Zeigt her eure Uhren


moasta

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#RestoreTheSnyderverse
hcg schrieb vor 2 Stunden:

IWC, Omega, Glashütte (welches Glashütte? Nehme an Glashütte Original) als wertstabil zu bezeichnen ist doch ein Scherz. IWCs kriegst du mit ~10-15% Discount, Omega - je Modell - ebenfalls mit +-10-15% (Ausnahmen fallen mir nur bzgl. einiger Speedmaster's und der Bond SM300 ein), GO? Da werden die Modelle teilweise mit +20% Abschlag gehandelt weil in der Preisklasse kaum jemand GO kauft. Mag sein dass durch COVID die Produktion reduziert/gedrosselt wurde (bzw. werden musste) und somit temporär die Preise stabilisiert wurden (aufgrund weniger Angebot), das ist aber kein permanenter Effekt. 

Zu deiner Sinn möchte ich mich nicht äußern, da ich die Marke nicht am Radar habe. Kann ich mir aber tatsächlich einigermaßen vorstellen weil Sinn das Distributionsnetz straff managed. Dennoch, kein Vergleich mit Rolex (auch nicht hinsichtlich Qualität).

 

Was hat denn ein Rabatt bei der Neuanschaffung mit der Preisstabilität der Gebrauchtware zu tun?

Dass eine 3 Jahre alte 08/15-IWC eher nicht um den Neupreis weggeht ist schon klar. Bei einem ausgelaufenen Modell, das dieser Tage als fesch empfunden wird, sieht die Sache schon anders aus. Und wenn sie noch älter sind, werden sei doch häufig zu Sammlerstücken.

Natürlich ist das nochmal etwas Anderes als bei Rolex. Aber die genannten sind relativ wertstabil.

Von Qualität war nicht die Rede. Rolex baut natürlich stabile Uhren, die vermutlich im Schnitt länger halten und etwas weniger Instandhaltung benötigen. So groß ist der Unterschied jedoch auch wieder nicht, dass er den Preis rechtfertigen würde. Da geht es wohl mehr um die Anmutung, Haptik und Materialauswahl.

 

bearbeitet von Pirius

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Herr Max schrieb vor 23 Stunden:

Letzte Woche gegönnt :D  (Bilder sind ausm Netz)

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Lässig und wünsche viel Spaß mit der Omega. Früher war mal die 'deVille' verpöhnt, weil günstig und auch oft Nachbauten erwischt wurden. Eine echte Omega, hörst Du selbst im Schlaf. Cpt. Hook lässt Grüßen :davinci:
---
Trag Sie auch in der Nacht, bis sie sich an Dich gewöhnt, Kälte mögen Uhren ned so mit Werk.
Die Genauigkeit dieser Schweizer Uhren, sind fantastisch, wenn Du Sie behandelst wie Dein Weiwi! Freue mich für Dich :)
 

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Fly like an airliner
Pirius schrieb vor 1 Stunde:

Was hat denn ein Rabatt bei der Neuanschaffung mit der Preisstabilität der Gebrauchtware zu tun?

Dass eine 3 Jahre alte 08/15-IWC eher nicht um den Neupreis weggeht ist schon klar. Bei einem ausgelaufenen Modell, das dieser Tage als fesch empfunden wird, sieht die Sache schon anders aus. Und wenn sie noch älter sind, werden sei doch häufig zu Sammlerstücken.

Natürlich ist das nochmal etwas Anderes als bei Rolex. Aber die genannten sind relativ wertstabil.

Von Qualität war nicht die Rede. Rolex baut natürlich stabile Uhren, die vermutlich im Schnitt länger halten und etwas weniger Instandhaltung benötigen. So groß ist der Unterschied jedoch auch wieder nicht, dass er den Preis rechtfertigen würde. Da geht es wohl mehr um die Anmutung, Haptik und Materialauswahl.

 

Der Rabatt bei Neuanschaffung determiniert natürlich immens die Preisstabilität am Sekundärmarkt? Das ist doch offensichtlich - eine Rabattierung bei Grauhändlern macht jeden der beim Konzessionär kauft zum Verlierer, da die Uhr nur mit MASSIVEN Abschlag zu veräußern ist.

Die Marken die du genannt hast spielen  hinsichtlich Preisstabilität in anderen Sphären als Rolex - außer du legst eine seltsame Definition an.

Auch qualitativ ist ein massiver  Unterschied zwischen Rolex und Sinn (die du erwähnt hast) - klar, das spiegelt sich natürlich auch im Preis wieder. Rolex-Gehäuse und Materialien sind deutlich komplexer gearbeitet, die Werke deutlich hochwertiger etc.

Und natürlich geht es um Haptik und Materialauswahl (sowie Marke und Qualität) - was macht denn sonst eine Uhr aus wenn nicht das?

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#RestoreTheSnyderverse
hcg schrieb vor 3 Stunden:

Der Rabatt bei Neuanschaffung determiniert natürlich immens die Preisstabilität am Sekundärmarkt? Das ist doch offensichtlich - eine Rabattierung bei Grauhändlern macht jeden der beim Konzessionär kauft zum Verlierer, da die Uhr nur mit MASSIVEN Abschlag zu veräußern ist.

Die Marken die du genannt hast spielen  hinsichtlich Preisstabilität in anderen Sphären als Rolex - außer du legst eine seltsame Definition an.

Auch qualitativ ist ein massiver  Unterschied zwischen Rolex und Sinn (die du erwähnt hast) - klar, das spiegelt sich natürlich auch im Preis wieder. Rolex-Gehäuse und Materialien sind deutlich komplexer gearbeitet, die Werke deutlich hochwertiger etc.

Und natürlich geht es um Haptik und Materialauswahl (sowie Marke und Qualität) - was macht denn sonst eine Uhr aus wenn nicht das?

ad Wertstabiltiät: meine Definition ist einfach ob sie den Wert halten, nicht wie sie ihn im Vergleich zu Rolex halten.

Und bei Qualität denke ich eher an Haltbarkeit und Anfälligkeit für Störungen. Was beispielsweise die Härte der Gehäuse angeht, gibt es Hersteller wie Sinn und Damasko die diesbezüglich sicher mithalten können. Bei den Werken und Anbauteilen kann ich mir schon vorstellen, dass Rolex besser liegt. Eine Vergleichsstatistik ist mir leider nicht bekannt.

Aber mit Rolexfans zu diskutieren ist wahrscheinlich ähnlich wie mit Applefans zu diskutieren. Beide Hersteller liefern natürlich vergleichsweise hohe Qualität und haben Alleinstellungsmerkmale. Der Preis wird jedoch eher vom Image bestimmt.

 

 

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#RestoreTheSnyderverse
Herr Max schrieb vor 14 Minuten:

Ich stimme dir ja bei den Extrembeispielen durchaus zu, aber ist das nicht beinahe bei jeder Marke der Fall ?

Eine schwächere Marke kann sich so eine Preispolitik natürlich nicht leisten. Die müssen eben normal kalkulieren.

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Pirius schrieb vor 2 Stunden:

ad Wertstabiltiät: meine Definition ist einfach ob sie den Wert halten, nicht wie sie ihn im Vergleich zu Rolex halten.

Und bei Qualität denke ich eher an Haltbarkeit und Anfälligkeit für Störungen. Was beispielsweise die Härte der Gehäuse angeht, gibt es Hersteller wie Sinn und Damasko die diesbezüglich sicher mithalten können. Bei den Werken und Anbauteilen kann ich mir schon vorstellen, dass Rolex besser liegt. Eine Vergleichsstatistik ist mir leider nicht bekannt.

Aber mit Rolexfans zu diskutieren ist wahrscheinlich ähnlich wie mit Applefans zu diskutieren. Beide Hersteller liefern natürlich vergleichsweise hohe Qualität und haben Alleinstellungsmerkmale. Der Preis wird jedoch eher vom Image bestimmt.

 

 

Mit Verlaub - das stimmt halt so einfach größtenteils nicht.

Die Uhren halten den Wert ja eben NICHT - das ist das Problem. Du gehst mit einer Omega SMP 300 vom Konzessionär und schwupps sind 10-15% des Wertes weg. Das ist genau das Gegenteil von Werterhalt (außer du definierst Werterhalt mit "wird immer mehr Wert sein als der Schrottwert des Edelmetalls"). Bei IWC und Co. ist das Ganze mindestens genauso ausgeprägt. 

Nein können sie nicht - und das ist in anbetracht des Preises auch keine Schande. Eine Sinn ist deutlich weniger hochwertig verarbeitet als die "Luxusklasse" - und damit meine ich nicht nur Rolex sondern auch eben die zitierten Omega und Co.
Du musst dir nur ansehen wie die Gehäuse geschliffen sind usw - da sind Welten dazwischen.

Der Preis wird bis zu einem gewissen Punkt - wie bei jedem Luxusgut - natürlich vom Image bestimmt. Das hat nichts mit Rolex oder nicht zu tun. 

Pirius schrieb vor 18 Minuten:

Eine schwächere Marke kann sich so eine Preispolitik natürlich nicht leisten. Die müssen eben normal kalkulieren.

Das sind halt substanzlose Aussagen oder worauf beziehst du dich genau? Das ganze Geschäftsmodell ist unterschiedlich (Manufaktur vs. Einschaler, DTC-Brand vs. Konzessionäre, "Hommagen" oder Originaldesigns, ...) strukturiert.

Jede Uhr - ab dem Premiumsegment - wird im Wesentlich "positioniert" und nicht "kalkuliert".

bearbeitet von hcg

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#RestoreTheSnyderverse
hcg schrieb vor 53 Minuten:

Mit Verlaub - das stimmt halt so einfach größtenteils nicht.

Die Uhren halten den Wert ja eben NICHT - das ist das Problem. Du gehst mit einer Omega SMP 300 vom Konzessionär und schwupps sind 10-15% des Wertes weg. Das ist genau das Gegenteil von Werterhalt (außer du definierst Werterhalt mit "wird immer mehr Wert sein als der Schrottwert des Edelmetalls"). Bei IWC und Co. ist das Ganze mindestens genauso ausgeprägt. 

 

Ich habe es vorhin eh schon erklärt. Gerne nochmal: mit ist bewusst, dass eine 08/15-Omega nach, sagen wir 3 Jahren, wahrscheinlich nicht um den Neupreis zu verkaufen ist. Das ist wohl ein Unterschied zu Rolex. Aber diverse Sondermodelle, Klassiker oder auch einfach Modelle die ausgelaufen, aber wieder in Mode sind, können durchaus mehr als den Neupreis einbringen. Es gibt halt keine Garantie, aber mit ein bisschen Gespür und Hintergrundwissen bekommt man eine werterhaltende Uhr.

 

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Pirius schrieb vor 1 Minute:

Ich habe es vorhin eh schon erklärt. Gerne nochmal: mit ist bewusst, dass eine 08/15-Omega nach, sagen wir 3 Jahren, wahrscheinlich nicht um den Neupreis zu verkaufen ist. Das ist wohl ein Unterschied zu Rolex. Aber diverse Sondermodelle, Klassiker oder auch einfach Modelle die ausgelaufen, aber wieder in Mode sind, können durchaus mehr als den Neupreis einbringen. Es gibt halt keine Garantie, aber mit ein bisschen Gespür und Hintergrundwissen bekommt man eine werterhaltende Uhr.

 

Bitte nenne mir diese außer vereinzelte Speedmaster Professionals & das eine Bond Sondermodell. Ist halt einfach nicht die Wahrheit - lasse mich aber gerne vom Gegenteil überzeugen 

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hcg schrieb vor 58 Minuten:

Mit Verlaub - das stimmt halt so einfach größtenteils nicht.

Die Uhren halten den Wert ja eben NICHT - das ist das Problem. Du gehst mit einer Omega SMP 300 vom Konzessionär und schwupps sind 10-15% des Wertes weg. Das ist genau das Gegenteil von Werterhalt (außer du definierst Werterhalt mit "wird immer mehr Wert sein als der Schrottwert des Edelmetalls"). Bei IWC und Co. ist das Ganze mindestens genauso ausgeprägt. 

Nein können sie nicht - und das ist in anbetracht des Preises auch keine Schande. Eine Sinn ist deutlich weniger hochwertig verarbeitet als die "Luxusklasse" - und damit meine ich nicht nur Rolex sondern auch eben die zitierten Omega und Co.
Du musst dir nur ansehen wie die Gehäuse geschliffen sind usw - da sind Welten dazwischen.

Der Preis wird bis zu einem gewissen Punkt - wie bei jedem Luxusgut - natürlich vom Image bestimmt. Das hat nichts mit Rolex oder nicht zu tun. 

Das sind halt substanzlose Aussagen oder worauf beziehst du dich genau? Das ganze Geschäftsmodell ist unterschiedlich (Manufaktur vs. Einschaler, DTC-Brand vs. Konzessionäre, "Hommagen" oder Originaldesigns, ...) strukturiert.

Jede Uhr - ab dem Premiumsegment - wird im Wesentlich "positioniert" und nicht "kalkuliert".

Es gibt auch Liebhaber und Sammler, die gerne das ausgeben was diese Uhr Ihnen Wert ist.
Aber gut, alles fällt und steht mit den Angeboten;
Eine Seamaster, (kommt auf das Modell darauf an) verliert den Wert nicht, genauso wie Gold und Silber. Merk Dir das einmal Du Broker :-)

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hcg schrieb vor einer Stunde:

 

Nein können sie nicht - und das ist in anbetracht des Preises auch keine Schande. Eine Sinn ist deutlich weniger hochwertig verarbeitet als die "Luxusklasse" - und damit meine ich nicht nur Rolex sondern auch eben die zitierten Omega und Co.
Du musst dir nur ansehen wie die Gehäuse geschliffen sind usw - da sind Welten dazwischen.

Auch hier kann ich mich nur wiederholen: wie das Gehäuse geschliffen ist oder die Zeiger und Indizies gearbeitet sind, ist zwar auch ein Qualitätsmerkmal, aber längst nicht das einzige.

Was Materialen (vor allem beim Gehäuse), Zuverlässigkeit, Ganggenauigkeit angeht brauchen sich sehr viele nicht hinter Rolex zu verstecken. Von der Aufarbeitung der Werke gar nicht zu sprechen. Darauf legt Rolex beim den Standardmodellen eben keinen Wert (nicht mal gebläute Schrauben, keine Verzierungen, etc.). Was vollkommen O.K. ist, aber eben auch ein Merkmal ähnlich deinen Schliffen am Gehäuse.

bearbeitet von Pirius

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#RestoreTheSnyderverse
hcg schrieb vor einer Stunde:

 

Das sind halt substanzlose Aussagen oder worauf beziehst du dich genau? Das ganze Geschäftsmodell ist unterschiedlich (Manufaktur vs. Einschaler, DTC-Brand vs. Konzessionäre, "Hommagen" oder Originaldesigns, ...) strukturiert.

Jede Uhr - ab dem Premiumsegment - wird im Wesentlich "positioniert" und nicht "kalkuliert".

Du weißt offensichtlich eh was ich meine. Es gibt eben dieses Spektrum von Super-Luxus mit Spielerein die keiner braucht (Lange, Patek) über das Subspektrum der Manufakturen (auch Seiko und Maurice Lacroix sind Manufaktur), gehobene Einschaler wie Sinn mit ihren Eigenentwicklungen (AR-Technik, schmierungslose Hemmung), die Qualitätseinschaler wie Guinand oder Damasko die auch ein paar Alleinstellungsmerkmale haben bis zu den 08/15-Einschalern (Aristo, Steinhart und dgl.).

Ich denke in den untersten Segmenten bezahlt man einen knapp kalkulierten Preis und bei allem darüber eben entsprechend immer mehr für den Namen.

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Bis sich eine Uhr eingelaufen hat, vergeht schon mal einige Zeit und wie schon mal erwähnt, mögen die Kälte nicht so wirklich. Es ist immerhin noch ein Uhrwerk und so dicht kannst keine machen, dass die Uhren nicht einmal Wasser ziehen.
Für das gibt es Taucheruhren, die mir aber geschmacklich nicht so gefallen - allerdings brauchbar wenn Du zB. Radln gehst; Mach ich mit der Omega niemals;
Bin ja nicht Bond wie in einem Film. Allerdings haltet die wirklich viel aus! Omega ist schon eine Weltklasse Marke, die zum Teil händisch hergestellt wird;
Mein Vater, war in Schaffhausen in der Lehre als Uhrmacher. Reparieren, konnte er dann eigentlich alles - das nenne ich Uhrmacher - Kunst.
 

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#RestoreTheSnyderverse
hcg schrieb vor 17 Minuten:

Bitte nenne mir diese außer vereinzelte Speedmaster Professionals & das eine Bond Sondermodell. Ist halt einfach nicht die Wahrheit - lasse mich aber gerne vom Gegenteil überzeugen 

Ich suche mir die Beispiele jetzt nicht raus. Mir sind schon sehr viele IWCs, Omegas (auch de Ville, Seamaster) etc. untergekommen die weit über Neupreis gehandelt werden. Das "weit" betrifft natürlich großteils Vintage-Modelle. 

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Pirius schrieb vor 14 Stunden:

Ich suche mir die Beispiele jetzt nicht raus. Mir sind schon sehr viele IWCs, Omegas (auch de Ville, Seamaster) etc. untergekommen die weit über Neupreis gehandelt werden. Das "weit" betrifft natürlich großteils Vintage-Modelle. 

Ja gut - wenn man 30 Jahre Inflation und LP Erhöhungen "berücksichtigt" ... auch eine Variante. Wertstabil - im Sinne der Definition - ist das halt trotzdem nicht.

mazunte schrieb vor 14 Stunden:

Es gibt auch Liebhaber und Sammler, die gerne das ausgeben was diese Uhr Ihnen Wert ist.
Aber gut, alles fällt und steht mit den Angeboten;
Eine Seamaster, (kommt auf das Modell darauf an) verliert den Wert nicht, genauso wie Gold und Silber. Merk Dir das einmal Du Broker :-)

OK - Dann sag das doch mal den Menschen die 2007 Silber gekauft haben - die haben jetzt ca die Hälfte an Vermögen bzw. vor wenigen Monaten sogar nur ein Drittel.

Aber gut, du bist da eh ein spezieller Diskussionspartner der eher emotional und "post-faktisch" ist.

Ob es euch gefällt oder nicht:

3 Marken/Modellreihen sind im allgemeinen "Unsinkbar" und das ist 1) Rolex Sport (Stahl) 2) Patek Nautilus 3) AP Royal Oaks.

Alle anderen Uhren sind bei Gott nicht wertstabil und schon gar keine "Wertanlagen" (bis auf die besprochenen Ultra-Luxus Ausnahmen da der Markt da einfach so massiv verknappt ist). Was natürlich stimmt: Die Uhr wird nie 0 Wert sein.

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