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Waldorf&Statlers Kommentar - siehe Signatur!

Hab jetzt mal recherchiert und es sind 2- 3 Resorts (Zypern/Kos/Kreta) und 2 Selbstversorgersachen (Zakynthos/Naxos) übergeblieben. Entscheidung liegt dann bei der Frau:=

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Im ASB-Olymp
cmburns schrieb vor 13 Minuten:

Hab jetzt mal recherchiert und es sind 2- 3 Resorts (Zypern/Kos/Kreta) und 2 Selbstversorgersachen (Zakynthos/Naxos) übergeblieben. Entscheidung liegt dann bei der Frau:=

Wird Option 1 :davinci:

Welches auf Zypern?

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Waldorf&Statlers Kommentar - siehe Signatur!
Mr_Rotten schrieb vor 36 Minuten:

Wird Option 1 :davinci:

Welches auf Zypern?

Crystal Springs, wurde hier schon erwähnt oder Nissi Beach Resort (ersteres 2800 Eier, zweiteres 3400, ca, mal schauen, da ich kein riesen Freund von AI bin und die Unterschiede wohl nicht so wild sein werden, wirds vielleicht das 500er günstigere, aber auch das werde nicht ich endgültig entscheiden:D ). Gäbe noch a paar mehr zur Not, aber ich hab mal ein günstigeres und ein höherpreisigeres gefiltert.

Kreta Gaia Palace oder Astir Odysseus. Auch wieder a paar Hunderter Unterschied.

Kreta wirds wohl eher nicht, da wären 2 teurere.

Meine Präferenz wäre Naxos:D. Da is aber Flug über Athen, also am unwahrscheinlichsten, da würds wohl eher Zakynthos.

bearbeitet von cmburns

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My rule is never to look at anything on the Internet.

Muss man eigentlich einen Mitgliedsantrag ausfüllen, wenn man in dem Thread posten will? Kann bei uns wohl nur mehr wenige Tage dauern, bis es endlich so weit ist. :)

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Silva schrieb vor 30 Minuten:

Muss man eigentlich einen Mitgliedsantrag ausfüllen, wenn man in dem Thread posten will? Kann bei uns wohl nur mehr wenige Tage dauern, bis es endlich so weit ist. :)

Dabei sein ist alles! :love: (Bin damals völlig durch den Wind gwesen) Alles Beste Silva ;)

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  • 3 weeks later...
My rule is never to look at anything on the Internet.

So, nach etwas mehr als zwei Wochen Kennenlernzeit habe ich die erste Frage zum Kind. Geht aber weniger um das Hier und Jetzt, sondern die Frage, wie man am Besten für das Kind anspart.

Überlegt hätte ich mir persönlich einfach ein weiteres Depot bei Flatex anzulegen und wie für mich einfach ETF anzusparen. Nachteil von der Variante ist eine mögliche Schenkungssteuer in einigen Jahren, falls man doch genug angespart hat, die KESt, die auf jeden Fall anfällt und die Frage, was beim Ableben von mir passiert. Alternativ würde ich in die gleiche Richtung noch sehen, das Depot im Namen vom Kind zu eröffnen, was aber ja in Österreich bzgl. Mündelsicherheit ja eher rechtlich fragwürdig ist.

Habe jetzt noch empfohlen bekommen, dass man entweder einen Fonds über eine Versicherung anlegt oder über ein "Registerdepot im Ausland"(?) das machen kann. Bei der Versicherung wäre da bzgl. Ableben und Mündelsicherheit alles geklärt, aber auf den ersten Blick hat es so ausgesehen, dass dafür ein Teil der Rendite bei der Versicherung versickert. KESt könnte aber besser gehandelt werden, was es dann wieder interessant macht. Das Registerdepot scheint mir grundsätzlich fragwürdig zu sein, aber ich habe dazu eigentlich auch nix konkretes gefunden.

Wie macht es das ASB? :)

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SF95 | Avant Garde

Meine Frau und ich haben verschiedene Sachen parallel laufen...

Sumsisparbuch (3,5% p.a.) angefüllt,
Sparefrohkonto (4% p.a.) gefüllt und als Überweisungskonto für Geschenke (Christkind, Nikolo, Geburtstag, etc.),
Sunrise-Sparplan auf seinen Namen,
Gold (physisch) gekauft

und ein Sparschwein wo das Kleingeld reinkommt... Also unterm Strich nichts aufregendes, aber durchwegs solides... Weiteres überlegen wir dann wenn es soweit ist...

bearbeitet von MetaSF

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Waldorf&Statlers Kommentar - siehe Signatur!
Silva schrieb vor 26 Minuten:

So, nach etwas mehr als zwei Wochen Kennenlernzeit habe ich die erste Frage zum Kind. Geht aber weniger um das Hier und Jetzt, sondern die Frage, wie man am Besten für das Kind anspart.

Überlegt hätte ich mir persönlich einfach ein weiteres Depot bei Flatex anzulegen und wie für mich einfach ETF anzusparen. Nachteil von der Variante ist eine mögliche Schenkungssteuer in einigen Jahren, falls man doch genug angespart hat, die KESt, die auf jeden Fall anfällt und die Frage, was beim Ableben von mir passiert. Alternativ würde ich in die gleiche Richtung noch sehen, das Depot im Namen vom Kind zu eröffnen, was aber ja in Österreich bzgl. Mündelsicherheit ja eher rechtlich fragwürdig ist.

Habe jetzt noch empfohlen bekommen, dass man entweder einen Fonds über eine Versicherung anlegt oder über ein "Registerdepot im Ausland"(?) das machen kann. Bei der Versicherung wäre da bzgl. Ableben und Mündelsicherheit alles geklärt, aber auf den ersten Blick hat es so ausgesehen, dass dafür ein Teil der Rendite bei der Versicherung versickert. KESt könnte aber besser gehandelt werden, was es dann wieder interessant macht. Das Registerdepot scheint mir grundsätzlich fragwürdig zu sein, aber ich habe dazu eigentlich auch nix konkretes gefunden.

Wie macht es das ASB? :)

Ich hab ein Kindersparbuch und werde wahrscheinlich SparFonds dazutun, da gibt's bei der BA und Ersten was, wo die Kinder ab 18 oder 25 Zugriff haben und es auch weiterverwenden können zum ansparen und nur teilentnehmen dann. Klingt gut, muss mich erst einlesen, find ich aber denk ich eine gute Option. Sonst jätt ich wohl noch ein ETF Depot zu meinem dazugemacht demnächst.

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Zündler
Silva schrieb vor 26 Minuten:

So, nach etwas mehr als zwei Wochen Kennenlernzeit habe ich die erste Frage zum Kind. Geht aber weniger um das Hier und Jetzt, sondern die Frage, wie man am Besten für das Kind anspart.

Überlegt hätte ich mir persönlich einfach ein weiteres Depot bei Flatex anzulegen und wie für mich einfach ETF anzusparen. Nachteil von der Variante ist eine mögliche Schenkungssteuer in einigen Jahren, falls man doch genug angespart hat, die KESt, die auf jeden Fall anfällt und die Frage, was beim Ableben von mir passiert. Alternativ würde ich in die gleiche Richtung noch sehen, das Depot im Namen vom Kind zu eröffnen, was aber ja in Österreich bzgl. Mündelsicherheit ja eher rechtlich fragwürdig ist.

Habe jetzt noch empfohlen bekommen, dass man entweder einen Fonds über eine Versicherung anlegt oder über ein "Registerdepot im Ausland"(?) das machen kann. Bei der Versicherung wäre da bzgl. Ableben und Mündelsicherheit alles geklärt, aber auf den ersten Blick hat es so ausgesehen, dass dafür ein Teil der Rendite bei der Versicherung versickert. KESt könnte aber besser gehandelt werden, was es dann wieder interessant macht. Das Registerdepot scheint mir grundsätzlich fragwürdig zu sein, aber ich habe dazu eigentlich auch nix konkretes gefunden.

Wie macht es das ASB? :)

Wieso willst du unbedingt was im Namen des Kindes? Rein aus steuerlichen Gründen falls Erbschaften zukünftig besteuert werden sollten? 

Mein Ansatz war (ohne viel drüber nachzudenken ehrlicherweise), dass ich sowies das meiste aus meinem Geld machen will und mein Nachwuchs entsprechend davon profitieren wird. Wichtiger ist mir frühzeitig zu zeigen wie wichtig es ist, dass man sich den Zinseszinseffekt zu Nutzen macht um sich ein Vermögen aufzubauen, und man somit weiter machen kann wo ich angefangen habe. 

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My rule is never to look at anything on the Internet.
schleicha schrieb vor 10 Minuten:

Wieso willst du unbedingt was im Namen des Kindes? Rein aus steuerlichen Gründen falls Erbschaften zukünftig besteuert werden sollten? 

Aus meiner Sicht muss es nicht "unbedingt" im Namen des Kindes sein. Ich tendiere auch aktuell eher dagegen. Es hat aber schon den Vorteil, dass ganz sicher keine Schenkungssteuer anfallen wird und im Falle einer Erbschaft das nicht in der Erbmasse drinnen sein würde. Aber dafür ist man damit eigentlich bei der Sparform deutlich limitierter.

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SF95 | Avant Garde
schleicha schrieb vor 33 Minuten:

Wieso willst du unbedingt was im Namen des Kindes? Rein aus steuerlichen Gründen falls Erbschaften zukünftig besteuert werden sollten? 

Das vereinfacht die "Übergabe" an das Kind zu einem gewissen Zeitpunkt und "beweist" dass das Geld immer dem Kind gehört hat und somit zahlt man keine Schenkungssteuer o.ä.! Auch bei frühzeitigem Ableben kommt das aus der Erbmasse heraus und wird direkt dem Kind zugewiesen...

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Silva schrieb vor 3 Stunden:

Bei der Versicherung wäre da bzgl. Ableben und Mündelsicherheit alles geklärt, aber auf den ersten Blick hat es so ausgesehen, dass dafür ein Teil der Rendite bei der Versicherung versickert. KESt könnte aber besser gehandelt werden, was es dann wieder interessant macht.

Wenn ich das jetzt alles richtig verstehe, zahlt man bei solchen fondsgebundenen Kindervorsorgen zwar neben den Produktkosten 3,5% an Versicherungssteuer (und bei z.B. https://www.uniqa.at/versicherung/vorsorge/kindervorsorge-fondsgebunden.html 0,8% für irgendeinen versicherungsspezifischen Deckungsbetrag), aber spart sich dann komplett die KESt. Wenn ich mich da nicht komplett vertan habe, dann ist das bei einer niedrigen jährlichen Rendite wohl minimal schlechter, aber umso höher die jährliche Rendite ist, desto mehr zahlt es sich aus.

In Summe geht es da aber wohl um eher "überschaubare" Beträge bei der Endsumme, solange die monatlichen Beträge auch überschaubar groß sind. Bei 50€ hätte ich bei 1% ~1.600 pro Depot, bei 12% ~6.100 pro Versicherung nach 25 Jahren. Natürlich jetzt nicht wenig, aber in beiden Fällen noch immer besser als einfach am Sparbuch mit 0,5% liegen zu haben.

Würde wohl besser im Aktien-Thread besser passen, aber kann einer von den Experten hier meinen Gedankengang ungefähr bestätigen?

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Silva schrieb vor 12 Stunden:

Falle einer Erbschaft das nicht in der Erbmasse drinnen sein würde.

das bringt ja bei einem Kind <18 eh wenig! Bekannter von mir ist verstorben, er war geschieden, Tochter einziger Erbe! Ex Frau und Mutter der Tochter bzw die Tochter hat bis 18 wenig davon - jeder cent muss über das Pflegschaftsgericht genehmigt werden

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clock is ticking

Frage an die Väter 

Was ist sinnvoller, zwei Wochen Urlaub (eine davon Pflegeurlaub) oder ein Papa Monat nehmen?

Was sind die Nachteile? Ist man als Mann ein ganzes Monat lange Zuhause überhaupt nützlich, wie ist finanziell zu bewerten?

Bin im Zwiespalt 

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