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Tribünenzierde

Zur derzeitigen Lage:

Sturm

Auch wenn manche es noch nicht wahrhaben wollen - unser Sturm ist ein Komplettausfall. Wirklich ein Komplettausfall. Mit diesem Sturm KANN Salzburg nicht Meister werden. Es ist gar nicht möglich. Nicht einmal wenn sich der Rest der Mannschaft erfangen sollte. Man kann jetzt nur hoffen, dass womöglich noch ein besserer Stürmer nachkommt. Sonst kann man sich auf was gefasst machen.

Möchte hier noch kurz auf Janko-Ersatz Boghossian eingehen. Ich weiß es ist eine extrem arge Beleidigung, aber ich muss es einfach aussprechen: Boghossian ist Maierhofer 2. Einfach NUR groß. Dieser Typ hat absolut nichts drauf und sollte so schnell wie möglich wieder in die Wüste geschickt werden. Der absolute Anti-Kicker und sichere Chancentod. Grauenhaft.

Mittelfeld

Darüber hinaus muss gesagt werden, dass unser Mittelfeld auch eine Katastrophe ist. Es gibt überhaupt keinen Spielmacher. Keine Kreativität, keine Einfälle, da kommt einfach nichts. Wenn man, wie bereits erwähnt, schon mit dem jetztigen Sturm nicht Meister werden kann, dann kann man es mit dem Mittelfeld schon gar nicht. Mit einem Startplatz für einen internationalen Bewerb wäre Salzburg noch gut bedient. Aber das wird nicht leicht.

Verteidigung

Die Verteidigung ist noch das Beste an der Mannschaft, auch wenn sie sich derzeit in einer Unform präsentiert.

Torhüter

Je weniger über die Torhüter gesagt, desto besser.

Transferpolitik allgemein

Ich habe glaub ich noch nie eine so schlechte Transferleistung gesehen wie sie Salzburg vor dem Start der diesjährigen Meisterschaft hingelegt hat.

Zukunft

Denke Salzburg wird sich ein wenig erfangen, aber für mehr als einen dritten oder vierten Platz wird es nicht reichen. Es wird auf jeden Fall das schlechteste Ergebnis seit dem Einstieg von Red Bull.

bearbeitet von Deadly Sting

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Justice for all...

@Deadly Sting:

Kann dir zwar in manchen Punkte zustimmen, besonders beim Thema Offensive, obwohl ich das nicht ganz so eng sehe wie du, aber das wir mit diesem Kader nur Dritter oder gar Vierter werden am Ende der Saison halte ich doch für übertrieben. Denn man muss ich einmal vor Augen führen, dass Mannschaften wie Ried oder Innsbruck sicher nicht die ganze Saison auf diesem Level spielen werden, da deren Kaderdichte einfach nicht groß genung ist und die anderen Top-Teams wie die Wiener Klubs und Sturm zurzeit auch nicht besser drauf sind, besonders Rapid, als unser Team.

Von daher würde ich jetzt nicht so schwarz malen. Die Saison ist noch lange. Das Salzburger-Team hat sich in den letzten zwei Partien doch stark verbessert gezeigt, die Formkurve zeigt somit gsd wieder nach oben.

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Dauer-ASB-Surfer

@Deadly Sting:

Kann dir zwar in manchen Punkte zustimmen, besonders beim Thema Offensive, obwohl ich das nicht ganz so eng sehe wie du, aber das wir mit diesem Kader nur Dritter oder gar Vierter werden am Ende der Saison halte ich doch für übertrieben. Denn man muss ich einmal vor Augen führen, dass Mannschaften wie Ried oder Innsbruck sicher nicht die ganze Saison auf diesem Level spielen werden, da deren Kaderdichte einfach nicht groß genung ist und die anderen Top-Teams wie die Wiener Klubs und Sturm zurzeit auch nicht besser drauf sind, besonders Rapid, als unser Team.

Von daher würde ich jetzt nicht so schwarz malen. Die Saison ist noch lange. Das Salzburger-Team hat sich in den letzten zwei Partien doch stark verbessert gezeigt, die Formkurve zeigt somit gsd wieder nach oben.

hier ein sehr intessantes interview mit mendes da silva: http://www.sportnet.at/de/fotostory/142653/rbsalzburg/mendes-wir-haben-doch-keine-zeit?offset=1

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  • 4 months later...
Beruf: ASB-Poster

:love: Das klingt wie Musik in meinen Ohren:

Großen Anteil am Erfolg von Shakhtar haben die brasilianischen Stars in der Mannschaft. Viele von ihnen haben sich dabei erstaunlich schnell in der Ukraine eingelebt. "Wir waren davon überzeugt, dass wir einen Kern von technisch starken Spielern brauchen", verrät Lucescu. "Der Fußball ist hier viel aggressiver, sehr körperbetont und schnell. Aber da sie exzellente technische Fähigkeiten hatten, konnten wir um sie herum aufbauen. Ich denke momentan spielt Shakhtar in Europa den brasilianischten Fußball."

Zudem arbeitet der 65-Jährige hart daran, ukrainische Talente aufzubauen, denn es geht auch um die richtige Mischung: "Ich mag es, mit jungen Spielern zu arbeiten, denn ich bin daran interessiert, dass sie irgendwann gute Leistungen abliefern. Wir sind vielleicht die jüngste Mannschaft, die sich für das Achtelfinale der Champions League qualifiziert hat. Als wir gegen Braga gespielt haben, standen fünf Spieler unter 21 Jahren in der Startelf."

http://de.uefa.com/uefachampionsleague/news/newsid=1593053.html

So einen Trainer will ich für Sbg.

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Im ASB-Olymp

ja, das spielts mit stevens sicherlich nicht. man darf aber auch nicht vergessen, dass die einen dm zum quadrat haben, der um einiges mehr geld in den verein pumpt.

aber die sind wirklich vorbilder - die werden von jahr zu jahr kontinuierlich stärker und spielen einen wirklich durchdachten, schönen fußball.

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ja, das spielts mit stevens sicherlich nicht. man darf aber auch nicht vergessen, dass die einen dm zum quadrat haben, der um einiges mehr geld in den verein pumpt.

aber die sind wirklich vorbilder - die werden von jahr zu jahr kontinuierlich stärker und spielen einen wirklich durchdachten, schönen fußball.

bei einem blick auf shaktar könnte man richtig ins schwärmen geraten und sogar ein wenig neidisch werden.

die haben einen präsidenten, dem wirklich was am fussball liegt. der mit herzblut und leidenschaft geld in seinen verein steckt. nicht einen marketingdirigenten und strategen wie red bull salzburg,

der kaum eine gelegenheit auslässt um über die bevorstehende degradierung von rbs zu einer "verstärkten u21 mannschaft" zu philosopieren.

mateschitz will nicht, so wie sein pendant in donetzk das unmögliche versuchen (ausser natürlich in seiner ach so geliebten formel 1) und nach den sternen greifen.

mateschitz will sein geld dort hin geben, wo die grösste chance auf return of investment gegeben ist.

so wie es marketingmenschen eben machen. ohne leidenschaft. ohne emotion. und erst recht ohne liebe.

deshalb gab es, in diesem sinne, natürlich, auch keine violetten dressen, nicht einmal violette stutzen, ja nicht einmal eine violette kapitänsbinde. so etwas ist firlefanz in der welt der marketingmenschen.

in dieser welt braucht man keine tradition. wie sagte mateschitz unlängst bei einem vortrag: "das letzte was er will ist, dass aus red bull salzburg ein traditionsverein wird".

mir hätte er das nicht sagen müssen. ich habs auch so gemerkt.

marketingstrategen brauchen keine leidenschaft. auch nicht die der fans. deshalb auch der bisweilen grotesk distanzierte umgang mit den anhängern.

keine vorabinfos. keine nähe. keine natürliche emotionale verbundenheit, die ihren ursprung darin hat, dass man ja im selben boot namens vereinsliebe sitzt. das tun wir aber nicht. die fans lieben, die verantwortlichen verwalten.

ein kleines und für sich genommen unwichtiges beispiel war die informationspolitik rund um den douglas transfer. in israel wurde der transfer schon 7 bis 10 tage vor jahresende bekanntgegeben. douglas hat sich auf dem spielfeld

von den fans und von seinen mitspielern verabschiedet und ist dann in den weihnachtsurlaub gegangen.

kein wort, keine stellungnahme allerdings von den vereinsverantwortlichen von red bull. was interessiert die schon der kleine fan?

was interessiert die schon die begeisterung, die leidensfähigkeit von fussballverrückten? von leuten, die 30 stündige busfahrten in kauf nehmen um ein spiel ihrer mannschaft zu sehen, die in ihrer mittagspause zum flughafen pilgern um zu sehen

ob die erhoffte neuerwerbung keita landet.

diesen leuten würden man vielleicht eine freude machen, wenn man die verpflichtung eines topinnenverteidigers unmittelbar nach vertragsunterzeichnung bekanntgibt und sich nicht bis 01.01, 10 nach 12h damit zeitlässt.

aber was interessiert marketingmenschen freude machen, wenn es nicht ihre eigene freude ist oder zumindest die freude anderer ihre umsatzzahlen in die höhe treibt? gar nichts.

und deshalb können wir weiterhin nur weinenden auges nach einem projekt wie donetzk schielen.

aber immerhin, der boss von red bull ist wenigstens kein verbrecher, der sich sein vermögen und somit auch den verein durch äusserst dubiose bis kriminelle machenschaften verschafft hat.

ausserdem, es hätte schlimmer kommen können. hätte es das?

mir nämlich wäre ein vereinsboss wie jener von shaktar trotzdem noch lieber. aber das liegt wohl an meinem sentimentalen hang zu werten wie hingabe, liebe und leidenschaft.

ausserdem hasse ich marketingfuzzis. erst recht wenn sie sich "meinen" verein unter den nagel reissen und ihn verunstalten bis er fast nicht mehr zu erkennen ist.

bearbeitet von Giordano Bruno

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der Seltsame

...

Für mich hat sowohl das Shakhtar als auch unser System seine Daseinsberechtigung.

Bei dem Netzwerk von uns wird es aber eine Verzögerung geben.

Den markanten Unterschied sehe ich zwischen den Personen Lucescu und Stevens!

Beide sind schon ältere Herren, jedoch ist der eine jung geblieben und hat sich weiterentwickelt - der andere wurde verbittert und närrisch (seine Kurzauftritte der Neuzeit in seiner Heimat hatten vermutlich einen Grund).

Auf Stevens muss wohl ein fussball-desinteressiertes Marketinggenie gekommen sein, denn der passt(e) so überhaupt nicht zu den Zukunftsvisionen des Vereins ...

Eine guten und erfolgreichen Trainer, der auf Kontinuität steht, wird man nicht bekommen, den muss man sich schaffen.

bearbeitet von ellobo

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Jahrhunderttalent

... die in ihrer mittagspause zum flughafen pilgern um zu sehen ob die erhoffte neuerwerbung keita landet.-...

ich danke für die Anerkennung ^^. War irgendwie lustig, vor allem die Rechtfertigung gegenüber meines Chefs, warum ich 1 1/2 Stunden beim Ankunftsterminal war. :-D

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:love: Das klingt wie Musik in meinen Ohren:

http://de.uefa.com/uefachampionsleague/news/newsid=1593053.html

So einen Trainer will ich für Sbg.

Die haben allerdings auch eine Linie was Spieler-Transfers betrifft. Relativ viele Inländer, junge Spieler und speziell in der Offensive wird auf Brasilianer gesetzt.

Dagegen ist bei Red Bull nicht wirklich eine Linie zu erkennen, aber nachdem es bei Shaktar so gut funktioniert versucht man es jetzt scheinbar auch halbherzig mit ein paar Südamerikanern.

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Beruf: ASB-Poster

Die haben allerdings auch eine Linie was Spieler-Transfers betrifft. Relativ viele Inländer, junge Spieler und speziell in der Offensive wird auf Brasilianer gesetzt.

Dagegen ist bei Red Bull nicht wirklich eine Linie zu erkennen, aber nachdem es bei Shaktar so gut funktioniert versucht man es jetzt scheinbar auch halbherzig mit ein paar Südamerikanern.

ich glaub nicht, dass man Shaktar kopiert.

Das mit der Linie stimmt natürlich, die haben seit über 6 Jahren denselben Trainer.

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  • 2 weeks later...

So, woran liegt es?

  • Trainer - HS hat vorgegeben, das System an die Spieler anzupassen. Jetzt muss Zarate die ganze rechte Seite bearbeiten, obwohl er als HS die schweizer Liga zerschossen hat. Jantscher, wahrlich nicht als Defensivapostel bekannt, muss in der Defensive Aufgaben übernehmen, die er nicht wirklich kann. Schiemer hat eine wichtige Rolle im Aufbau, obwohl er wahrlich seine Qualitäten woanders hat.
    Pokrivac wurde komplett fallen gelassen und wie man gegen Magna gesehen hat, sind die Konsequenzen nicht allzu klein. Ein 8er, der immerhin regelmäßiger Spieler des erweiterten Kaders der Kroaten ist, darf praktisch nur die Ersatzbank wärmen und so er mal zum Einsatz kommt, muss er auf einmal auf der Position des ZOMs agieren. Leitgeb agiert gern aus der Tiefe, heuer praktisch nicht einmal in dieser Rolle.
    Alan war wohl zu verspielt für HS, da er nicht immer genau die Position eingenommen hat, welche ihm vorgeschrieben wurde. Boghossian spielte eigentlich nur in den ersten beiden Spielen (2 Assists und 1Tor) nicht allzu verkrampft, seit jeher wird ihm von jedem gesagt, dass alles schlecht ist, was er macht. Die umgekehrte Psychologie führte nur zu mäßigen Ergebnissen, da er auch nicht häufig spielt.
    Das System wurde selbst bei den Verletzungen nicht wirklich an die Spieler angepasst. Mag sein, dass mit Mendes, Douglas und Vittek vielleicht sogar auch Siege geholt worden wären (die 3 Spiele im Frühjahr hätten auch locker gewonnen werden können), nur muss man eben mit der Eventualität von Verletzungen immer rechnen. Flexibelere Systeme, die dann eben auch den neuen Spielern dazu helfen, ihre Stärken auszuspielen, wäre eben nett gewesen.
    Persönlich kreide ich nicht unbedingt das System von HS an, sondern sein Verhalten. Wenn nach einem Rückstand, das Spiel praktisch verloren ist, dann ist es eben auch die Verantwortung des Trainers, da etwas zu ändern. Praktisch kein Spieler hat sich weiterentwickelt (obwohl das ja das Ziel von Stevens ist) und die Körpersprache am Feld ist nicht feierlich. Stevens ist sicher nicht alleine an der Misere schuld, da bei ein bisschen mehr Vermögen von Jantscher, Leitgeb und Wallner nun vielleicht sogar 9 Punkte am Konto stehen würden (und nicht 2), aber der Beigeschmack des unattraktiven Kicks bleibt leider. Wie die Statistiken zeigen, hat Stevens auch erfolgreich das Prinzip des Ballhaltens vermittelt, nur leider drückt sich das in der praktizierten Form nicht in Toren aus. Stevens als Motivator und Förderer der Qualitäten der Spieler spiegelt sich am Feld zumindest nicht wirklich wider.
  • Unvermögen/Qualität
    Mit Tchoyi und Janko natürlich 2 starke Spieler verloren, die man auch nicht ersetzen kann, aber in der Breite ist man sicher besser aufgestellt. Am Papier auf jeden Fall der stärkste Kader der Liga mMn. Zarate in der Rolle von Barazite bei der Austria, würde mMn die Liga genauso zerschießen. Wie mehrmals hier behauptet, am Spielermaterial liegt es mMn nicht.
  • Pech
    Im Gegensatz zum Herbst kommt man mehr zu Torchancen. Wenn diese zufriedenstellend verwertet würden, dann hätte man wahrscheinlich mehr Punkte am Konto. Aber, ob es entscheidend die Qualität des Kicks verbessert?

Mich würde interessieren, was jene als Gründe der Misere sehen, die nicht in Stevens einen Hauptfaktor sehen? Es ist klar, dass unabhängig vom Trainer heuer eher ein suboptimales Jahr ist, was Verletzungen, Unvermögen/Pech im Spiel, etc. anbelangt, aber das kann ja nicht die ganze Erklärung sein.

bearbeitet von mrbonheur

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Beruf: ASB-Poster

Ich seh's genauso wie Giordano Bruno auf der vorigen Seite.

http://91.118.52.112/salzburg/images/community/presse11/02/110228_krone.jpg

Lt dem Artikel hat Salzburg 10x soviel investiert wie die 9 anderen Vereine zusammen. Die Transfers standen ganz unter der Devise die Offensive zu verstärken, das Ergebnis ist katastrophal. Kein Trainer, kein Sportdirektor würde sich bei einem guten Verein damit noch halten können. Es ist unerträglich, dass Mateschitz diese Bilanz unbeachtet lässt. Der alte Sack hat von Fußball leider 0 Ahnung und macht daher einen sportlichen und finanziellen Fehler nach dem anderen.

Beiersdorfer und Stevens nahmen im Gegensatz zu Heinz Hochhauser die Liga nicht ernst und haben daher Nieten wie Zarate und Cziommer als "Führungsspieler" verpflichtet. :laugh:

Alan, Bogerl und Hierländer wurden direkt für die Ersatzbank verpflichtet.

Linke ist noch rechtzeitig abgesprungen.

bearbeitet von RBS-No1

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Ich seh's genauso wie Giordano Bruno auf der vorigen Seite.

http://91.118.52.112/salzburg/images/community/presse11/02/110228_krone.jpg

Lt dem Artikel hat Salzburg 10x soviel investiert wie die 9 anderen Vereine zusammen. Die Transfers standen ganz unter der Devise die Offensive zu verstärken, das Ergebnis ist katastrophal. Kein Trainer, kein Sportdirektor würde sich bei einem guten Verein damit noch halten können. Es ist unerträglich, dass Mateschitz diese Bilanz unbeachtet lässt. Der alte Sack hat von Fußball leider 0 Ahnung und macht daher einen sportlichen und finanziellen Fehler nach dem anderen.

Beiersdorfer und Stevens nahmen im Gegensatz zu Heinz Hochhauser die Liga nicht ernst und haben daher Nieten wie Zarate und Cziommer als "Führungsspieler" verpflichtet. :laugh:

Linke ist noch rechtzeitig abgesprungen.

Cziommer wurde unter Hochhauser geholt.

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