[Spielerinfo] - Douglas da Silva


Steffo

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Quelle: relevant.at

DATEN UND FAKTEN

Name: Douglas da Silva

Nationalität: Brasilien

Geburtsdatum: 07.03.1984

Stammposition: Innenverteidiger

Nebenposition: rechter Verteidiger

Starker Fuß: rechts

Größe: 1.86m

Gewicht: 80 kg

Momentaner Verein: Red Bull Salzburg

Bisherige Vereine: Avai FC , Atlético Paranaense, Hapoel Kfar Saba, FC Daugava, Hapoel Tel Aviv,

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KEIN MEISTERSCHAFTSSPIEL IN SEINER HEIMAT

Douglas da Silva wurde am 07. März 1984 in Florianópolis, der Hauptstadt des brasilianischen Bundesstaats Santa Catarina geboren. Die Stadt, die um die 420.000 Einwohner hat (doppelt so viel, wenn man die gesamte Metropolregion dazurechnet), hat zwei bekannte Fußballverein: Figueirense FC und Avai FC.

Der Innenverteidiger spielte im Nachwuchs von Avai FC, deren Kampfmannschaft damals noch in der zweithöchsten Liga spielte. Ende 2008, als Douglas da Silva schon längst Stammspieler bei Hapoel Tel Aviv war, schaffte Avai FC endlich den Aufstieg in die Serie A. Douglas da Silva durchlief sämtliche Jugendmannschaften in diesem Verein, bevor er jedoch auch nur ein Spiel für die Kampfmannschaft absolvieren konnte, nahm er Anfang 2004 ein Angebot vom Spitzenvererein Atlético Paranaense, die 2001 die brasilianische Meisterschaft gewinnen konnten.

DER WECHSEL NACH ISRAEL

Vielleicht kam dieser Schritt zu früh, denn Douglas da Silva konnte sich gegen die starke Konkurrenz nicht durchsetzen und sein Verein suchte einen Klub, bei dem er Spielpraxis sammeln konnte. Schließlich landete der junge Brasilianer bei Hapoel Kfar Saba, einem ambitionierten Fahrstuhlverein. Hapoel Kfar Saba stieg nach der Saison 2001/02 in die erste Liga auf, musste allerdings schon im Jahr danach wieder absteigen. 2003/04 landete der Klub auf dem vierten Platz und nahm sich für das kommende Jahr einiges vor. Es wurden zahlreiche Spieler verpflichtet, wobei Douglas da Silva der wohl beste Transfer des Vereins war, denn der junge Brasilianer absolvierte gleich in seiner ersten Saison als Profi so gut wie alle Spiele von Beginn an und war von Anfang an ein sicherer Rückhalt für die Defensive.

Das engagierte Vorhaben des Vereins funktionierte und Douglas da Silva feierte gleich in seinem ersten Jahr seinen ersten Meistertitel – wenn auch nur in der zweiten Liga. Während er hinten schon damals absolut konsequent spielte, fehlte ihm im Gegensatz zu heute vielleicht ein wenig sein starker Vorwärtsdrang, auch wenn man schon damals merkte, dass er kein Innenverteidiger ist, der nie die Mittellinie überquert. Als unumstrittener Abwehrboss von Hapoel Tel Aviv traut man sich halt auch mehr, als in der ersten Saison, insbesondere wenn man mehr als 10.000 km von seiner Heimat entfernt ist. Aber alles in allem hat Douglas da Silva die Umstellungen problemlos gemeistert und sich für höhere Aufgaben empfohlen.

In seiner zweiten Saison stand er in jedem einzelnen Ligaspiel von Beginn an auf dem Platz und machte auch in der ersten Liga eine gute Figur. Er schoss, wie auch schon in der vergangenen Saison, einen Treffer und sein Verein schaffte knapp den Klassenerhalt. 2006/07 landete Hapoel Kfar Saba auf dem achten Platz, was für diesen Verein durchaus als Erfolg anzusehen ist. Douglas da Silva wurde zudem für kurze Zeit an den FC Daugava in Lettland ausgeliehen, mit denen er den fünften Platz erreichte. Über dieses Leihgeschäft lässt sich leider fast nichts finden, ich nehme aber an, dass es möglich war, da die Letten eine Ganzjahresmeisterschaft spielen und sich die Meisterschaften somit zumindest zeitweise nicht überschnitten haben.

In der nächsten Saison konnte auch Douglas da Silva den Abstieg von Hapoel Kfar Saba nicht mehr verhindern. Die Mannschaft erreichte nur den elften Rang und stieg mit 37 Punkten knapp in die Liga Leumit ab. Für Douglas da Silva bedeutete dieses traurige Erlebnis aber gleichzeitig einen großen Karrieresprung, denn Hapoel Tel Aviv bot ihm einen Vertrag an, den er natürlich sogleich annahm.

MEISTER MIT HAPOEL TEL AVIV

Die nächsten zweieinhalb Jahre blühte Douglas da Silva auf und er wurde innerhalb kürzester Zeit zu einem der Publikumslieblinge bei seinem neuen Verein. In seiner ersten Saison absolvierte er 31 von 33 Partien, wobei er 29 Mal von Beginn spielen durfte, was angesichts der Konkurrenz im eigenen Kader durchaus beachtlich war.

Interessant ist, dass der Brasilianer aber auch einige Male rechts in der Viererkette eingesetzt wurde. Hapoel Tel Aviv musste in dieser Saison überhaupt recht oft Umstellungen in der Viererkette vornehmen. Meistens spielte Douglas da Silva in der Innenverteidigung mit dem Bulgaren Elin Topuzakov, da die israelische Legende Walid Badir oft im defensiven Mittelfeld zum Zug kam. Wenn Topuzakov und Badir in der Innenverteidigung begannen, dann spielte Douglas da Silva rechts hinten in der Viererkette, wo er seine Aufgaben ebenfalls gut erledigte. Meiner Meinung nach ist er trotzdem im Abwehrzentrum besser aufgehoben, falls jedoch bei Red Bull Salzburg auf der rechten Seite in der Viererkette Handlungsbedarf gegeben ist (falls Bodnar gesperrt/verletzt ist), dann kann er problemlos einspringen. Hapoel Tel Aviv landete mit sechs Punkten Rückstand auf Maccabi Haifa auf dem zweiten Platz.

Auf Grund der hohen Rotation in der Abwehr, habe ich mir seine Daten in dieser Saison genauer angesehen:

16 Mal hieß die Innenverteidgung Topuzakov – Douglas da Silva

9 Mal stand er mit Badir im Abwehrzentrum

Immerhin 6 Mal begann der Brasilianer als rechter Verteidiger

Hier die einzelnen Runden:

Runde 1,2,3,4,5,6,13,14,25,26,27,28,29,30,31,32: IV: Topuzakov – Douglas da Silva

Runde 7,8,910,15,16,17,18,33: IV: Badir - Douglas da Silva

Runde 11,12,19,20,22,24: Douglas da Silva rechts in der Viererkette IV: Topuzakov – Badir ;

Runde 21: Douglas da Silva nicht gespielt

In der Saison 2009/10 wurde Douglas da Silva mit Hapoel Tel Aviv in einem mehr als spannenden Finale israelischer Meister und stand in 34 von 35 Meisterschaftsspielen von Beginn an auf dem Platz. Er fehlte nur einmal wegen einer Sperre und erzielte mit sechs Toren doppelt so viele Treffer wie in den vergangenen drei Jahren, in denen er jeweils drei Mal traf. Topuzakov wechselte zu Beginn dieser Saison zu seinem Stammverein Levski Sofia zurück, sodass Douglas da Silva hauptsächlich mit Badir in der Innenverteidigung spielte. Diesmal gab es viel weniger Rotation in der Innenverteidigung, denn Badir und da Silva begannen in fast jedem Spiel zusammen im Abwehrzentrum, wohl auch weil der ins Alter gekommene Badir in der Innenverteidigung weniger laufen musste. Douglas da Silva hat es im übrigen sicher nicht geschadet, dass er mit Topuzakov und besonders mit Badir so viele Spiele bestritten hat, denn von den beiden alten Füchsen konnte er sich in Sachen taktisches Verhalten so einiges abschauen. Hapoel Tel Aviv gewann nicht nur die Meisterschaft, sondern auch den israelischen Pokal, sodass sich der Brasilianer über das Double freuen konnte.

Im letzten halben Jahr war Douglas da Silva in 12 von 15 Meisterschaftsspielen am Platz, da er am vierten Spieltag bei der 2:4 Niederlage gegen Hapoel Kirat Shmone in der 83. Minute die rote Karte sah, was sein vierter Ausschluss in sechseinhalb Jahren war – für einen Innenverteidiger ist das durchaus in Ordnung. Er spielte außerdem sowohl in der Champions-League-Qualifikation, als auch in der Champions League. Gegen Red Bull Salzburg schoss er beim 1:1 im Rückspiel in der 42. Minute ein Eigentor, dafür traf er eine Runde zuvor beim 1:0 Auswärtssieg gegen FK Zeljeznicar in das richtige Tor. Am 24.November trug er sich beim 3:0 Erfolg gegen Benfica Lissabon ebenfalls in die Schützenliste ein.

FAZIT

Red Bull Salzburg hat ohne Zweifel einen sehr guten Transfer getätigt, denn Douglas da Silva bringt alles mit, was ein moderner Innenverteidiger haben muss. Der Abwehrspieler hat eine sehr gute Sprungkraft und gewinnt so „trotz“ seiner 1.86m sowohl in der Defensive, als auch in der Offensive einen hohen Prozentsatz seiner Kopfballduelle. Er ist technisch versiert, gleichzeitig aber bissig und zweikampfstark. Im modernen Fußball ist es immer wichtiger, dass zumindest einer der beiden Innenverteidiger den Spielaufbau machen kann. Genau das ist wohl Douglas da Silvas größte Stärke. Seine langen Pässe quer über das Spielfeld kommen genau an, er kann aber auch selbst das Spiel nach vorne treiben, insbesondere, wenn ihn die gegnerischen Stürmer nicht konsequent attackieren. Bei Standardsituationen ist er auf Grund seiner Kopfballstärke sowieso brandgefährlich, allerdings kann der Brasilianer sich auch aus dem Spiel heraus in die Offensive einschalten, was das Video unten perfekt beweist. Hier macht er alles perfekt: er wird nicht attackiert, macht einen schönen Pass nach außen und bietet sich sofort wieder an. An der Körpersprache erkennt man, dass er das Tor macht, bevor die Flanke noch hereingespielt wird. Wenn ich mir als Rapid-Fan einen Innenverteidiger von der Konkurrenz aussuchen könnte, dann wäre es ohne Zweifel euer brasilianischer Neuzugang. Auch ein befreundeter Maccabi-Haifa-Fan hat mir via MSN mitgeteilt, dass er mehr als froh ist, dass Hapoel Tel Aviv den Abwehrchef verloren hat und er glaubt nicht, dass der Brasilianer gleichwertig ersetzt werden kann - trotz der hohen Ablösesumme .

bearbeitet von Steffo

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Sollte man nicht zuerst die offizielle Meldung abwarten?

Es würde mich doch seeehr wundern, wenn dieser Transfer nicht zu Stande kommen sollte. Denke nicht, dass ich die Info umsonst geschrieben habe, denn in Israel wurde er von den Fans schon verabschiedet und Hapoel hat den Wechsel ja auch schon bestätigt.

bearbeitet von Steffo

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Dauer-ASB-Surfer

Sollte man nicht zuerst die offizielle Meldung abwarten? :ratlos:

weltklassespielerinfo!! vielen dank!

und, nein, man sollte nicht die offizielle meldung abwarten. ich habe es zb auch satt mit von der öffentlichkeitsabteilung von rbs verarschen zu lassen.

sorry, wenn ich das so drastisch formuliere, aber der spieler gab letzte woche in israel interviews, in denen er seinen wechsel zu "austrian powerhouse red bull salzburg" erklärte.

die verantwortlichen von hapoel haben den wechsel bestätigt, der manager von douglas hat via twitter von den erfolgreich abgeschlossenen verhandlungen mit rbs gesprochen und auch davon, dass douglas anfang jänner in salzburg vorgestellt wird und er jetzt mit wodka red bull auf diesen transfer anstossen wird...

nur unser verein sagt uns wie immer nichts. aber eh klar, wir sind ja nur die fans. wir haben uns ja weder zu ärgern, wenn es was zu ärgern gibt, noch mitzufreuen, wenn es was zu freuen gibt. wir sollen nur kommen, ein bisschen klatschen und ein wenig singen. aber alles piano, nur ja nicht zu laut. wir sind ja hier bei einer reinen familiy veranstaltung...ok, ich gebe zu, das führt jetzt zu weit, also nochmals danke für die herrliche info und

welcome douglas da silva - ob du jetzt offiziell bist oder noch nicht ist mir wurscht. ich freue mich über einen derartig guten verteidiger bei meinem verein!!!

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Junior Vizepräsident

Er ist sowohl in der hebräischen, als auch englischen Version noch drinnen. Und der letzte News Eintrag war am 18.12.2010, also vor ein paar Tagen. Dort wird laut Google Übersetzer Douglas da Silva zwar erwähnt, weil er spielte, aber dass er den Verein verlässt wird nicht geschrieben.

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Beruf: ASB-Poster

16 Mal hieß die Innenverteidgung Topuzakov – Douglas da Silva

9 Mal stand er mit Badir im Abwehrzentrum

Immerhin 6 Mal begann der Brasilianer als rechter Verteidiger

[...]

In der Saison 2009/10 wurde Douglas da Silva mit Hapoel Tel Aviv in einem mehr als spannenden Finale israelischer Meister und stand in 34 von 35 Meisterschaftsspielen von Beginn an auf dem Platz. Er fehlte nur einmal wegen einer Sperre und erzielte mit sechs Toren doppelt so viele Treffer wie in den vergangenen drei Jahren, in denen er jeweils drei Mal traf. Topuzakov wechselte zu Beginn dieser Saison zu seinem Stammverein Levski Sofia zurück, sodass Douglas da Silva hauptsächlich mit Badir in der Innenverteidigung spielte.

Bei uns wird sich zeigen wie er ohne die israelische Legende Badir oder einen Topuzakov auskommt. Da heißt es Mund aufmachen und antreiben. Denn ab jetzt ist er für die nächsten 5 Jahre der Star.

Die 6 Tore die ihm erstmals gelungen sind sagen nichts aus. Afolabi hat letzte Saison 5 Tore geschossen, 6 inkl. dem aberkannten Tor gegen den FAK. Da Douglas laut Medien Afolabi ersetzen soll, wird man ihn auch am Niveau letzteren messen. Ich hoffe und wünsche es ihm, dass er mindestens so gut wie Afolabi ist oder ihn übertreffen kann, aber das wird nicht einfach.

Er ist technisch versiert, gleichzeitig aber bissig und zweikampfstark. Im modernen Fußball ist es immer wichtiger, dass zumindest einer der beiden Innenverteidiger den Spielaufbau machen kann. Genau das ist wohl Douglas da Silvas größte Stärke. Seine langen Pässe quer über das Spielfeld kommen genau an, er kann aber auch selbst das Spiel nach vorne treiben, insbesondere, wenn ihn die gegnerischen Stürmer nicht konsequent attackieren. Bei Standardsituationen ist er auf Grund seiner Kopfballstärke sowieso brandgefährlich, allerdings kann der Brasilianer sich auch aus dem Spiel heraus in die Offensive einschalten, was das Video unten perfekt beweist. Hier macht er alles perfekt: er wird nicht attackiert, macht einen schönen Pass nach außen und bietet sich sofort wieder an. An der Körpersprache erkennt man, dass er das Tor macht, bevor die Flanke noch hereingespielt wird.

Solche Tore gelingen ö. BL-Verteidigern auch und speziell Seki und Afolabi schalten sich (mangels Offensivkraft von RBS) immer wieder auf diese Art ein (dass der Gegenspieler im Video alles falsch macht ist auch ein Glück). Heuer gingen solche Kopfbälle bei uns leider an die Stange (Afolabi) oder knapp daneben. Ich befürchte, dass bei unseren derzeitigen Standards, Douglas auch nicht viel mehr Erfolg haben wird. Was mir in dieser Beschreibung besonders gefällt, ist sein technisches Können. Auch wenn das manche Kollegen nicht gerne hören, aber einen Spieler wie Douglas hätte ich für den Spielaufbau im Mittelfeld, hundert mal lieber als einen Schiemer Franz. In dieser Hinsicht vertraue ich auf Stevens, dass er alle drei einsetzt, wenn sie die Vorbereitung gut absolvieren.

Wallner

Svento/Jantscher - Leitgeb - Mendes - Alan

Douglas

Hinteregger - Afolabi - Seke - Bodnar

Eddie

bearbeitet von RBS-No1

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Die 6 Tore die ihm erstmals gelungen sind sagen nichts aus. Afolabi hat letzte Saison 5 Tore geschossen, 6 inkl. dem aberkannten Tor gegen den FAK.

Sie sagen aus, dass er ein torgefährlicher Innenverteidiger ist. Das heißt ja nicht, dass Afolabi nicht auch torgefährlich sein kann (was er aber nicht in diesem Ausmaß ist, da ihm in 13 Saisonen insgesamt 12 Tore in der Meisterschaft gelangen).

Afolabi war 2003/04 für mich der beste Innenverteidiger Österreichs und würde er in dieser Form agieren, dann würde man Douglas nicht brauchen, denn stärker als der "alte" Afolabi" ist er auch nicht. Da Afolabi aber schon länger nicht in Form kommt, ist Douglas sicher eine große Verstärkung.

Was die Aufstellung betrifft: ich kann mir nicht vorstellen, dass Stevens auch nur ansatzweise mit ihm fürs defensive Mittelfeld plant, denn diese Position hat der Brasilianer noch NIE gespielt. Für knapp 3 Millionen Euro hätte Stevens auch einen ordentlichen 6er haben können.

super info ! wie immer!
super info, wirklich ... echt wahnsinn wieviel arbeit ihr euch da antut.
Großes Lob an dich für die Spielerinfo!
nebenbei super info
weltklassespielerinfo!! vielen dank!

DANKE :allaaah:

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