben. Denn, viele von denen, die da auf den Platz gestürmt sind, sind sicher nicht arbeitslos, Sozialhilfeempfänger oder im Proletariat zu Hause und könnten sich auch teurere Abos leisten. Arme Schweine, die nichts außer ihrem Verein haben, werden dann für das Verhalten anderer bestraft. Man muss gezielt die schwarzen Schafe entfernen und ein Bewusstsein schaffen, dass gewisse Dinge ausnahmslos verboten und zu Stadionverbot (oder zivilrechtlichen Problemen) führen.

Aber hier alle über den Kamm scheren zu wollen, kann es doch wirklich nicht sein. Weder um ein Exempel für andere Vereine zu statuieren, noch kann man mehrere Tausend Leute für wenige hundert bestrafen. Die Sippenhaftung ist in Österreich zum Glück schon lange her...

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Tribünenzierde

Wer etwas getan hat, soll dazu stehen und sich nicht in die Opferrolle drängen und

dann bei jeder Gelegenheit den geilen Support ins Gespräch bringen. Sänger und Hüpfer müssen sich ebenso benehmen wie der Rest. Support bringt einem keine Sonderrechte ein.

Auch wenn das manche so hoffen oder gar davon

ausgehen. Rapid hat schon vor dem Sing Sang unzählige Titel geholt. Also sollte man das nicht extrem überbewerten mit dem

Support und den daraus resultierenden "Rechten", die es aber gar nicht gibt.

Geb dir völlig Recht. Viele von den Leuten müssen eben erst lernen dass sie zwar ein Teil von Rapid sind, aber eben kein wichtigerer als andere im Stadion, obwohl selbst das ihr Verhalten nicht rechtfertigen würde.

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