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In guten wie in schlechten Zeiten
Inquisitor schrieb vor 46 Minuten:

Sonst noch wer in BYD drin? Nachdem ich jetzt seit Jahresbeginn diese quälende Seitwärtsrange mitgemacht habe, ist jetzt endlich der Kurs explodiert... jetzt stehe ich vor der Gretchenfrage, ob ich den Gewinn einstreif (Motto: 25% in 3 Tagen, was will man denn mehr) oder gierig bleib. Nachdem es jetzt 3-4 Tage vollgas bergauf gegangen ist, ohne, dass die Aktie konsolidiert hat (Freitag 1-2 %), wirds jetzt sicher demnächst mal einen Rücksetzer geben. Andererseits denke ich, dass das eine dieser Aktien ist, die in 5 Jahren bei 50 Euro steht und man sich feiert, wenn man bei 5 eingestiegen ist.

Hängt wohl davon ab, was du dir beim Kauf für Ziele gesetzt hast - eine langfristige Investition oder nur eine kurz-bis mittelfristige Spekulation.

Die Frage ist wie ernst die das meinem mit dem Verbot der Verbrennungsmotoren, China ist immer ein bisschen schwierig einzuschätzen bei solchen Geschichten. Aber selbst ohne Verbot ist die Firma auf den ersten Blick langfristig wohl nicht das schlechteste Pferd. Solche Ausbrüche sind zudem nicht selten der Start eines längerfristigen Trends. Geely ist da ein krasses Beispiel, quasi seit 2010 in einer Seitwärtsphase und seit einem Jahr gut 500% gemacht. 

Aber solche Probleme hätten wir alle gerne ;)

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ASB-Legende

BYD ist sehr interessant, weil sie recht stark aufgestellt sind was E-mobilität betrifft ;)

Bin aber leider nicht drinnen ...

Mein Top performer ist jetzt FACC (knapp 100% heuer) und ams (weil optionen :feier: ) der rest ist eher am "normal" performen und mit nordex habe ich ins fallende messer gegriffen, bleibe aber dabei.

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  • 1 month later...
1 8 9 9

http://diepresse.com/home/wirtschaft/international/3835285/Deutschland_Ab-2015-haften-BankEigentuemer-bei-Pleite

Weiß vielleicht jemand, was es damit genau auf sich hat? Ein deutscher Studienkollege meint, dass er die Finger von Bankaktien lässt, da es nicht so ganz sicher ist, ob nicht sogar eine Nachschusspflicht für Aktionäre besteht, wenn die Bank zahlungsunfähig wird. Mmn kann es zu 100% keine Nachschusspflicht bei Aktien geben, aber der Artikel liest sich etwas komisch, vor allem das Beispiel mit der Bilanzsumme. Laut dem Beispiel müssen Gläubiger und EK Geber mindestens 80% der Bilanzsumme beisteuern. Nur was passiert, wenn der Buchwert um einiges größer ist als der Marktwert des EK. Dann hätte man ja eine ordentliche Lücke...

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no one expects the spanish inquisition!



http://diepresse.com/home/wirtschaft/international/3835285/Deutschland_Ab-2015-haften-BankEigentuemer-bei-Pleite

Weiß vielleicht jemand, was es damit genau auf sich hat? Ein deutscher Studienkollege meint, dass er die Finger von Bankaktien lässt, da es nicht so ganz sicher ist, ob nicht sogar eine Nachschusspflicht für Aktionäre besteht, wenn die Bank zahlungsunfähig wird. Mmn kann es zu 100% keine Nachschusspflicht bei Aktien geben, aber der Artikel liest sich etwas komisch, vor allem das Beispiel mit der Bilanzsumme. Laut dem Beispiel müssen Gläubiger und EK Geber mindestens 80% der Bilanzsumme beisteuern. Nur was passiert, wenn der Buchwert um einiges größer ist als der Marktwert des EK. Dann hätte man ja eine ordentliche Lücke...



Als Aktionär besteht keine Nachschusspflicht. Nur der Anteil kann halt wertlos werden. Wurde er aber im Rahmen der abstrusen Bankenrettungen nicht. Stattdessen haben die Staaten die Banken gestützt, während die Aktionäre ungeschoren davon kamen. Das klingt zwar sehr nach neo-turbo-liberaler Sauerei, hatte aber zu der Zeit Gründe. Wären zB die Commerzbankanteile wertlos geworden, wären mit einem Mal riesige Löcher in den Bilanzen anderer (gesunder) Banken aufgerissen. Ebenso in den großen Pensionsfonds mit fürchterlichen Folgen für die Sparer und Versicherten. Diese Form der Rettung war also trotz Zähneknirschens nötig, um in der aufgeheizten Situation nicht wieder Domino zu spielen.

In einer normalen Marktwirtschaft (sic!) kann aber nicht strittig sein, dass die Pleite eines Unternehmens zuerst mal dessen Eigentümer fressen. Und danach kann ich als Staat bei systemrelevanten Unternehmen eingreifen. Das soll mit der Regelung zu Recht sichergestellt werden...

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Danke @Inquisitor 

nur ich verstehe nicht ganz, warum diese „Gesetzesänderung“ unbedingt nötig war, weil viel wird sich nicht ändern. Bekommt eine systemrelevante Bank Schwierigkeiten, wird sie gerettet, ansonsten werden die Aktien wertlos. Für mich schaut es wieder mal danach aus, dass man halt irgendetwas beschlossen hat, was nicht neu ist um sagen zu können, dass man die bösen Banken und Spekulanten bestraft.

bearbeitet von chelsea91

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Danke @Inquisitor 

nur ich verstehe nicht ganz, warum diese „Gesetzesänderung“ unbedingt nötig war, weil viel wird sich nicht ändern. Bekommt eine systemrelevante Bank Schwierigkeiten, wird sie gerettet, ansonsten werden die Aktien wertlos. Für mich schaut es wieder mal danach aus, dass man halt irgendetwas beschlossen hat, was nicht neu ist um sagen zu können, dass man die bösen Banken und Spekulanten bestraft.

Naja. Die Gesamtidee war ja, dass Banken sich für den Fall der Fälle vorbereiten. Also quasi ihr Testament mit einem Notfallsplan machen, damit eben auch einzelne Banken Pleite gehen können, ohne unkontrolliert 15 Banken mitzureißen.

Was mich stört ist, dass man nicht so weit gegangen ist, zu große Institute einfach zu zerschlagen, wie man es in anderen Branchen auch tut. "Too big to fail is too big to exist"... nur weil gewisse Institute so groß sind, konnten sie ja so gefährlich werden. Aber kleinere Banken können problemlos abgewickelt werden. In den Jahren nach Lehman sind in den USA an die hundert Banken in Konkurs gegangen, ohne dass wieder Schockwellen durch die Welt gingen. Aber wenn in Europa die Deutsche Bank, BNP Paribas, UniCredit oä schief stehen, kann die niemand aufffangen.

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In guten wie in schlechten Zeiten
chelsea91 schrieb vor 52 Minuten:

Weiß vielleicht jemand, was es damit genau auf sich hat? Ein deutscher Studienkollege meint, dass er die Finger von Bankaktien lässt, da es nicht so ganz sicher ist, ob nicht sogar eine Nachschusspflicht für Aktionäre besteht, wenn die Bank zahlungsunfähig wird. Mmn kann es zu 100% keine Nachschusspflicht bei Aktien geben, aber der Artikel liest sich etwas komisch, vor allem das Beispiel mit der Bilanzsumme. Laut dem Beispiel müssen Gläubiger und EK Geber mindestens 80% der Bilanzsumme beisteuern. Nur was passiert, wenn der Buchwert um einiges größer ist als der Marktwert des EK. Dann hätte man ja eine ordentliche Lücke...

Es sind nicht 80%, sondern 8% ;) (80 Mrd von einer Billion).

Die Reihenfolge jener, die zahlen soll, ist:

1.Aktionäre (wie es auch sein soll - natürlich mit keiner Nachschusspflicht) 

2. Additional Tier 1 (zB. Coco Bonds)

3. Tier 2 (zB. Darlehen)

4. Unbesichterte nachrangige Verbindlichkeiten

5. Unbesichterte nicht-nachrangige Verbindlichkeiten (zb. Firmenkonten bei der Bank über 100K, Optionen,...)

6. Andere Einlagen (zB. von Sparern wie wir bei über 100K)

 

Inquisitor schrieb vor 46 Minuten:

In einer normalen Marktwirtschaft (sic!) kann aber nicht strittig sein, dass die Pleite eines Unternehmens zuerst mal dessen Eigentümer fressen. Und danach kann ich als Staat bei systemrelevanten Unternehmen eingreifen. Das soll mit der Regelung zu Recht sichergestellt werden...

Stimme dir voll zu, dass es im Prinzip ein richtiger Gedankengang ist, denn die EU hier verfolgt hat. Wobei sich nur die Frage stellt, wie so bei so einigen EU-Gesetzen, wie es in der Praxis ausschaut. Erster Test für die Richtlinie war ja Ponte dei Paschi. Ergebnis bekannt.

In der Praxis wird der Staat also weiter  einspringen wie bisher - rein rechtlich ist das auch gedeckt. Absatz 32 Abs.4 d) sagt, ein Institut gilt als ausfallend (und daher auch in den Anwendungsbereich der Richtlinie fallend) wenn "Eine außerordentliche finanzielle Unterstützung aus öffentlichen Mitteln wird benötigt., es sei denn, die außerordentliche finanzielle Unterstützung aus öffentlichen Mitteln erfolgt zur Abwendung einer schweren Störung der Volkswirtschaft eines Mitgliedstaats und zur Wahrung der Finanzstabilität in Form...". 

Darauf hat sich ja auch Italien berufen. Und darauf kann man sich in der Theorie auf einfach jede Bankenrettung berufen. Dieses Schlupfloch macht diese Richtlinie im Wesentlichen dazu, dass sie ihr Papier auf dem sie niedergeschrieben wurde, nicht wert ist.

Wen es interessiert hier die gesamte RL als PDF: http://eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/TXT/PDF/?uri=CELEX:32014L0059

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Stimme dir voll zu, dass es im Prinzip ein richtiger Gedankengang ist, denn die EU hier verfolgt hat. Wobei sich nur die Frage stellt, wie so bei so einigen EU-Gesetzen, wie es in der Praxis ausschaut. Erster Test für die Richtlinie war ja Ponte dei Paschi. Ergebnis bekannt.

In der Praxis wird der Staat also weiter  einspringen wie bisher - rein rechtlich ist das auch gedeckt. Absatz 32 Abs.4 d) sagt, ein Institut gilt als ausfallend (und daher auch in den Anwendungsbereich der Richtlinie fallend) wenn "Eine außerordentliche finanzielle Unterstützung aus öffentlichen Mitteln wird benötigt., es sei denn, die außerordentliche finanzielle Unterstützung aus öffentlichen Mitteln erfolgt zur Abwendung einer schweren Störung der Volkswirtschaft eines Mitgliedstaats und zur Wahrung der Finanzstabilität in Form...". 

Darauf hat sich ja auch Italien berufen. Und darauf kann man sich in der Theorie auf einfach jede Bankenrettung berufen. Dieses Schlupfloch macht diese Richtlinie im Wesentlichen dazu, dass sie ihr Papier auf dem sie niedergeschrieben wurde, nicht wert ist.

Wen es interessiert hier die gesamte RL als PDF: http://eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/TXT/PDF/?uri=CELEX:32014L0059

Dass die Umsetzung wieder wischiwaschi ist, ist halt leider vollkommen richtig.

Wobei Italien ja insofern fast eine nötige Ausnahme war, weil in Mote Paschi hunderttausende Rentner ihren Sparstrumpf gesteckt hatten. Aber das hätte man natürlich auch anders (mit staatlicher Hilfe für exakt diese Leute) lösen können.

Das Paradoxe an dieser Geschichte is ja, dass diese Phänomene als Fehlfunktion des Kapitalismus gewertet werden. Dabei ists das Gegenteil. Nur durch die staatlichen Eingriffe konnte es ja so weit kommen. In einem funktionierenden kapitalistischen System gehen Institute, die sich übernehmen, Pleite. Punkt. Bis dorthin brauchts schlicht nur ein Kartellamt, das Institute zerschlägt, bevor sie so groß werden, dass sie Staaten mitreißen können...

Aber wenn Institute plötzlich frei agieren; wer kauft denn dann den völlig überschuldeten Staaten ihre maroden Anleihen ab?

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  • 2 weeks later...
Rapid is stabil, Junge!
Relii schrieb vor 22 Minuten:

den aktien-thread gibts!

grundsätzlich ist das langfristige sparen mit etfs deppensicher - wer imstande ist online ein tagesgeldkonto zu eröffnen und einen dauerauftrag einzurichten, kann auch in etfs für die kleinen investieren. das prinzip ist dasselbe.

Hab das mal hier rüber gezogen. 

Wie gesagt, von sowas hab ich keine Ahnung, ich leg das Geld meiner Tochter lieber so risikoarm wie möglich an.

Hab folgendes zum Thema gefunden, allerdings von 2016:

https://www.google.at/amp/s/m.kurier.at/amp/wirtschaft/indexfonds-etf-tickende-zeitbomben/180.669.450

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legende

wenn du absolut null ahnung hast, lies dich zwei stunden ein. die zeit wird eine gut investierte sein (auch wenns irgendwann mal "nur" das geld deines kindes ist). ;)

ein breit gestreuter etf auf den MSCI world - und nicht auf den atx, dax, dividenden oder rohstoffe - (und von den etfs gibts hunderte, und die im den artikel angesprochenen "gefährlichen" sind etfs auf irgendwelche nischen... klar, wenns einen etf gibt der irgendwelche cryptowährungen nachbildet, würd ich den auch nicht nehmen :) ] ist relativ risikoarm. ja, es wird kurseinbrüche geben - über einen zeitraum von 20 jahren wirst du aber die beste rendite erwirtschaften können. 

für den allerersten schritt:

http://derstandard.at/2000061069185/So-werden-Sie-in-fuenf-Minuten-zum-Kapitalisten?_blogGroup=1

https://www.justetf.com/de/academy/was-sind-etfs.html

 

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Rapid is stabil, Junge!
Relii schrieb vor 12 Minuten:

wenn du absolut null ahnung hast, lies dich zwei stunden ein. die zeit wird eine gut investierte sein (auch wenns irgendwann mal "nur" das geld deines kindes ist). ;)

ein breit gestreuter etf auf den MSCI world - und nicht auf den atx, dax, dividenden oder rohstoffe - (und von den etfs gibts hunderte, und die im den artikel angesprochenen "gefährlichen" sind etfs auf irgendwelche nischen... klar, wenns einen etf gibt der irgendwelche cryptowährungen nachbildet, würd ich den auch nicht nehmen :) ] ist relativ risikoarm. ja, es wird kurseinbrüche geben - über einen zeitraum von 20 jahren wirst du aber die beste rendite erwirtschaften können. 

für den allerersten schritt:

http://derstandard.at/2000061069185/So-werden-Sie-in-fuenf-Minuten-zum-Kapitalisten?_blogGroup=1

https://www.justetf.com/de/academy/was-sind-etfs.html

 

Thx. Ich hab die Kohle zwar eh ned zur Gänze am Sparbuch liegen, ich zahl die nächsten 30 Jahre unsere Eigentumswohnung ab. Aber eine Kleinigkeit hätt ich eventuell schon über. Ist halt die Frage,  wie sinnvoll kleine Beträge sind.

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Thx. Ich hab die Kohle zwar eh ned zur Gänze am Sparbuch liegen, ich zahl die nächsten 30 Jahre unsere Eigentumswohnung ab. Aber eine Kleinigkeit hätt ich eventuell schon über. Ist halt die Frage,  wie sinnvoll kleine Beträge sind.

Kommt auf die Gebühren des Fonds und Brokers an. Da gibts ordentliche Unterschiede.

ETFs sind grundsätzlich für sowas eine gute Wahl (sinnvolle halt). Bei Einzelaktien musst halt sehr genau schauen. Da würde ich nur zu echten Schlachtschiffen raten... Nahrungsmittel, Konsumgüter, Pharma... Nestle, Roche, Unilever und ähnliche...

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einzeltitel sind halt bei monatlichen bzw. kleineren sparbeträgen noch ungünstiger was die spesen betrifft. zudem muss er sich dann doch etwas mehr damit beschäftigen.

bearbeitet von Relii

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einzeltitel sind halt bei monatlichen bzw. kleineren sparbeträgen noch ungünstiger was die spesen betrifft. zudem muss er sich dann doch etwas mehr damit beschäftigen.

Völlig richtig... keine Ahnung aber, wieviel er für einen Einmalkauf hat...

Was Beschäftigung angeht, meine ich eh, dass nur einer der gaaaanz großen Bluechips in Frage kommen kann.

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