Leper Messiah TR "gefolgte Inhalte" =/= korrektes Deutsch Geschrieben 17. Oktober 2011 allein schon, dass mehrere Autos sofort brennen, zeigt, dass in Sachen Sicherheitsstandards nicht alles optimal sein kann 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
OoK_PS Konteradmiral a.D. Geschrieben 17. Oktober 2011 wie schnell etwas passieren könnte, hat man aber heuer in monaco gesehen. die stelle nach dem tunnel ist ja eine absolute frechheit. stimmt, wobei diese stelle bei einem neuen kurs nie mehr genehmigt werden würde, da rast man ja mit ~300 praktisch auf eine wand zu (und dazu noch der licht- und schattenwechsel). der letzte schwere unfall dürfte wohl Kubica in Montreal 2007 gewesen sein und da ist ihm kaum was passiert. allerdings ist er da den mauern gefährlich nahegekommen, wenn er da blöd einschlägt und am kopf getroffen wird, kanns vorbei sein. aber sonst gibts da eigentlich wirklich kaum mehr gefahr in der F1, im schlimmsten fall bricht man sich die beine oder so bei einem frontraleinschlag (siehe Schumacher 99 in Silverstone). 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Vöslauer Prickelnd Geschrieben 17. Oktober 2011 stimmt, wobei diese stelle bei einem neuen kurs nie mehr genehmigt werden würde, da rast man ja mit ~300 praktisch auf eine wand zu (und dazu noch der licht- und schattenwechsel). der letzte schwere unfall dürfte wohl Kubica in Montreal 2007 gewesen sein und da ist ihm kaum was passiert. allerdings ist er da den mauern gefährlich nahegekommen, wenn er da blöd einschlägt und am kopf getroffen wird, kanns vorbei sein. aber sonst gibts da eigentlich wirklich kaum mehr gefahr in der F1, im schlimmsten fall bricht man sich die beine oder so bei einem frontraleinschlag (siehe Schumacher 99 in Silverstone). Es wird eben auch ständig weiterentwickelt. Als Schumacher in Abu Dhabi beinahe geköpft wurde hat man als Konsequenz für 2012 eine neue Frontpartie am Start.... Autos die Feuer schlagen darf es nicht mehr geben, fliegende Reifen, HANS-System etc.... Einen Horrorunfall hatte mMn Webber in Valencia, geht das Auto in die Mauer dann gute Nacht.... 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
FAKler Postinho Geschrieben 17. Oktober 2011 Kümmer mich eigentlich nicht um US-Rennen, aber es ist immer traurig wenn ein Sport zum Tod führt, daher RIP 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
j.d. ¯\_( ͡° ͜ʖ ͡°)_/¯ Geschrieben 17. Oktober 2011 stimmt der kubica crash, schon ganz vergessen. bei dem video sieht man aber gut, wie sicher die f1 autos sind, das "fahrerabteil" bleibt eigentlich gänzlich unbeschadet (und das war schon 2007). will nicht wissen, was da mit einem indy auto passiert wäre. btw, ich hasse solche youtube videos die dann noch mit dramatischer musik und powerpoint effekten untermalt sind. kubica hatte dieses jahr ja leider nicht soviel glück mal schaun ob und wann der wieder zurückkommt... 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Patrax Jesus V.I.P. Geschrieben 17. Oktober 2011 solche unfälle sind leider vorprogrammiert....damit muss man in so einem sport rechnen.....muss ja nur ein reifen von einem anderen fzg dass sich eingebaut hat am kopf eines anderen piloten fliegen. da nutzt jede sicherheitsvorkehrung genau 0. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
odrik Postinho Geschrieben 17. Oktober 2011 erfüllen die US-openwheeler eigentlich die selben sicherheitsstandards wie ein F1? mit einem F1 kann man sich heute ja fast nicht mehr umbringen, das müsste mmn. schon extrem unglücklich hergehen und man irgendwie aufsteigen und dann seitlich gegen eine mauer fliegen, so dass der kopf getroffen wird. Die Sicherheitsstandards sind bei den Indycars dieselben wie bei der Formel 1. Nur leider helfen dir kein HANS, Feuerschutzanzug, Schutzdraht bei Reifen, verstärkte Seitenwände oder Carbonmonocoque, wenn du mit 360 km/h aufteigst und mit dem Kopf gegen einen Schutzzaun krachst. Da kannst du soviel Sicherheit reinbauen wie du willst, die G-Kräfte sind einfach viel zu hoch. Derzeit wird bei der Formel 1 die Einführung einer Sicherheitskuppel diskutiert. Diese soll den empfindlichsten Teil des Fahrers, den Kopf, schützen. Allerdings würde man dann die Definition der Formel 1 vollkommen umkrempeln...(Formelfahrzeug = offene Räder, kein Dach, Monoposto) 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
holybatman Ruhe in Frieden, kleiner Liebling! Geschrieben 17. Oktober 2011 (bearbeitet) R.I.P. Dan! Vergleiche zwischen der Formel 1 und den IndyCars punkto Sicherheit sind sehr schwierig anzustellen. Prinzipiell verfügen die IndyCars über die selben Überlebenszellen und Standards wie die F1. Allerdings darf man dabei nie vergessen, dass die Geschwindigkeiten nicht mit der F1 zu vergleichen sind. Auf Hochgeschwindigkeitskursen wie Indianapolis oder eben Las Vegas sind die Autos mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von rund 340 km/h unterwegs und schrammen da über die gesamte Rennzeit nur Zentimeter an einer Mauer vorbei. Gerade in Amerika hat man sich in den letzten Jahren sehr viele Gedanken zum Thema Sicherheit gemacht. ein Riesenfortschritt - der ja mittlerweile auch in der F1 verwendet wird - ist die Erfindung der "safer wall", wo Kunststoffkontruktionen, die vor der eigentlichen Mauer angebracht sind, die crashenden Autos abfangen. Beim gestrigen Unfall ist aber genau das passiert, wo auch die größten Sicherheitsvorkehrungen nichts mehr helfen. Dans Wagen fuhr auf einen Vordermann auf und wurde über die Räder in die Luft katapultiert und in weiterer Folge mit ungeheurer Wucht in den Fangzaun geschmissen. Und da helfen die besten Sicherheitsvorkehrungen einfach nichts mehr. Das von Ooks angeführte Beispiel mit Robert Kubica in Montreal trifft es übrigens sehr gut. Hätte sich der Pole damals in einem Fangzaun verheddert, hätte der Unfall ebenfalls viel schrecklichere Folgen gehabt. Dass aber die IndyCars den F1-Boliden in Sachen Sicherheit kaum nachstehen, sieht man an den Beispielen Mike Conway und Dario Franchitti. Franchitti passierte 2007 gleich zweimal ein ähnlicher Unfall. Der Schotte fuhr damals ebenfalls auf einen Vordermann auf und überschlug sich bei Tempo 350 mit einem Rückwärtssalto, blieb aber bei beiden Unfällen unverletzt. Und der schreckliche Crash von Mike Conway beim Indy 500 2010 war genauso schlimm anzusehen wie der "Big One" gestern. Conway wurde damals - wie Wheldon gestern - in die Fangzäune geschleudert und sein Fahrzeug genauso zerrissen wie jenes von Dan Wheldon. Conway überlebte den Crash eigentlich nur mit viel Glück und mußte eine halbjährige Rehabilitation über sich ergehen lassen, fährt aber mittlerweile wieder Rennen. Was gestern sicher zu dem Drama beitrug, waren zwei wichtige Faktoren: .) Erstmals seit langer Zeit waren wieder mehr als 30 Wagen im Starterfeld zu finden. Mit Ausnahme des Indy 500, wo traditionell 33 Piloten an den Start gehen dürfen, die Strecke aber im Vergleich zu Las Vegas wesentlich breiter und übersichtlicher ist, starten bei einem "normalen" Meisterschaftslauf der ICWS zwischen 24 und 26 Piloten. .) Auslösender Faktor für die Mehrzahl an Piloten war vor allem die Tatsache, dass das Saisonfinale mit einem zusätzlichen Siegerscheck in der Höhe von 5 Mio US-Dollar dotiert war, was so manchen unerfahrenen Piloten wohl nervös gemacht hat und zu einem aggressiveren Fahrstil verleitet hat. Dazu kommt noch das Faktum, dass es im letzten Saisonrennen natürlich auch um die Meisterschaft gegangen ist, was für zusätzliche Unruhe im Feld gesorgt hat. So schrecklich der Unfall gestern auch war, muss man trotz allem aber sagen, dass er leider kaum zu verhindern war. Dass man sich seitens der IndyCar-Verantwortlichen aber sehr wohl bewußt ist, dass auf manchen Oval-Rennstrecken das Risiko einfach nicht berechenbar ist, zeigt auch die Tatsache, dass man bei Amerikas größter Open-Wheel-Rennserie bereits dabei ist, einen deutlichen Schritt weg von den Ovalen zu machen. Schon für 2012 sind beispielsweise wesentlich mehr "normale" Rundkurse im provisorischen Rennkalender als bisher. WEnn man also etwas kritisieren will, dann vor allem die Tatsache, dass man viele Jahre nach der Trennung ChampCars - IndyCars nunmehr wieder genau dort angelangt ist, wo man Anfang der 0er-Jahre bereits war. Nämlich bei dem Bewußtsein, dass attraktive Rennstrecken wie Laguna Seca, Elkhart Lake, Sonoma oder Watkins Glen besseren, vor allem aber sichereren Sport bieten als die Vielzahl an Highspeed-Ovalen, wo der kleinste Fehler eines Fahrers fürchterliche Folgen haben kann. Ein Blick zurück in die späten 90er-Jahre der IndyCars warnt aber auch davor, den Rennsport zu verharmlosen. Denn Ende des vorigen Jahrhunderts galten die damaligen Autos auch bereits als sehr sicher und die Strecken als sehr gut abgesichert. Trotzdem gab es 1999 gleich zwei Todeopfer. Während der Kanadier Greg Moore - eines der größten Talente der CART-Serie - beim 500 Meilen-Rennen in Fontana auf einem Hochgeschwindigkeitsoval starb, verunglückte der Mexikaner Gonzalo Rodriguez just in Laguna Seca, das als eines der sichersten Rennstrecken in den USA gegolten hatte. Rodriguez verlor damals im berühmten "Cork Screw" die Kontrolle über sein Fahrzeug und prallte frontal in die dahinter liegende Mauer. Insgesamt gesehen sind natürlich sowohl die F1-Boliden als auch die IndyCars seit damals wesentlich sicherer geworden. Ich persönlich denke aber, dass sowohl die Formel 1 als auch die ICWS in den letzten Jahren einfach auch das Glück hatten, dass sich Piloten zwar verletz haben, jedoch gottlob keine Todesopfer zu beklagen waren. Denn mit ein wenig Pech könnten sowohl Robert Kubica, Felipe Massa oder Sergio Perez als auch Mike Conway oder Dario Franchitti bereits auf der traurigen schwarzen Liste stehen. Und wie dumm es laufen kann, zeigt der Unfall des für "unzerstörbar" gehaltenen NASCAR-Idol Dale Earnhardt sen. Sein Unfall 2001 in der letzten Runde des Daytona 500 sah auf den ersten Blick harmlos aus, beendete aber das Leben der NASCAR-Ikone auf dramatische Weise. Als Fan der US-Rennszene war ich heute morgen erschüttert, als ich vom Tod von Dan Wheldon gelesen habe. Leider muss man aber - so fatalistisch das auch klingen mag - sagen, dass wir hier von Rennsport auf höchster Ebene und Geschwindigkeiten jenseits der 300 km/h-Grenze sprechen. Und da ist der Tod eben stets ein ebenso ungeliebter wie traditioneller Beifahrer. Ruhe in Frieden, Dan! bearbeitet 17. Oktober 2011 von holybatman 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
holybatman Ruhe in Frieden, kleiner Liebling! Geschrieben 17. Oktober 2011 Welch unglaubliche Kräfte bei solch einem Crash eigentlich frei werden, zeigt eine Fotostrecke auf Kurier.at. Das soll jetzt keine Anleitung zur Sensationsgier werden (habe mir nicht mal das Video zum Unfall angesehen und werde das auch nicht machen), aber speziell bei Bild 6 kann man gut erkennen, was bei solch einem Crash passiert. HIER der Link zu den Bildern. Keine Sorge, das Bild zeigt kein zerfetztes IndyCar, sondern sehr eindrucksvoll, dass man bei solch einem Unfall als Pilot nur mehr Passagier ist. Man beachte das fliegende Auto in der linken Bildhälfte. Unfassbar! 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Heikki Perkele! Geschrieben 17. Oktober 2011 Ich wollte mir das Video zuerst auch nicht ansehen, weil ich solche Sachen normal auch vermeide, hab mich aber dann doch dazu entschlossen... mit "mute" und dem Mauszeiter am [ X ] ... weil ich bei sowas normal auch überhaupt nicht zusehen kann. Man sieht "nur" den Crash aus der Ferne und Gott sei Dank nicht irgendwelche Details von Wheldon. Was ich makaber finde ist, dass die Kameraeinstellung vor dem Crash zufällig direkt auf Wheldon ist, man erlebt quasi seine letzten Fahrsekunden mit. R.I.P. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
CRUCHOT Hötting ist ein Könígreich und rundherum liegt Österreich Geschrieben 17. Oktober 2011 solche unfälle sind leider vorprogrammiert....damit muss man in so einem sport rechnen.....muss ja nur ein reifen von einem anderen fzg dass sich eingebaut hat am kopf eines anderen piloten fliegen. da nutzt jede sicherheitsvorkehrung genau 0. und wenn ein loser Reifen herumfliegt da erinnere ich mich immer mit Schrecken an den Unfall von Henry Surtees (Sohn von F1 und Motorrad Weltmeister John) habe es damals leider Live gesehen.Solche Unfälle wie bei Dan Wheldon oder Henry Surtees können mit Monoposto Fahrzeugen leider immer einen dragischen Ausgang haben den der Teufel schläft niemals da können die Sicherheitsstandards noch so hoch sein. Seit wann fährt die IndyCar nicht mehr mit Methanol Kraftstoff? 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
holybatman Ruhe in Frieden, kleiner Liebling! Geschrieben 17. Oktober 2011 und wenn ein loser Reifen herumfliegt da erinnere ich mich immer mit Schrecken an den Unfall von Henry Surtees (Sohn von F1 und Motorrad Weltmeister John) habe es damals leider Live gesehen.Solche Unfälle wie bei Dan Wheldon oder Henry Surtees können mit Monoposto Fahrzeugen leider immer einen dragischen Ausgang haben den der Teufel schläft niemals da können die Sicherheitsstandards noch so hoch sein. Seit wann fährt die IndyCar nicht mehr mit Methanol Kraftstoff? Laut Wikipedia seit 2007. Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob das so auch stimmt. Denn ich glaube mich erinnern zu können, dass in den 90er-Jahren Ethanol als Kraftstoff eingesetzt wurde und nicht wie beschrieben Methanol. Ich bin aber kein Chemiker und kann daher auch nichts über den Unterschied zwischen Methanol und Ethanol (als Kraftstoff) sagen. Ethanol ist mir aber durch die IndyCars schon länger ein Begriff und daher denke ich, dass sich Wikipedia da irrt. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
holybatman Ruhe in Frieden, kleiner Liebling! Geschrieben 17. Oktober 2011 Noch ein letztes Update zum schrecklichen Unfall in Las Vegas, aber auch zur Diskussion rund um die Sicherheit in der ICWS: Meldungen in allen größeren Motorsportseiten im Netz sprechen davon, dass Wheldon mit seinem Auto kopfüber in die Fangzäune geflogen ist. Beim Aufprall wurde unter anderem der Überrollbügel und die Airbox komplett abgerissen. Man kann sich also ausmalen, was das für den Piloten bedeutet ...... Daher sind wohl auch alle Diskussionen rund um die Sicherheit der Autos obsolet, denn nur mit einem geschlossenen Auto hätte man in diesem Fall eine realistische Chance gehabt, diesen Unfall zu überleben. Der Aufprall von Dan Wheldon erinnerte viele Motorsportexperten übrigens an den Horrorcrash von Alan McNish heuer in LeMans. Der Schotte flog damals auch mit dem Oberteil seines Autos voraus in die Fangzäune. Mit dem alten R15 wären - so die Experten - sowohl McNish als auch der ein paar Stunden später verunglückte Mike Rockenfeller nicht mehr aus ihren Fahrzeugen ausgestiegen. Die Hauptkritik richtet sich - wie von mir vorher schon angesprochen - hauptsächlich gegen die Strecke selbst (Strecken wie Chicago, Texas oder eben Las Vegas weisen ein stark überhöhtes Banking auf, was zwar bei den Stockcars kein Problem, für die Open-Wheeler aber sehr wohl gefährlich ist.), aber auch gegen das von IndyCar künstlich herbeigeführte Spektakel durch die 5 Mio US-Dollar Sonderprämie für einen siegreichen Gaststarter. Medienberichten in den USA zufolge sollen mehrere Topstars der Szene, darunter Danica Patrick und Tony Kanaan, schon vor dem Rennen ernsthafte Bedenken gegen das Rennen ausgesprochen haben und wurden auf grausame Weise in ihrer Kritik bestätigt. Beinahe grotesk mutet dagegen die Tatsache an, dass Dan Wheldon in den letzten Monaten ausgerechnet damit beschäftigt war, das neue Chassis für die kommende Saison zu entwickeln und zu testen. Besonderes Augenmerk wurde dabei vor allem auf eine weitere Verbesserung der Sicherheitsaspekte gelegt. Unter anderem testete Wheldon auch eine Art "Stoßstange", die das gefährliche Verhaken der Räder erschweren sollte, und eine verbesserte Version des Überrollbügels .......... 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gufl HAVOC Geschrieben 17. Oktober 2011 vielen dank für die einblicke RIP 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
OoK_PS Konteradmiral a.D. Geschrieben 21. Februar 2012 Motorvision TV überträgt NASCAR live: http://www.motorsport-total.com/usracing/news/2012/02/Paukenschlag_Daytona_500_live_im_deutschen_TV_12022104.html u.a. im paket von Sky Welt zu empfangen. Servus TV wird auch weiterhin zusammenfassungen bringen, liverennen wurden noch nicht bestätigt. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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