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ASB-Halbgott

Ich glaube, der Fleckl hat soviel über Doping recherchiert, daß er selbst noch ganz "high" ist, und seine Halluzinationen zu Papier bringen muß,

...und vorallem seit es ihm gelungen ist, dem sterbenden Blattl ein eigenes Ressort für "investigativen Journalismus" zu schaffen, wo er wohl halluziniert den weltbesten "Ich glaub ich bin Bob Woodward"-Aufdeckerjournalismus zu betreiben.

Und durch das eigene Ressort dann auch zwangsweise nachschieben muss, dann kommt eben sowas raus. Wahrscheinlich recherchiert er supererregiert gerade wo eigentlich die EADS Gelder "für den Nachwuchs" bei Rablödl gelandet sind. Oder kommt der Fleckl unter die Edlinger Tuchent doch nicht rein?

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be strong, be wrong....

na da ist ja der kurier ja wirklich auf ein gaaaanz tolles supergeheimes "geheimnis" gekommen. :facepalm:

die "rising star" verschwörung, fleckl bleiben sie dran... :feier:

da setzt die austria doch tatsächlich ein modell für modernes sponsoring um, welches auch für "kleinere", dem club verbundene, geldgeber attraktiv ist. ja dürfen´s denn des?

sehen wir diesen schrott artikel positiv: wenigsten wird dieses sehr gute modell mal öffentlich gewürdigt

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Weltklassekicker
Das Minus wird größer, die Qualität im Kader ebenso. Zwei Wochen, nachdem die Austria in der Hauptversammlung eine Jahresbilanz mit einem Finanzloch von 4,7 Millionen Euro präsentiert hat, werden zusätzlich zu Wackers Koch (350.000 Euro Ablöse) noch Arsenal-Stürmer Barazite und als Dragovic-Ersatz Hoheneder von Sparta Prag verpflichtet.

Vorstand Thomas Parits ist dennoch überzeugt, dass die Lizenz in erster Instanz erteilt werden wird. Wie macht das die Austria?

:asbuser: ------ :laugh: ------ :heisl:

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is eh wuascht

was ich jetzt nicht verstehe, glaubt der Kurier, dass der Austria in Zukunft Millionen durch die Lappen gehen, weil die Investoren an den Transfererlösen beteiligt sind?

In wenigen Fällen gehen die Spieler für hohe Summen. Rapid hatte jetzt ein paar TOP Fälle. aber im normalfall schau dir mal die Verträge von Junu und Baumi an. Die haben auch am Anfang geplant, jetzt bin ich 2-3 Jahre bei der Austria entwickel mich weiter und dann der nächste Schritt - ablösefrei versteht sich.

Im Prinzip tragen die Sponsoren/ Investoren dabei ja auch ein gewisses Risiko

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Kennt das ASB in und auswendig

es ist halt schade, dass sich niemand von der schreibenden zuft ernsthaft mit den finanziellen belangen auseinandersetzen will.

denn eins ist schon klar und schon auch ein grund für die immer wieder unreflektiert wiedergegebenen "schuldenstände":

im fußball noch mehr als in der wirtschaft(eine trennung ist zwar falsch, aber im fußball läuft es teilweise noch einmal anders), wird bis zum bitteren untergang die unsinkbarkeit und gesundheit der unternehmung proklamiert(weil, es ist ja alles "sehr kompliziert".

misstrauen ist grundsätzlich immer angebracht, bloß begegnet man dem hier einfach so, indem man immer wieder in nebensätzen ein "minus" unterbringt und die persönliche skepsis betont, anstatt die fakten zu durchleuchten.

weil es reicht ja schließlich, wenn man eh nur einen sportartikel für ein österreichisches blattl verfasst.

da begegnet man lieber einem finanzierungsmodell mit reichlich viel misstrauen, bei dem offensichtlich gönner höhere transferausgaben ermöglichen und dafür auf einen return spekulieren dürfen.

und das, obwohl bei so manchem verein seit jeher politische einflussnahme keine unwesentliche rolle beim "überzeugen" von sponsoren spielt und zahlreiche klubs aufgrund dem werkeln von windigen vereinsfunktionären halb-legal in die pleite geschlittert sind. man fragt sich halt, warum die negative schlagseite in der journalistischen bewertung? klingt doch nach einem erfolgsversprechenden modell: spieler mit finanzierbaren gagen werden in der anschaffung leistbar, im falle eines weiterverkaufs fließt geld zurück an die investoren.

Vor allem ist der Artikel ein bissl schozophren.

Einerseits bemängelt man 4,7 Millionen Euro Minus (die an sich schon mal relativ sind) und auf der anderen Seite kritisiert man dann Modelle, die es trotz geringem finanziellen Spielraum ermöglichen, auch sportlich besser zu werden.

Und würde man die Gönner wirklich öffentlich machen, dann wäre der Kurier der erste, der sich wieder darüber lustig macht, wie man nur soviel Geld investieren kann. Womit sich dann die Kritik endgültig ad absurdum führt.

Wenn ich >50000 Euro hergebe, dann will ich auch nicht, daß es an jeder Ecke plakatiert wird. Und genau, daß dies eben nicht so gehandhabt wird, ist seriös, denn sonst stehen morgen bei diesen Leuten 100 andere Schlange und halten auch die Hand auf.

Im Grunde ist das ganze ja daselbe Prinzip wie mit den Förderklubs im Kleinen. Aber über die werden wir dann vermutlich nächstes Jahr vom Kurier berichtet kriegen.

Wie unsauber hier recherchiert wird, sieht man ja auch an den Meldungen zu den Sponsoren. Wenn bei uns welche verspätet zahlen, wird ein Problem daraus gemacht, wenn Purkersdorf (wie es z.B. vor Jahren der Fall war) schon vorab auf künftige Sponsorgelder zurückgreift, ist es kein Problem. Nur frage ich jetzt mal ganz objektiv: Wer hat hier das größere Liquiditätsproblem, wenn einer trotz Zahlungsausfällen zahlungsfähig bleibt oder wenn jemand nicht mehr zahlungsfähig ist, ohne auf künftige Zahlungen angewiesen zu sein.

Unser Minus hätte mich mehr beunruhigt, wenn aus diesem Geld nichts auf die Füße gestellt worden wäre und es sozusagen aus dem Alltagsbetrieb heraus entstanden wäre, Nur davon kann nun wirklich nicht die Rede sein.

Noch schlimmer wurde es ja in Österreich dargestellt: Da stand wortwörtlich, wie wären pleite. Für das, daß wir pleite sind, ist bei uns aber noch ganz schön viel Betrieb.

Wenn die Jounalisten mal wissen wollen, was pleite heißt, sollen sie z.B. bei Kerscher in Tirol nachfragen. Da wurde mit dem Geld nicht mal eine Kloschüssel in den Kabinen erneuert.

Naja, der Brandstetter müßte dort einmal aufräumen. Winheim finde ich ja noch ok, aber was Fleckl, Strecha,Hanisch und Preusser dort teilweise absondern, ist sagenhaft.

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Kennt das ASB in und auswendig

was ich jetzt nicht verstehe, glaubt der Kurier, dass der Austria in Zukunft Millionen durch die Lappen gehen, weil die Investoren an den Transfererlösen beteiligt sind?

In wenigen Fällen gehen die Spieler für hohe Summen. Rapid hatte jetzt ein paar TOP Fälle. aber im normalfall schau dir mal die Verträge von Junu und Baumi an. Die haben auch am Anfang geplant, jetzt bin ich 2-3 Jahre bei der Austria entwickel mich weiter und dann der nächste Schritt - ablösefrei versteht sich.

Im Prinzip tragen die Sponsoren/ Investoren dabei ja auch ein gewisses Risiko

In Wahrheit ist es doch sicher so, daß keiner der Investoren dort das große Geschäft wittern kann. Das ist halt wie wenn man in eine Aktie investiert. Man darf auch kein Problem damit haben, wenn das Geld irgendwann ganz pfutsch ist.

Insofern ist es wohl auch eine Herzensangelegenheit. Und Hand auf´s Herz: Wenn einer von uns auf 50.000 Euro notfalls auch verzichten könnte, würde er sie vielleicht auch bei seinem Lieblingsklub bereit stellen.

Daß die Austria oft von Gönnern gelebt hat, ist ja nichts neues. Der Böhm hat z.B. vor Jahren den Rachimov finanziert, da war von Rising Stars noch keine Rede. Insofern kommt es natürlich auch darauf an, wie man Dinge vermarktet und auch da haben wir zweifelsohne dazugelernt. Und fragen Herrn XY nicht in der Halbzeit bei seiner Burenwurst, ob er etwas springen läßt, sondern fädeln das anders ein := .

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Oasch

Hauptsache die Paranoia bleibt euch lieb und teuer.

Man kann den Kurier ja gerne fuer den Artikel kritisieren, aber wenn man dann gleich selbst wieder vollkommen unreflektiert nur ueber die Journalisten schimpft und das System als das beste der Welt anpreist, dann macht man im Endeffekt genau das, was man selbst kritisiert hat.

Das Modell kann Vorteile bringen kurzfristig, kann aber auch Nachteile bringen, die Investoren werden naemlich nicht zulassen, dass ein Spieler ohne Abloese den Verein verlassen wird, das wird dann wohl zwangslaeufig zu einer hoeheren Spielerfluktuation fuehren muessen. Und auch wenn die Kritik an der finanziellen Situation nicht notwendig war, ginge es der Austria finanziell ausgezeichnet dann wuerde es dieses System wohl nicht geben, denn im Endeffekt ist jeder Verein lieber selbst im Besitz der Transfererloese.

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ASB-Legende

danke revo für diese stimme der vernunft. wenn die austria dieses konstrukt nicht brauchen würde, dann hätte sie es ja nie gemacht. vor allem scheint mir das system problematisch, wenn langfristig nicht die erhofften ablösesummen lukriert werden können (regelmässig)... die investoren werden ihr geld ja doch zurück haben wollen, oder nicht?

aber klar, dass man lieber einfach mal unreflektiert über den bösen kurier schimpft.

bearbeitet von gidi

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be strong, be wrong....

danke revo für diese stimme der vernunft. wenn die austria dieses konstrukt nicht brauchen würde, dann hätte sie es ja nie gemacht. vor allem scheint mir das system problematisch, wenn langfristig nicht die erhofften ablösesummen lukriert werden können (regelmässig)... die investoren werden ihr geld ja doch zurück haben wollen, oder nicht?

aber klar, dass man lieber einfach mal unreflektiert über den bösen kurier schimpft.

JA, die austria braucht dieses geld!

dass spieler verkauft werden müssen, ist deklarierte strategie des vereins.

des ist öffentlich deklariert und dies gesamte transferpolitik ist unter diese prämisse gestellt.

warum dieser artikel zum speiben ist:

es geht darum, dass ein modell, welches vor 2 jahren präsentiert wurde, als uroarges geheimnis enttarnt wird und um den verschwörungstheoretischen duktus (die wollen nicht öffentlich genannt werden!!!) des artikels.

bei den mir bekannten investoren in diesen fond, handelt es sich um absolute fans & erzveilchen (abobesitzer, mitglieder), die dieses investment als mäzentum mit sicherheitsnetz betrachten.

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V.I.P.

haben die die Seite gewechselt? ich dachte immer die sind an der Ostküste zuhause :confused:

kommt darauf an, von welcher seite man schaut :feier:

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Weltklassekicker

Nichts Neues für aufmerksame Austria-Anhänger aber ich schreib es mal hier rein.

Austria Trainer Daxbacher über die Neuen und die Ziele

Die Transferzeit ist vorbei - wie sieht ihre Bilanz aus?

Mit Niklas Hoheneder haben wir auf den Abgang von Aleksandar Dragovic reagiert,die bestmögliche Alternative geholt. Nacer Barazite ist eine Stürmerhoffnung, muss jetzt sein Talent bestätigen, Fabian Koch war schon im Sommer ein Wunschspieler, er hat sich im Trainingslager sehr gut gezeigt.

Die Alternativen sind mehr geworden, die richtige Mischung zu finden ist jetzt wohl ihre Hauptaufgabe.

Körperlich sind alle Spieler inklusive der Neuen voll in Schuss, ob wir diese bis zum Start am 12. Februar gegen Ried schon integriert haben, bleibt abzuwarten. Aber es ist nicht leicht die richtige Startelf zu finden, wir sind praktisch auf jeder Position doppelt besetzt.

Nach Ried warten in den ersten vier Runden daheim Wr. Neustadt und Sturm sowie auswärts der LASK. Gibt´s wieder eine Aufholjagt wie vor einem jahr, als man bis zur letzten Runde um den Titel mitspielte?

Alles hängt vom ersten Heimspiel ab. Da müssen wir gegen Ried alles geben, um einen Sieg einzufahren. Unser Ziel ist ein internationaler Startplatz, mit Meisterschaft und Cup haben wir zwei Möglichkeiten.

Quelle: Krone vom 2. 2. 2011

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legende

wiedermal ist unsere austria vorreiter

ageh... die rapidler haben sich schon vor zehn jahren ihre kicker von der bank austria finanzieren lassen und dann einen teil der ablösesumme abdrücken müssen.

aber das weiß niemand. psssscht.

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Weltklassekicker

Noch etwas zu diesem Kurierartikel der was dermassen polemisch verfasst ist.

einerseits mit mysteriösem unterton fragen

Doch wer sind die Gönner in Violett? Warum verschanzen sie sich hinter einer vertraulichen Firmenkonstruktion, wo sie doch als edle Ablöse-Spender gepriesen werden, die weder Rechte noch Pflichten einfordern? Diesbezüglich hüllen sich Kraetschmer und Parits in Schweigen

und andererseits genau wissen wie viele leute wie viel bezahlt haben. und auch ein wiener unternehmer ist dabei. Warum versteckt sich der eigentlich nicht hinter vertraulichen firmenkonstruktionen?

KURIER-Recherchen ergaben: Für den Einstieg ist hoher Kapitaleinsatz von 50.000 Euro von Nöten; beim ersten Rising-Stars-Projekt blätterten zehn Mann, die zum VIP-Zirkel der Austria zählen, jeweils 50.000 Euro auf den Transferpoker-Tisch, einer davon spielte gar mit doppeltem Einsatz.......

......Ein Wiener Unternehmer, der in "Rising Stars" investiert hat, mag öffentlich dennoch keine Geldgeber nennen. Nur so viel: "Es gibt genügend Leute, die sich dafür interessieren."

aber was mich am meisten bei diesem artikel ärgert, es kommt kein einziges positives wort über das projekt rising star vor, hier wird nur polemisch der fokus darauf gelegt woher das geld kommt anstatt sich mit der idee ansich zu befassen.

was das finanzierungsmodell anbelangt eine win win situation für die austria. investoren geben geld für spieler, kostet der austria nichts bis auf das gehalt, bei verkauf schneiden die investoren hald mit. trotzdem bleibt der austria hier noch etwas übrig ohne vorher in den spieler investiert zu haben. bei ungünstiger entwicklung des spielers schauen die investoren durch die finger. sie tragen das risiko nicht die austria denn zwingen kann man einen anderen verein nicht so und so viel für einen spieler auf den tisch zu legen.

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Jelly-over-Titan

warum dieser artikel zum speiben ist:

es geht darum, dass ein modell, welches vor 2 jahren präsentiert wurde, als uroarges geheimnis enttarnt wird und um den verschwörungstheoretischen duktus (die wollen nicht öffentlich genannt werden!!!) des artikels.

bei den mir bekannten investoren in diesen fond, handelt es sich um absolute fans & erzveilchen (abobesitzer, mitglieder), die dieses investment als mäzentum mit sicherheitsnetz betrachten.

So is es.

Da scheint jemand angefressen zu sein, dass der Austria mal wieder einige gute Transfers gelungen sind.

Wo ist eigentlich der von Edlinger angekündigte spektakuläre Neuzugang für Rapid?

War wohl wie so oft Geflunker um den Pöbel zu beruhigen.

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Gast
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