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mens sana in corpore sano

Tolles Ergebnis! :yes:

1. Marlies Schild AUT 1:34,95

2. Tanja Poutiainen FIN 1:35,73

3. Tina Maze SLO 1:36,93

4. Maria Pietilä-Holmner SWE 1:37,20

5. Kathrin Zettel AUT 1:37,21

6. Nicole Hosp AUT 1:37,41

7. Bernadette Schild AUT 1:37,49

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Bunter Hund im ASB

Marlies Schild Slalomgöttin....demnach sollte auch ihre Schwester eine Halbgöttin sein^^

Nein im Ernst, grandios, was sie aufführt, dazu mannschaftlich sehr stark!

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mens sana in corpore sano

„Könnte die Schweizer Gold kosten“

Verbale Querschüsse vom Lieblingsgegner: Ein exklusives ÖSV-Training der österreichischen Ski-Herren auf der WM-Strecke 2011 in Garmisch-Partenkirchen hat in der Schweiz für Unmut gesorgt. Die Österreicher dürfen bereits vorab im Jänner die Schlüsselstellen der neuen Kandahar-Abfahrt inspizieren. „Das könnte die Schweizer am 12. Februar die Goldmedaille kosten“, poltern nun eidgenössische Medien.

Verantwortlich für den exklusiven Trainingstermin auf der gut behüteten WM-Strecke ist Mathias Berthold, der neue Cheftrainer der ÖSV-Herren, der noch in der vergangenen Saison die erfolgreichen deutschen Damen coachte. Aus dieser Zeit stammt nämlich auch sein freundschaftliches Nahverhältnis zu DSV-Alpin-Direktor Wolfgang Maier, das Berthold nun zu seinem Vorteil und dem seiner Athleten nutzte.

Training wie jedes andere?

Der frühere DSV-Erfolgscoach handelte eine österreichisch-deutsche Trainingsgemeinschaft aus, dank der die ÖSV-Abfahrer eben schon im Jänner in Garmisch testen dürfen. Damit will der 45-jährige Vorarlberger einem Flop wie im Vorjahr vorbeugen, als die Österreicher ebenfalls gut in die Saison gestartet waren, bis Weihnachten in 14 Bewerben fünf Siege und 13 Podiumpslätze erobert hatten, bei Olympia aber gänzlich und beim Weltcup-Finale fast leer ausgingen. Die Saison wurde noch zum klassischen Flop.

Ein solches Debakel darf es unter Berthold bei der WM diesmal nicht geben. Und so ließ er seine guten Kontakte zum WM-Gastgeberland spielen. „Wir arbeiten mit vielen Nationen zusammen, das ist ein Geben und Nehmen. Für uns könnte das natürlich ein Vorteil sein“, reagierte Berthold auf die Schweizer Ängste betont unaufgeregt. Der ÖSV teilte gegenüber ORF.at mit: „Das ist ein Training wie jedes andere auch, nicht mehr und nicht weniger.“ Keine Rede von einem WM-Pakt zwischen Österreich und Deutschland, wie die Schweizer Tageszeitung „Blick“ aufgrund der „ewigen Männerliebe“ zwischen Berthold und Maier vermutete.

„Wir mussten damit rechnen“

Zum großen Vorteil der ÖSV-Asse könnte es tatsächlich werden. „Weil es auf dieser WM-Strecke Passagen wie den ‚freien Fall‘ gibt, die man auf keiner Trainingsstrecke dieser Welt simulieren kann, könnte das Training auf der WM-Strecke vor allem für die Österreicher im wahrsten Sinne des Wortes Gold wert sein“, erklärte der frühere Schweizer Skistar Bernhard Russi, Doppelweltmeister und Olympiasieger in der Abfahrt, im gleichen Blatt. Nach seiner sportlichen Karriere machte er übrigens mit der Planung von Rennstrecken einen Namen. Sein aktuellstes Projekt ist die Abfahrt für die Olympischen Winterspiele 2014.

Den drohenden Wettbewerbsvorteil der ÖSV-Mannschaft durch deren WM-Strecken-Inspektion in Garmisch untermauerte Russi durch einen Vergleich mit der Schweiz. „Was ein exklusives Training bringt, hat man in den letzten Jahren immer wieder gesehen, wenn die Schweizer eine Woche vor dem Riesenslalom in Adelboden als einzige Nation auf dem Chuenisbärgli trainieren durften. Meistens waren wir danach im Rennen kaum zu schlagen“, so Russi.

Der Schweizer Herren-Cheftrainer Martin Rufener hingegen war über den WM-Coup seines österreichischen Kollegen Berthold nach außen hin wenig überrascht und um beschwichtigende Worte bemüht. „Mit so etwas mussten wir rechnen. Wir müssen jetzt einfach schauen, dass wir bei der Weltmeisterschaft in Topform sind. Dann können die anderen machen, was sie wollen.“

Michael Fruhmann, ORF.at

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Sex-Skandal

Zurbriggen schockt die Ski-Welt

Schweizer sorgte zuletzt auch abseits der Pisten für Schlagzeilen.

Montag reist Silvan Zurbriggen nach Bormio an. Der Überraschungssieger der Grödener Abfahrt zählt auch am Mittwoch auf der Stelvio zu unseren härtesten Konkurrenten. Aber nicht nur seine Gegner fürchten ihn. Der Schweizer zeigt sich in der Damenwelt sehr angriffslustig. Dabei hat er mit Nathalie eine feste Freundin. Jetzt kam heraus: Während der Rennen in Lake Louise soll er im Mannschaftshotel The Fairmont Chateau Lake Louise ein Zimmermädchen belästigt haben und dabei nackt gewesen sein. Das berichtet die Schweizer Zeitung Sonntag.

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ÖSTERREICH

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Innerhofer erzielt Trainingsbestzeit

Die ÖSV-Abfahrer haben am Montag im ersten Abfahrtstraining in Bormio überzeugt. Michael Walchhofer und Klaus Kröll belegten 0,75 bzw. 0,97 Sekunden hinter dem Italiener Christof Innerhofer die Ränge zwei und drei.

Hans Grugger und Mario Scheiber landeten als Sechster bzw. Siebenter ebenfalls in den Top Ten, hatten allerdings bereits über zwei Sekunden Rückstand. Matthias Mayer überraschte als Elfter. Am Dienstag folgt ein weiteres Training, am Mittwoch (11.45 Uhr, live in ORF1) die Abfahrt.

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ORF-SPORT

Matthias Mayer kannte ich noch nicht so richitg! Er ist der Sohn des ehemaligen Rennläufers Helmut Mayer!

M.M.

bearbeitet von Juvenal

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Weiß wer wie da die Fahrer ausgesucht werden, gibt ja nur 16 oder 32 Fahrer und der Rest schaut punktemäßig schon vor dem Start durch die Finger.

Außerdem tragen die 15 besten Damen und Herren der Gesamtweltcup-Wertung, plus jeweils ein zusätzlicher Starter aus dem Veranstalterland via Wildcard ihre Rennen am selben Tag und am selben Ort aus.

Die Quelle

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