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Postinho

Stimmt im großen und ganzen, was du sagst, allerdings, wenn eine Stadt eine Ressource braucht, um den König zu feiern, gewinnst ja doch ein bissl was.

Mein bester Hawara war immer Alexander.

Ich würd nicht soviele Städte bauen, schätze 3-4 müßten reichen (+ natürlich den eroberten). Sonst fängst du die Unzufriedenheit überhaupt nicht auf.

Und Krieg gleich zu Beginn ist was feines ;) Denn wenn du der KI einen Bautrupp fladerst, haut a) dich das weit vor und b) die KI weit zurück (wenns eine Zivilisation ist, bei einem Stadtstaat ists wurscht). Die "Kriege" zu Beginn hören ja eigentlich auch gleich wieder auf, weil die KI draufkommt, das bringt eh nix.

Bei BNW kannst sowieso nur einmalig Gold gegen Ressource tauschen, wenn eine Freundschaftserklärung vorliegt.

Stimmt. Mehr zu gründen ist nicht sinnvoll. Die KI gründet nur leider ziemlich aggressiv neue Städte, anscheinend auch ohne großen Bliebtheitsmalus (cheatende KI halt). Da komm ich meistens nicht mit, mit dem Tempo.

Zum Krieg: Die KI dürfte wirklich vermehrt angreifen, wenn man wenig bis kaum Truppen ausgebildet hat. Ich will mir das am Anfang natürlich immer sparen und werd so vermehrt angegriffen. In Spielstände, wo ich aber gleich am Anfang Truppen ausbilde, ist dann aber Ruhe. Darum gefällt mir die CIV-KI so gut, sie beziehen einfach so viele Faktoren mit ein, bevor sie den Krieg erklären.

na gut, krieg wird sowieso nur geführt, wenn wer stress macht. dänemark war da recht lustig letztens: ein spy sagt mir, dass dänemark gegen schweden einen angriff plant, daraufhin fragt mich der däne nach open borders, damit er halt ohne probleme runtermarschieren kann. ich in meiner naivität sag natürlich zu, 3 turns später stehen 10 einheiten in meinem reich und mir wird plötzlich der krieg von dänemark erklärt :fuckthat:

der is dann aber trotzdem ordentlich hergefickt worden :D

Das ist sowieso der Klassiker. Hab gestern ein Spiel gespielt: Bin ganz im Eck auf einer Karte die man nicht umrunden kann. Dann kommt der Araber mit vielen Einheiten (bin mit ihm sogar befreundet, vlt ist der Freundschaftsvertrag schon ausgelaufen gewesen) und verlangt offene Grenzen. Nur wo will er hin. Bei mir im Eck der Karte wird er wohl nicht viel finden.

Nice try though. :fuckthat:

bearbeitet von Atlas

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  • 1 month later...

Ich spiels seit a paar Tagen auch wieder, natürlich mim neuesten Addon.

Hab jetzt an Spielstand mit Österreich, eigentlich in einer geographisch recht guten Lage, hab mittlerweile 10 Städte und bin im Jahr 1525. Allerdings forsch ich erst an der Druckerpresse, trotzdem bin ich (zumindest sagt das mein Spion :D ) der technologisch fortgeschrittenste Spieler.

Wirtschaftlich gehts mir ausgezeichnet, nach einer Phase wo ich 20-30 Runden immer so 2-3 Gold Verlust gemacht habe bin ich bei mittlerweile fast 100 Goldstücken Gewinn angekommen. Was vorallem an den Handelsrouten und den Luxusgütern (Gold, Edelsteine, Wein, Zucker, Perlen, Marmor) liegt.

Was mich aber fast verstört: In der Welt dort tut sich fast nix, ich spiel auf dem dritten Schwierigkeitsgrad (Kriegsherr) und bin auf einem relativ großen Kontinent, trotzdem gibts fast keine Diplomatischen/Militärischen Aktionen seitens der KI-Spieler

Dann noch meine Frage: ich bin ein relativ fortgeschrittener Spieler, da ich schon seit einigen jahren Civilization spiele, aber trotzdem kann ich kaum auf höheren Schwierigkeitsgraden spielen. Kann mir jemand evtl. ein paar fortgeschrittenentipps geben? :D

bearbeitet von servasoida

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Es hat mich wieder voll im Bann :fuckthat:

Hab jetzt bis 1840 weitergespielt, dadurch dass ich als erster Karavellen bauen konnte, hab ich auch die Gründung des Weltkongresses übernommen. Der Wissenschaftliche Fortschritt is allgemein etwas besser geworden.

Nur Ressourcentechnisch schauts eher nicht so gut aus. Ich hab nachdem ich die Industrialisierung erforscht habe schön deppat gschaut, kein einziges Kohlevorkommen auf meinem Gebiet! Zum Glück hats aber bei zwei Stadtstaaten in meiner Nähe Kohle gegeben. Gleich beide mit diplomatischer Ehe ins Reich einverleibt :D

Beim Erdöl schauts zum Glück schon besser aus, das hab ich wohl en Masse. Später werd' ich das wohl verkaufen können.

Bei Luxusgütern schauts aber auch relativ bescheiden aus, hab bis jetzt nach einer geeigneten Stelle für eine "Kolonie" gesucht, aber keine gefunden. Warscheinlich werd' ich mir wenn ich wieder genug Gold habe mir einen oder zwei Stadtstaaten "anheiraten".

Was auch super is: Mein Nachbar, der Irokese beichlert dauernd herum seit ich die zwei Stadtstaaten und die Stadt mit zwei Erdölvorkommen hab, evtl. will der ja irgendwann Streit, dann gibts wenigstens ein bissl Action :feier:

bearbeitet von servasoida

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Chefjugo am Platz

10 Städte sind scho bissl gar viel :fuckthat: Du wirst ziemliche Troubles mit der Zufriedenheit bekommen.

Ansonsten würd ich die Stadtstaaten in Ruhe lassen, denn wenn du mit denen verbündet bist, bekommst ja eh die Luxus- und Strategiegüter von denen, und (und das ist im fortgeschrittenerem Stadium des Spieles wichtig) du hast ihre Stimmen im Weltkongreß. Ich würd mir einen Stadtstaat nur einverleiben, wenn der strategisch gut liegt, sonst eher nicht.

Es geht bei BNW friedlicher zu, ja. Ich denke allerdings, dass das mit der Tatsache zusammenhängt, dass das Hauptaugenmerk jetzt auf Kultur (und Tourismus) liegt. Allerdings hat der Schoschone (auch bei mir) nicht gebeichlert, sondern mir mit freundlichen Lächeln in die Zähnd ghaut :madmax: 40 Runden hats gedauert, bis der endlich weg war, aber der Friedensvertrag hat sich wenigstens gelohnt :feier:

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Es sind wieder mehr Städte :fuckthat:

Ich kann die Zufriedenheit seit einiger Zeit ziemlich konstant halten. Die beiden Stadtstaaten waren aber absolut notwenig für die Fabriken, ich muss mich deswegen eh nocheinmal umsehen ob ich irgendwo ein gutes Kohlevorkommen finde...

Der Irokese is auch schön deppert, der hat ca. 6-7 Militäreinheiten an meiner Grenze stationiert. Ich hab sofort reagiert und eine Streitmacht hingschickt, man muss auch sagen dass ich sozusagen seine Stadt mit 3 meiner Städte eingekesselt habe. Aber wenn er mich angreift is er sowieso im Oasch, ich kann demnächst schon die Weltkriegsinfanterie ausbilden und Panzer (die flachen ausm 1.WK) bauen.

Was die Luxusgüter angeht versuch ich meine 2 überschüssigen Edelsteine (hab 3) zu tauschen, dann hab ich zusätzlich noch 8 Zufriedenheit und somit sollt' ich keine gröberen Probleme mehr bekommen.

Aber so wies derzeit ausschaut sollt ich mich am ehesten auf den Wissenschaftssieg konzentrieren. Einerseits bin ich kulturell zwar nicht so schlecht, aber die Äthiopier sind da dicht hinter mir.

Und ja für den Weltkongress muss ich noch ein paar Stadtstaaten auf meine Seite ziehen, mit 2 Stimmen komm ich ned weit und die Byzantiner haben ganze 8 Stimmen (nachdem die deppate mit ihren Stimmen den Kongress zu sich geholt hat).

E: Bei der Zufriedenheit hilft mir der Kapitalismus doch sehr :D

bearbeitet von servasoida

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Zuhaus' am Horr-Acker

Ich spiel meist auf stufe 6 oder 7 und bislang gabs immer noch reichlich Auseinandersetzungen. AI vs. AI und ich gegen die AI. Die reinen friedenszeiten gehen bei mir ab dem Mittelalter eher gegen null. Bin zumindest mit einer AI immer im Krieg. Allein schon wegen der XP für die Truppen.

Aktiv Krieg führen ist seit BNW mMn unmöglich, da dich jeder hasst. Aber die AIs Fragen mich so oft um kriegerische Unterstützung, dass ich mich nicht beklagen kann.

Neben dem Schwierigkeitsgrad helfen noch kriegerische Zivilisationen, zb Montezuma und ähnliche, bzw. kleine maps und zu viele AIs. Ich Spiel grad small mit 10 AIs. Also zumindest zu beginn. Jetzt sinds nur noch 5, Grins.

bearbeitet von Quoten-Haderer

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Oida :fuckthat:

Bin grad mitten in der Endphase des Spiels und jetzt gehts schön rund. Hab genau zwei Verbündete, die Mayas und die Mongolen, beide haben wie ich die Ideologie Freiheit. Najo, vor ca. 30-35 Runden war ich noch Everybodies Darling, aber das hat sich massivst verändert! Mittleweile hat mich ein jeder aus irgendeinem Grund denunziert, najo und dann war da noch der Verteidigungspakt mit den Mongolen, deswegen hab ich zurzeit auch Krieg mit den Dänen. Aber da mach ich mir keine Sorgen, bin denen militärmäßig um Lichtjahre voraus.

Der Weltkongress schaut auch gut für mich aus, hab 23 Stimmen, der zweitbeste nur 10 :D

Ich hab ausserdem schon die ersten Raumschiffteile fertiggestellt, der Wissenschaftssieg is nur a Frage der Zeit.

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  • 4 months later...
easy, lucky, free

Seit ca. einer woche spiel ich civ ziemlich intensiv. heut mein zweiter techsieg auf kaiser-level. diesmal mit schoschonen. das lustige dabei ist, dass ich insgesamt im ganzen spiel nur eine einheit getötet hab. (und auch die hätte ich leben lassen können, weils nur ein scout war. Ich hab zwei kriege gegen nationen (nachdem mich andere aufgefordert haben anzugreifen) auf dem anderen kontinent geführt und obwohl ich eben nur den einen scout getötet hab, hat mir dänemark sogar eine stadt nach dem friedensvertrag geschenkt. danach hab ich ob des großen erfolgs noch gegen die azteken das gleiche gemacht. der arme war aber schon dermassen im eck, dass nix mehr zu holen war.

technologie und kultur sind auf jeden fall der entscheidende faktor im spiel.

wie ist denn euer start bzw. eure Taktik? ich versuch so schnell wie möglich zu wachsen. (mit korea hatte ich übrigens nur zwei städte (beide am ende so ca. 38 einwohner) und erst irgendwann in der renaissance eine dritte stadt auf einer insel mit genau einen feld. :)

die ai beim kämpfen ist übrigens sehr schwach. selbst mit klarer überzahl verlieren sie regelmäßig den krieg gegen mich.

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es triple del chacho!

wie ist denn euer start bzw. eure Taktik? ich versuch so schnell wie möglich zu wachsen. (mit korea hatte ich übrigens nur zwei städte (beide am ende so ca. 38 einwohner) und erst irgendwann in der renaissance eine dritte stadt auf einer insel mit genau einen feld. :)

die ai beim kämpfen ist übrigens sehr schwach. selbst mit klarer überzahl verlieren sie regelmäßig den krieg gegen mich.

ich schau meistens, dass ich bald mal 3 städte hab und geh am anfang auf die tradition und liberty policies. diese städte dann ordentlich wachsen lassen, bis ich die oxford university und eventuell ein paar andere national wonders bauen kann, dann weiter expandieren (sei es durch krieg oder gründung neuer städte).

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es triple del chacho!

Bin noch nicht über das Tutorial hinaus :davinci:

Aus Interesse: wie lange dauert ein Spiel?

mit 10 stunden musst schon rechnen, würd ich sagen. vor allem auf den größeren maps wirds dann am schluss schon recht langwierig. grad wenn viele kriege am laufen sind.

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easy, lucky, free

ich schau meistens, dass ich bald mal 3 städte hab und geh am anfang auf die tradition und liberty policies. diese städte dann ordentlich wachsen lassen, bis ich die oxford university und eventuell ein paar andere national wonders bauen kann, dann weiter expandieren (sei es durch krieg oder gründung neuer städte).

Ja, eine kombo aus tradition und unabhängigkeit scheint mir der sinnvollste start. ich bau ausserdem gern die große uni und die hängenden gärten, manchmal auch die pyramiden. 2 bis drei städte machen sinn zum start. mit vier bekommt man meist nur probleme. hab grad einen ehren-start mit den azteken probiert, der macht zwar spass, aber ich glaub, ich bin dadurch meilenweit hinten

Bin noch nicht über das Tutorial hinaus :davinci:

Aus Interesse: wie lange dauert ein Spiel?

mit einem hab ich gestern nachmittag begonnen und hab etwa 10 stunden bis in der nacht gespielt. heut hab ich es dann in drei stunden beendet, wobei mir die kalkulation, wann ich welche großen persönlichkeiten krieg und wie ich sie am besten nutze, viel zeit kostete.

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Super FOMO

Bin auch noch fleißig am Civen.

Ich hab leider nur ein großes Problem : Auf Kaiser gewinne ich 90% meiner Partien, auf Unsterblicher (?) - Stufe 7 - habe ich keine Chance, absolut null, da schramme ich nicht mal knapp am Sieg vorbei sondern weiß spätestens in der Renaissance dass ich keine Chance auf den Sieg habe ...

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es triple del chacho!

hab mich über stufe 7 noch nicht drübergetraut. hat auch ein zeiterl gedauert, bis ich auf stufe 6 gewonnen hab. nachm ersten sieg hab ich dann aber keins mehr verloren, also wirds beim nächsten match vielleicht eh mal zeit für den 7er level.

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Captain Awesome

Bin auch noch fleißig am Civen.

Ich hab leider nur ein großes Problem : Auf Kaiser gewinne ich 90% meiner Partien, auf Unsterblicher (?) - Stufe 7 - habe ich keine Chance, absolut null, da schramme ich nicht mal knapp am Sieg vorbei sondern weiß spätestens in der Renaissance dass ich keine Chance auf den Sieg habe ...

Das war bei mir genau gleich. Wenn man nicht von irgendeinem Hobo mit einem Knüppel-Rush schon nach ein paar Runden überrannt wird isses dann spätestens um 1300-1500 soweit. Allein mit Maria Theresia hab ich's mal bis in die Neuzeit geschafft, da hab ich alle anderen schön zur Seite gerungen. Leider war auf einem anderen Kontinent Indien auch gut Unterwegs. Um 1900 isser dann mit ca 50 Kampfhubschraubern gekommen. :davinci:

Sprich: mit dem Balancing hats da a bisserl was. Manchmal werden bestimmte AI Gegner so unfassbar imba, dass es eh keinen Sinn hat weiterzuspielen.

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