Messi Weltfußballer 2010


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Grün-Weisser Stolz

http://www.lequipe.fr/Football/breves2011/20110111_114550_un-ballon-d-or-conteste.html

:facepalm:

Diesen smiley benutze ich erst zum 2.ten mal aber da zurecht... Ich vertehe zwar das bei Messi man nicht wirklich zufrieden ist aber Mourinho ist für mich verdient 1.ster. Immerhin hat Inter sich in Halbfinale gegen Barcelona unteranderem durchgesetzt und das wie interessiert in nachinein keinen mehr.

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Junior Vizepräsident

http://sport.orf.at/stories/2035730/2035729/

Ich versteh's auch nicht. Klar ist Messi einer der besten Spieler der Welt und bringt Topleistung, aber, wenn man nach den Titeln geht, dann hätte es Xavi oder Iniesta werden müssen. Kein Tor bei der WM-Endrunde und Ausscheidung im Viertelfinale spricht dann schon eine deutliche Sprache.

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¿Por Qué?

Ich versteh nur nicht warum hier andauernd mit Titeln und der Weltmeisterschaft argumentiert wird. Für den Gewinn von Titeln bekommt man Pokale und Medaillen. Für die Weltmeisterschaft gibt es eine eigene Ehrung die mmn völlig zurecht Diego Forlan gewonnen hat. Der Balon d'Or soll den Fußballer im Jahr 2010 krönen wo eben Liga, Pokal, CL und die Weltmeisterschaft anteilsmäßig einfließen sollten. Sicher, bei der WM ists nicht nach Plan gelaufen, im argentinischen Hühnerhaufen war er jedoch noch immer die Lichtgestalt. In allen Bewerben zusammen kam er auf 58 (!) Tore in 54 Spielen. Er war spanischer Torschützenkönig, Torschützenkönig der Championsleague und Gewinner des Goldenen Schuhs. Dazu noch Galavorstellungen wie gegen Stuttgart, Arsenal (4 Touchdowns in einem Spiel), Saragossa und Valencia und Tore bzw. Vorlagen in jedem Clasico. Durch die WM vergisst man dass er letztes Jahr eigentlich noch eine Stufe stärker als im Vorjahr war, wo er doch sehr deutlich gewonnen hat. Selbst mit nur einem Titel kann man denke ich schon behaupten dass er über den Verlauf des ganzen Jahres der prägendste Spieler war. Daher ists auch wenn ich mich, wie geschrieben, über Xavi gefreut hätte, doch verständlich dass er es geworden ist.

Iniesta hätte ich als Barca Fan überhaupt nicht verstanden, ein Spieler der die halbe Saison ausfällt hätte mmn in den ersten 3 sowieso nichts verloren gehabt, da hätte eindeutig Sneijder dabeisein müssen.

Für Xavi ists halt bitter, bei ihm und dem Argentinier wars mmn eine knappe Entscheidung. Xavi spielt seit Jahren unglaublich und ist wohl argumentierbar der wichtigste Spieler im Barca Kollektiv und bei Spanien. Er hat aber einen großen Nachteil: Seinen "Zwilling" Iniesta. Die beiden werden immer als Einheit gesehen was wohl auch den Ausschlag für Messi gegeben hat, die beiden Spanier haben sich einfach klassisch die Stimmen "gestohlen".

Dazu kommt noch dass er, für seine Verhältnisse auch bedingt durch seine etwas andere Position als bei Barca, auch keine "überragende" WM hatte.

edit: Und Moureen ist natürlich völlig zurecht Trainer des Jahres. Da kommt derzeit die spanische Paranoia Dank keiner WM und dem Nichtgewinn des BdO voll zu tragen.

is aber halt no immer nur die spanische :davinci:

Naja würd ma Arsenal öfters spielen können wärn die Statistiken natürlich besser :D:RiedWachler:

bearbeitet von Jordi

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¿Por Qué?

Naja ich denke doch das die Weltmeisterschaft das größte Fussballereigniss in diesem Jahr war und von daher schon ein wichtiger Faktor sein sollte, zudem war Sneijder jetzt z.B. auch Champions League Sieger ( größtes Ereigniss auf Clubebene) also hätte es mMn. der Holländer schon sehr verdient gehabt, nichts desto trotz geht wie schon gesagt auch Messi mehr als in Ordnung :winke:

Wichtiger Faktor ja, aber nicht alleinige Entscheidungsgrundlage. Und nur deshalb wurde Cannavaro damals gewählt oder Iniesta dieses Jahr in die Top 3 genommen. Falsch mmn. Bei Sneijder sind wir uns beide einig, hätte mindestens unter die besten 3 gehört, wenn nicht sogar Sieger sein können.

Wenns nach sowas geht hätten wir vor 2 Saisonen Janko zum Weltfussballer machen müssen :augenbrauen: Spaß beiseite, ich denke das man noch andere Spieler mit solchen Werten findet ;) & von daher sollte man schauen das das " Gesamtpaket" beim Weltfussballer passt, dazu zählen nun mal starke Auftritte in der Liga, im Pokal des Arbeitgebers, in den internationalen Bewerbe & in diesem Jahr bei der WM & da bleib ich bei meiner Meinung das es sich Sneijder um einiges mehr verdient hätte diesesmal ;) Aber nichts destotrotz sag ichs zum 120329 mal :feier: , Messi geht auch in Ordnung

Ich kann gar nicht gegenargumentieren weil ja alles richtig ist, da gehts wirklich nur um Kleinigkeiten. MMn reicht die Dominanz die er das ganze Jahr gezeigt hat vollkommen aus um den Titel auch vor Sneijder "zu verdienen". Das ist halt wirklich reine Ansichtssache :)

Ich behaupt auch dass es wohl argumentierbar ist van Gaal anstelle von Guardiola in die Top 3 Trainer zu wählen, immerhin hat dieser das Double geholt und eine Außenseitermannschaft ins Finale der Championsleague geführt. Recht kann mans mit solchen Wahlen sowieso nie jemandem machen ;)

bearbeitet von Jordi

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Grün-Weisser Stolz

Ich versteh nur nicht warum hier andauernd mit Titeln und der Weltmeisterschaft argumentiert wird. Für den Gewinn von Titeln bekommt man Pokale und Medaillen. Für die Weltmeisterschaft gibt es eine eigene Ehrung die mmn völlig zurecht Diego Forlan gewonnen hat. Der Balon d'Or soll den Fußballer im Jahr 2010 krönen wo eben Liga, Pokal, CL und die Weltmeisterschaft anteilsmäßig einfließen sollten. Sicher, bei der WM ists nicht nach Plan gelaufen, im argentinischen Hühnerhaufen war er jedoch noch immer die Lichtgestalt. In allen anderen Bewerben kam er fast auf einen Schnitt von 1em Tor pro Spiel. Er war spanischer Torschützenkönig, Torschützenkönig der Championsleague und Gewinner des Goldenen Schuhs. Dazu noch Galavorstellungen wie gegen Stuttgart, Arsenal (4 Touchdowns in einem Spiel), Saragossa und Valencia und Tore bzw. Vorlagen in jedem Clasico. Selbst mit nur einem Titel kann man denke ich schon behaupten dass er über den Verlauf des ganzen Jahres der prägendste Spieler war. Daher ists auch wenn ich mich, wie geschrieben, über Xavi gefreut hätte, doch verständlich dass er es geworden ist.

Danke denn ich sage nur 2005-06 Thierry Henry... Für mich war er da der beste Spieler überhaupt denn er führte die sog. "softie" Mannschaft zum CL-Finale u.a nach einen grandiosen Tor gegen Real und schoss Frankreich mit auch sehr wichtigen Toren zum Finale..Seine Leistungen erwähne ich nicht denn er war konstant sowie in den anderen Jahren.

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¿Por Qué?

Danke denn ich sage nur 2005-06 Thierry Henry... Für mich war er da der beste Spieler überhaupt denn er führte die sog. "softie" Mannschaft zum CL-Finale u.a nach einen grandiosen Tor gegen Real und schoss Frankreich mit auch sehr wichtigen Toren zum Finale..Seine Leistungen erwähne ich nicht denn er war konstant sowie in den anderen Jahren.

Sicher nicht unrichtig, nur versteh ich nicht warum du das als Einwand auf meinen Post bringst ;)

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¿Por Qué?
Lionel Messi is the world's best player but Xavi deserved Fifa's award

The Spain and Barcelona playmaker has been the best in 2010 and should have won the Ballon d'Or last night

Argentinas-Lionel-Messi-p-007.jpg

Lionel Messi poses with Fifa's Ballon d'Or award in Zurich, a decision Spian's press are portraying as anti-Spanish. Photograph: Franck Fife/AFP/Getty Images Leo Messi was wearing a dickie bow last night. Proof, some said with a smile, that he knew he was going to be awarded with a second successive Ballon d'Or – after all, Xavi Hernández and Andrés Iniesta were only in ties. But he didn't know: amid all the shock, the disgust and the pathetic patriotic paranoia, the man most surprised at Messi's award was Messi. On his way into the gala, he was asked whether it felt a bit strange to be the best player in the world and yet still know that he wasn't going to get the award for the world's best player. Messi mumbled something along the lines of: no, not really – Xavi and Iniesta won the World Cup.

And there in a barely audible phrase was the crux of the issue. This is the first time since 1974 that in a World Cup year when it was won by a European team the winner has not been from the world champions. And in 1974 it was Johan Cruyff – the World Cup's moral winner. Only one Spanish player has ever won the award – Luis Suárez in 1960 – and for years the reason was assumed to be that, while Madrid and Barcelona had been among the continent's very best teams, there was no international success to push Spanish players over the line. Now at last there is. But this time, more than any other time, the World Cup has not been decisive. If it had been, Messi would not have won the award.

Messi was extraordinary in 2010. If the Ballon d'Or is given to the player who played the best football over the course of the year, he is a worthy winner. It was the year in which there was no doubt. Fans spent much of it scraping their jaws off the floor as he performed with barely plausible brilliance week after week. Even the sceptics were won over. The hammering of Arsenal, especially, turned heads . He became the complete player. The debate surrounding him was elevated to a different plane. It was no longer enough to ask whether he was the best now: was he, in fact, one of the best players ever?

He produced more dribbles, more goals and more assists than anyone else in La Liga and was the Champions League's top scorer. He was the European Golden Boot. He scored 60 goals in 59 games. Despite arguments to the contrary, he played rather well in South Africa. But that basic construction – best player gets vote – has rarely been followed before. This is not the world's best player award. It is the year's greatest achiever award. On the greatest stage, Messi did not leave a lasting mark. And that point strengthens the case of the two men who shared the podium with him last night: without Xavi and Iniesta, Messi was not as good; without him, they were. Without him, they won the World Cup.

Ultimately, the decision rests of the criteria employed. Trouble is, how do you apply a criteria with the electorate expanding as it has? In 2006, 56 people voted, in 2010 96, this year 427. Next year it will be 624. Officially, the Ballon d'Or "awards the best in their category, without distinction of championship or nationality for their achievements during the year". Voters are reminded to be impartial and to take into account all criteria. It is awarded for "on field behaviour and overall behaviour on and off the pitch". Voters were reminded of the importance of "individual" achievements and "team (trophies)".

If it was down to trophies, a basic count, then one man stands above the rest: Wesley Sneijder was the key creative spark of the Internazionale team that won the treble and helped carry Holland to the World Cup final, scoring five times en route. (By the same criteria, the omission of Diego Milito even from the shortlist is baffling but for pointing to the significance of South Africa: he scored the goal that clinched the title, the goal that won the Italian Cup and the goal that won the European Cup but was irrelevant to Argentina. The fact that Arjen Robben has hardly been mentioned jars a little too: Bayern Munich's most important player by miles, he won a league and cup double and reached World and European cup finals).

Under the old format, it would have been Sneijder. The Ballon d'Or used to be voted on by the correspondents of France Football but the award has been hijacked by Fifa – frustrated at its inability to sink the Ballon d'Or with the Fifa World Player Award – and now it is an amalgamation of both trophies. Now, international coaches and captains also get a vote. Counting only the France Football votes, Sneijder would have won. Messi would have been fourth. It is the coaches and the captains not the correspondents who have given him this award.

But when it comes to trophies, none weigh so heavily as the World Cup. Precedent, if not written rules, has pointed that way. Ronaldo in 2002, Cannavaro in 2006. And although Sneijder's case there is strong too, he did not win the World Cup. Here, no one can match Spain.

Iniesta's winning goal – and, it should not be forgotten, his wonderful tournament – propelled him into the top three, despite a year in which he had suffered with injury at club level. Many were furious when José Mourinho insisted that Iniesta did not deserve the award, claiming that "any player could have scored the winner in the final", but he had a point. In Spain, there was talk of Iker Casillas because of his vital intervention against Paraguay in the quarter-final and Holland in the final (his club season had been surprisingly poor). There was not, strangely, much talk of David Villa: another international top scorer award seemed counter-balanced by not having played for Madrid or Barcelona before the tournament.

And then there was Xavi. If football is about legacy, about impact and importance, Xavi's claim seemed unassailable. If it takes into account the whole of 2010 and not just the back of 2009-10 and the World Cup, it grows stronger yet: has any game stood out like this season's clásico in which Xavi led his side to an incredible win? In the past three years, Xavi has won it all. A European Championship in 2008, six trophies out of six with Barcelona (league, Copa del Rey, Champions League, World Club Cup, Spanish Super Cup, European Super Cup) in 2009, and the World Cup in 2010.

Not just won them: won them in style. There is an argument that suggests, especially after the stunning 5-0 destruction of Real Madrid, that this Barcelona team might be the best club side there has ever been. By winning back-to-back European and world championships, much the same could be said about Spain – they were unusually worthy winners of the World Cup. But it is not just that those two teams have won it all; it is the way they have won. Rarely has a team had such clarity of style, such a distinct identity, as Spain and Barcelona. An identity in which they dominate, control and anaesthetise the opposition, picking apart their defences, undoing their armour piece by piece.

That style is Xavi's style. Xavi lays for Barcelona and Spain. Really plays for them; he is not just in the side, he does not just play, he makes them play. It is not just that he is a great player, which he is, but that he makes other players great. He is the ideologue behind two of the best teams there has been. If any player has marked the last three years, it is he. At 31, he probably won't get another chance to win the award – God knows how many Messi might win – and he should have won it this year. For this year and the previous three; for this era. His era. No matter what the Daily Mail thinks. Especially because of what the Daily Mail thinks.

And yet one thing the criteria is clear about is that this is an award for 2010 alone. In the past, France Football has talked too of "trajectory"; this year, that has not been the case. That's one explanation. In the scramble to explain last night's surprise there have been plenty of theories forwarded. The most tragically predictable has been proffered by the newspaper Marca whose cover ran on a photo of Mourinho (about whose award there has been rather less anger, even though he got the nod ahead of Vicente del Bosque) and Messi. In the middle was a small picture of Sepp Blatter. The headline read: "Two Giants and One Anti-Spaniard". The paper's name was written in red and yellow. "This," complained the cover, "is the flag the president of Fifa hates."

But Blatter did not vote. Journalists, coaches, and players did. And they voted for Spaniards in huge numbers: 42% of the first choice votes went to Spaniards. For the first time ever, seven players from the same country picked up at least one first choice vote. That hardly smells of conspiracy. More skewed surely is the desire for someone, anyone to win the award – just so long as they are a Spaniard. And, in fact, Spain – and here it's worth reminding many in this country that there was no candidate called Spain – may have been a victim of its own success, its very nature. Of the fact that its collective nature meant there was not one, single stand-out candidate for everyone to get behind. The vote was split: Messi won with 22.65%, Iniesta had 17.47% and Xavi 16.48%.

The fact that there is an open vote has allowed some to snipe at who chooses the winner, and pick out those "guilty" for this "crime". But before everyone starts patronisingly laughing at the stupidity of votes from those third-worlders who don't know anything, check out last year's most idiotic voter Besides, that did not damage Spain, either: plenty of votes came in from countries that were being dismissed as irrelevant last night. Although banned from voting for international team-mates, players do indeed – as the example above shows – sometimes vote politically. Amid almost 500 votes, though, that hardly seems sufficient to tip the balance. The wrong player might have won, but no one was actually wronged.

Last night, Leo Messi was surprised. He was not the only one. In 2010, the Argentinian eclipsed everyone. But even he didn't expect that to include his World Cup winning team-mates.

http://www.guardian....xavi-ballon-dor

bearbeitet von Jordi

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alternder Rock´n´Roller

Das Argument mit dem Weltmeistertitel ist für mich nicht wegwischbar.

Es hätte definitiv nur zwischen Iniesta und Xavi gehen dürfen.

Bei mir wäre es Iniesta geworden, wenngleich dies ob seiner Verletzungspause dann auch zu hinterfragen wäre - aber ich hätte definitiv Iniesta den Sieg zugeschoben, wäre ich mit den Machtbefugnissen eines Sepperl Blatter ausgestattet :holy:

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Surft nur im ASB

Naja der Europacup steht doch weit unter der Championsleauge, also eher nicht Forlan.

MMn hätte der Weltfussballer Sneijder heißen müssen, Iniesta und Xavi lasse ich mir auch noch einreden.

Messi fällt durch seine schwache WM zusehr ab für mich, ein Sneijder hatte da auf Club- und Nationalmannschaftsebene einfach mehr Erfolg.

Edit: Wie schafft man bei der Wahl eigentlich eine ungültige Stimme :facepalm: ist z.B. Bert van Marwijk passiert.

Forlan hat ja insbesondere bei der WM aufgezeigt. Außerdem soll es doch wirklich um die Einzelleistung eines Spielers gehen, da muss man berücksichtigen, ob einer nur im Kollektiv stark ist oder aus diesem hervorsticht - und da sehe ich Forlan schon vor Snejder. Sind aber beide nicht geworden, daher hinfällig.

Empörung ist auch unangebracht. Man bedenke, wie Messi zb. Arsenal in der CL abgeschossen hat, da hat schon der Beste gewonnen. Ob er auch das Meiste gezeigt hat, darüber lässt sich streiten.

bearbeitet von pande2k

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Postinho

bei allem respekt vor messi, aber der titel hätte heuer an xavi oder iniesta gehen müssen.

alle 3 mit einem souveränen jahr, nur messi hat sich während der wm eine kleine auszeit genommen.

mmn hätte iniesta den titel verdient.

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forza roma

bei allem respekt vor messi, aber der titel hätte heuer an xavi oder iniesta gehen müssen.

alle 3 mit einem souveränen jahr, nur messi hat sich während der wm eine kleine auszeit genommen.

mmn hätte iniesta den titel verdient.

Diese Auszeit hat sich Iniesta durch seine langen Verletzungspausen ebenfalls genommen.

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Europaklassespieler

Wichtiger Faktor ja, aber nicht alleinige Entscheidungsgrundlage. Und nur deshalb wurde Cannavaro damals gewählt oder Iniesta dieses Jahr in die Top 3 genommen. Falsch mmn. Bei Sneijder sind wir uns beide einig, hätte mindestens unter die besten 3 gehört, wenn nicht sogar Sieger sein können.

Ich kann gar nicht gegenargumentieren weil ja alles richtig ist, da gehts wirklich nur um Kleinigkeiten. MMn reicht die Dominanz die er das ganze Jahr gezeigt hat vollkommen aus um den Titel auch vor Sneijder "zu verdienen". Das ist halt wirklich reine Ansichtssache :)

Das die WM nicht die alleinige Entscheidungsgrundlage sein darf, gebe ich dir vollkommen recht. Bei der Wahl zum Fussballer des Jahres sollte das Gesamtpaket passen, Messi hatte ein sehr starkes Jahr bis auf die WM, von daher hat er es sich auch verdient ;) Jedoch hätte dieses Jahr Sneijder es sich minmal mehr verdient , ist aber nur meine Meinung (&wie du schon richtig gesagt hast, ist dies eben Ansichtssache :) ). Ich glaube das Messi & Sneijder dieses Jahr unter den Top 3 dabei sein müssten sind wir uns auch einig :feier:

Ich behaupt auch dass es wohl argumentierbar ist van Gaal anstelle von uardiola in die Top 3 Trainer zu wählen, immerhin hat dieser das Double geholt und eine Außenseitermannschaft ins Finale der Championsleague geführt. Recht kann mans mit solchen Wahlen sowieso nie jemandem machen ;)

Argumentierbar wäre es sicherlich & unverdient wäre es auch nicht, allerdings verdient es sich Guardiola mMn. doch noch mehr als der Tulpengeneral.. Er hat Barcelona zum derzeit besten Team der Welt geformt & war über das ganze Jahr 2010 erfolgreich, Van Gaal hatte mit den Bayern eine super Rückrunde + CL , in der neuen Saison schwächelten die Bayern lange..von daher steht Guardiola doch etwas mehr verdient in den TOP 3. Aber dein letzter Satz ist eigentlich genau auf den Punkt getroffen, bei solchen Wahlen kann man es sowieso nie jedem Recht machen :winke:

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