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Im ASB-Olymp

Irgendwer was zu Chalidiki (Athos und dieses Kloster aus dem Bond-Film auf dem Felsen sind dort doch zum Ansehen?)?

ist schon ewig her, dass ich dort war, aber die meteora-klöster (sind einige, nicht nur eines) sind a bisserl wo anders, ziemlich im landesinneren, ein paar können aber glaub ich besichtigt werden

athos kann man glaube ich regulär nicht besichtigen, wir haben damals eine schifffahrt "rundherrum" gemacht, hab ich aber nur begrenzt spektakulär in erinnerung

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Waldorf&Statlers Kommentar - siehe Signatur!

ist schon ewig her, dass ich dort war, aber die meteora-klöster (sind einige, nicht nur eines) sind a bisserl wo anders, ziemlich im landesinneren, ein paar können aber glaub ich besichtigt werden

athos kann man glaube ich regulär nicht besichtigen, wir haben damals eine schifffahrt "rundherrum" gemacht, hab ich aber nur begrenzt spektakulär in erinnerung

Aso, hab im Katalog beim Überfliegen die Meteora-Klöster als Ausflugstipp bei Chalidiki (ein untippbares Wort :feier: ) gesehen, dachte deshalb die sind ums Eck.

Athos klingt nicht so spannend, wenn man nur ummadumfahren darf, dachte zumindest Männer dürfen hin.

Edit: Die sind ja komplett woanders als die Finger, jössas, Dodelkatalog. :facepalm:

bearbeitet von cmburns

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Vi besvarer din forespørgsel hurtigst muligt.

Wegen billig oder hab ich was aktuelles verpasst?

keine ahnung, was der quadratmeter kosten wird, aber irgendwo müssen's ja anfangen.

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War vor ein paar Jahren auf Kreta. Echt tolle Insel. dass sie überlaufen wäre, ist ziemlicher Schwachsinn.

Natürlich an der Nordküste - Hotels etc., dort ist natürlich mehr los. Trotzdem wars nicht überfüllt.

Und wenn ich den Süden anspreche, dann kann von Touristen kaum die Rede sein. Als ich dort war (war selbst im Norden), hab ich mir ein Auto gemietet und bin ein paar Mal in den Süden gefahren. Es ist herrlich dort. Es war August, ich war an einem Sand-feinkiesstrand welcher ein paar Kilometer lang war, und insgesamt waren dort wenns viel waren - 10 Leute dort.

Gut - es war etwas windiger als im Norden, aber das Wasser klarer und die Landschaft schöner.

Wenn jemand Zeit hat, Kreta mal richtig für mind. 2 Wochen abzufahren, dann muss man sich hauptsächlich im Süden befinden. Selbst in der Hauptsaison ist dort kaum was los. Absolute Empfehlung. Auch das Landesinnere. dort gibts Dörfer, die bestehen aus 3 Häusern, einem Lokal, einer kleinen Kapelle und einem Friedhof. Echt top zum Erkunden.

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Im ASB-Olymp

Athos klingt nicht so spannend, wenn man nur ummadumfahren darf, dachte zumindest Männer dürfen hin.

ich glaube dass man als "pilger" hin darf, keine ahnung ob da das "religiöse motiv" der reise überprüft, oder dann eh jeder japanische tourist plötzlich zum pilger erklärt wird; frauen dürfen so weit ich weiß jedenfalls garnicht hin

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Inselhopping klingt gut, hab jetzt mal infohalber bei Gulet geschaut, gibts was für Kykladen und Dodekanes, wenn dan sollts eher was vorgeplantes sein, die Holde steht nicht ganz so auf Abenteuerurlaube, die hats lieber "risiko/stressfreier". Glaub eins war Santorin, Naxos, Mykonos, Paros, hat sich ganz nett gelesen, wenn dann eh nur 14 Tage, gäbs auch mit 7 und 3 Inseln, daß wär glaub ich nicht so erholsam.

Inselhopping über einen Reiseveranstalter würde ich auf keinen Fall machen... Wennst dir auch wirklich ein bisschen Zeit nimmst, schaffst auf den Kykladen in 2 Wochen sicher nicht mehr als 3 Inseln...

Ich war letztes Jahr 16 Tage, davon 5 Tage Santorin, 8 Tage Naxos und 3 Tage Schinoussa.

Zudem ist die Fährenverbindung so gut und übersichtlich, dasst da gar kein Stress aufkommen kann. Mehr Stress hast sicher mit dem Angebot von Gulet, weil jeden 2. Tag wieder alles zusammenpacken, mit voller Ausrüstung zum Hafen gehen hört sich für mich deutlich mehr nach Stress an.

Außerdem bist zeitlich viel ungebundener... wenns dir wo nicht gefällt, Sachen packen und zur nächsten Insel fahren und wenns gefällt, dann bleibt man einfach länger. Und billiger ists in der Regel auch.

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Fußballgott

das is ja das geile am inselhopping - du weißt heute nicht, wo du morgen sein wirst. gefällts dir auf der insel, auf der du grade bist, bleibst noch 1,2 tage, taugts dir nicht so, ab zum hafen, auf die nächste fähre, und schon bist auf der nächsten insel.

santorin war ich auch, war auch sehr nett, vor allem die heißen quellen und der "vulkan" - sehenswert.

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Inselhopping über einen Reiseveranstalter würde ich auf keinen Fall machen... Wennst dir auch wirklich ein bisschen Zeit nimmst, schaffst auf den Kykladen in 2 Wochen sicher nicht mehr als 3 Inseln...

Ich war letztes Jahr 16 Tage, davon 5 Tage Santorin, 8 Tage Naxos und 3 Tage Schinoussa.

Zudem ist die Fährenverbindung so gut und übersichtlich, dasst da gar kein Stress aufkommen kann. Mehr Stress hast sicher mit dem Angebot von Gulet, weil jeden 2. Tag wieder alles zusammenpacken, mit voller Ausrüstung zum Hafen gehen hört sich für mich deutlich mehr nach Stress an.

Außerdem bist zeitlich viel ungebundener... wenns dir wo nicht gefällt, Sachen packen und zur nächsten Insel fahren und wenns gefällt, dann bleibt man einfach länger. Und billiger ists in der Regel auch.

das is ja das geile am inselhopping - du weißt heute nicht, wo du morgen sein wirst. gefällts dir auf der insel, auf der du grade bist, bleibst noch 1,2 tage, taugts dir nicht so, ab zum hafen, auf die nächste fähre, und schon bist auf der nächsten insel.

santorin war ich auch, war auch sehr nett, vor allem die heißen quellen und der "vulkan" - sehenswert.

Wie gesagt, für mich wärs so wie von euch beschrieben auch ok, glaub aber nicht, daß da die Holde so mitspielt, die hält eher weniger von so "Abenteuerurlauben" wo man von Tag zu Tag entscheidet, werds ihr natürlich auch so vorschlagen, aber ich glaub eher wenn überhaupt, dann wirds wohl nur so ein Veranstalterhopping, glaub da scheißt sie auch drauf obs 100-200 Euro teurer is.

So wie ich sie kenn wirds am ehesten eh eine fixe Insel als Augangspunkt und dann eher Tagesausflüge. ;)

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Hötting ist ein Könígreich und rundherum liegt Österreich

In meinem Bekanntenkreis schwärmen viele von Malata in Kretas Südküste, Wohnhöllen aus der Steinzeit, feiner Sandstrand und war in den 60 Jahren Treffpunkt von Hippies, Aussteiger und Musikern (Bob Dylan, Cat Stevens, Jim Morrison) die teilweise heute noch hier leben. Ich selber war 98 in Malia, mit Kindern nicht wirklich zu empfehlen :schnapsdrosseln::sperm::boxer:

Ich weiss nicht ob Inselhopping mit Kindern im Hochsommer so zu empfehlen ist, aber das muß du selber wissen. Für mich eigentlich unvorstellbar das ab Wien (so denke ich) Kreta die einzige Destination am Wochende ist, da hat sogar das Spatzennest Innsbruck mehr auswahl, 2010 hab war ich in Rhodos von Linz, 2009 in Korfu von Salzburg also unbedingt nachboren!

Sonst war ich noch auf dem Peleponnes, Zakynthos, Ios, Kefallonia, naxos und wie gesagt Kreta, Korfu und Rhodos wobei mir Zakynthos und Rhodos am besten gefallen hatte, sehr supjektve Meinung und hatte meistens nichts mit den Inseln zu tun.

Schönen Urlaub noch!

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  • 1 year later...
  • 2 weeks later...
Wien nur du allein!

Was kann man denn auf Chalkidiki empfehlen? Geplant sind nur 2 Nächste mit möglichst billiger Unterkunft.

Hier meine Eindrücke von 3 Tagen auf der Chalkidiki:

Gestartet sind wir am Montag Vormittag mit dem Mietwagen vom Flughafen Saloniki. Nach etwa 1,5h Fahrt waren wir am zweiten "Finger" Sithonia, wo im unspektakulären Nikiti das erste Gyros zu sich genommen wurde. Weiter ging es ins äußerst nette Bergdorf Agios Nikolaos, wo wir die Nacht verbringen wollten, aber mangels Zimmer/Hotel-Angebot weiterziehen mussten. So blieb es bei einem Bier in einem der vielen Lokalen, wo man sich fragt, wie ein so kleiner Ort ohne Übernachtungsmöglichkeit so viel Gastronomie zu bieten hat. Nach einer kleinen Wanderung sind wir dann in Sarti auf Zimmersuche gegangen, was nach wenigen Minuten erledigt war (40€ fürs DZ). Den Abend ließen wir dann in einem Strandlokal ausklingen.

Am nächsten Tag ging es von Sikia über eine hügelige Schotterpiste mit immer wieder netten Ausblicken an die Südspitze der Halbinsel. Den Tag haben wir in der Bucht von Kalamitsi verbracht, zwar sehr schön aber auch dementsprechend überlaufen. Nach einem kurzen Stopp bei der Panorama-Taverne (die darf sich auch so nennen - wirklich herrlicher Ausblick auf den Berg Athos) ging es nach Tripiti wo man noch eine der letzten Fähren auf die Insel Amoliani erreichte (im Sommer fährt diese von 7 bis 20 Uhr). Auch dort wurde schnell ein Zimmer gefunden und in den Bars am Hafen wurde bis in die Morgenstunden getrunken.

Am 3. Tag wurde die kleine Insel dann zu Fuß erkundet, auch hier immer wieder nette Buchten/Stränden mit oder weniger vielen Leuten. Am späten Nachmittag dann mit der Fähre zurück aufs Festland in die Nähe von Saloniki nach Nea Michaniona. Zu unserer Überraschung gab es auf der Straße dorthin schon ein überaus hohes Verkehrsaufkommen, welches in der Stadt dann in ein Verkehrschaos überging. Tausende Menschen sind an diesem Tag mit Autos und Bussen in der Stadt eingefallen, weil dort ein riesiges Fest gefeiert wurde. Dementsprechend schwierig war dann auch die Zimmersuche, weniger weil alles voll, sondern eher weil alle Vermieter selber am Straßenfest waren. Etwas außerhalb fand man dann doch noch ein Zimmer im bei einem Deutsch-Griechen, der uns dann auch über das Fest aufklärte. Jedes Jahr wird dort in den 9 Tagen nach Maria Himmelfahrt in den Lokalen, Bars, an den Ständen etc. ausgiebig gefeiert.

Am Donnerstag wurde das Mietauto zurück gegeben und mit dem Bus ging es nach Thessaloniki, wo man bei der Fahrt schon die wesentlichsten Sehenswürdigkeiten (die aber nicht all zu viel hergeben) gesehen hat. Deswegen ging es den ganzen Tag auf den Hügel im Norden der Stadt, wo man nahe der alten Stadtmauer einige wunderschöne Ausblicke über Saloniki hat und man es sich in den Tavernen gemütlich machen kann. Abends dann direkt zum Stadion und am nächsten Morgen zum Flughafen.

Insgesamt eine sehr empfehlenswerte Gegend, wobei man im Hochsommer (und da v.a. an Wochenenden) mit vielen Touristen rechnen muss, dafür auch eine dementsprechende Auswahl an Zimmern, Campingplätze und Gastronomie hat.

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  • 1 year later...
Fuck Heraldry!

Hat jemand Erfahrung mit lokalen Autovermietern auf Kreta (Heraklion)? Ev. sogar mit diesem Anbieter: http://www.voyagerincrete.gr/enniuscms/#

Die lokalen sind nämlich massiv günstiger als die Großen.

Wurscht, hab ich jetzt gebucht.

bearbeitet von DerFremde

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Wien nur du allein!

Hat jemand Erfahrung mit lokalen Autovermietern auf Kreta (Heraklion)? Ev. sogar mit diesem Anbieter: http://www.voyagerincrete.gr/enniuscms/#

Die lokalen sind nämlich massiv günstiger als die Großen.

Wurscht, hab ich jetzt gebucht.

Das liegt oft daran, dass sie ihre Parkplätze außerhalb des Flughafens haben und dich von dort abholen. So wars zumindest bei mir in Porto und Thessaloniki. Hat beide male super geklappt.

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Fuck Heraldry!

Ja, hab jetzt wie gesagt gebucht. Eine Stunde später sehr nette E-Mail mit Handynummern und mit Info, dass sie uns beim Flughafen abholen. Im Preis ist sowohl Kindersitz als auch Navi inklusive, Versicherungen sind alle Vollkasko und die Haftpflicht ist hoch genug.

Das ganze um 500 Euro für einen Nissan Micra oder Lancia Y für 14 Tage. Bei den Großen hätte mich das in der Form sicher 850 - 1000 Euro gekostet.

bearbeitet von DerFremde

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ja, weil alleine für die extras (navi und kindersitz) brennst du dich sonst ja aus. na dann schönen urlaub!

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