Zeigt her eure Uhren


moasta

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Rapid is stabil, Junge!
Pirius schrieb vor 2 Stunden:

Genau das meine ich. Mido, Nomos, Union, Bell&Ross, Sinn, Zenith, Stowa, Oris, etc.

Das Design der klassischen Rolex-Modelle finde ich schon O.K. Auch die Firmenphilosophie, haltbare, zuverlässige Werke ohne Schnick-Schnack zu bauen gefällt mir. Es steht halt Rolex drauf und das macht einen protzigen Eindruck. Die so beliebten Navitimer-Breitlings finde ich absolut überladen und schlecht ablesbar.

Gute Uhren sind das natürlich. Man bekommt die Qualität aber auch woanders, ohne den Wert der Uhr über die Marke dermaßen zur Schau zu stellen.

 

Meine Vorliebe für Rolex und Omega etc. hat grossteils optische Gründe, wobei die Marke natürlich auch eine Rolle spielt. Aus deiner Liste würde ich noch Sinn dazu nehmen. Die anderen sprechen mich nicht an.

 Bei Rolex find ich übrigens nur die Golduhren protzig, eine Sub z.B gar nicht.

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  • 1 month later...
Sekt für die Nutten - Champagner für uns!
Pirius schrieb am 4.2.2019 um 20:46 :

Schon interessant, Uhrenfreunde im Fußballforum stehen gefühlt ziemlich auf Rolex und Breitling. Dann kommt Omega. Es kommt kaum etwas abseits der sehr bekannten Hersteller mit großem Markenrenommee zur Sprache.

Dann bin ich vielleicht die Ausnahme von der Regel, ein bunter Hund.

Ich stehe auf Vintages, abseits der sog. "großen" Namen. Das hat natürlich vor allem Budgetgründe, aber ich finde die untere Mittelklasse gerade im Vintagebereich extrem interessant. Und es wird da auch so viel angeboten, dass man immer wieder was Neues entdeckt und lernt (natürlich auch Lehrgeld zahlt).
Mein Ziel ist, keine Uhr öfter als einen Tag im Monat zu tragen, und möglichst auch keine Marke. Noch bin ich nicht so weit ... noch nicht ganz.

Die Marken in meiner Sammlung, die auch getragen wird, sind z.B. Seiko, Zentra, Dugena, Kienzle, BWC, Stowa, Doxa, Arsa. Einige Russenticker von Wostok, Slava und Poljot. Und eine Menge unbekannter Marken, aber mit guten Werken von Tissot (2481), AS (1130, 1188), ETA (2472, 2783, 2789), PUW und Unitas. Im Moment trage ich eine Primato mit dem PUW 1561, das schnurrt wunderschön beim automatischen Aufziehen, wie ein zufriedenes Katzerl.
Heutige Uhr

Mein Wunschtraum wäre eine Stimmgabeluhr wie die Bulova Accutron, das wäre auch die einzige Uhr, die eine Batterie braucht, die mir in mein Haus käme. Derzeit bin ich rein mechanisch unterwegs.

Frage: Ist jemand von hier vielleicht auch im UF unterwegs? (www.uhrforum.de)

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Ja, einige Vintages dabei. Die Flightmaster links oben in absolutem Originalzustand, Tritium-Blatt und Zeiger, unpoliert, letzten Herbst nur ein Werkservice gemacht.

Die Seamaster mit beigem Blatt aus den 60ern auch in NOS-Zustand.

Die Mark 4.5 unten links auch eine geniale 70er Uhr.

Die neueste ist die FOIS rechts unten, aber mit nachgerüstetem 1125er-Vintagestahlband.

Man gönnt sich ja sonst nix :lol:

bearbeitet von The big Lebowski

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#RestoreTheSnyderverse
firewhoman schrieb vor 2 Stunden:

 

Die Marken in meiner Sammlung, die auch getragen wird, sind z.B. Seiko, Zentra, Dugena, Kienzle, BWC, Stowa, Doxa, Arsa. Einige Russenticker von Wostok, Slava und Poljot. Und eine Menge unbekannter Marken, aber mit guten Werken von Tissot (2481), AS (1130, 1188), ETA (2472, 2783, 2789), PUW und Unitas. Im Moment trage ich eine Primato mit dem PUW 1561, das schnurrt wunderschön beim automatischen Aufziehen, wie ein zufriedenes Katzerl.
Heutige Uhr

 

Frage: Ist jemand von hier vielleicht auch im UF unterwegs? (www.uhrforum.de)

Das klingt ja interessant. Ich überlege schon lange wegen einer Buran, Poljot oder dieser chinesischen Fliegeruhr: https://www.poljot24.de/uhrtypen/automatic/automatik-roter-stern-7010.html?___SID=U

Was sind denn deine Erfahrungen mit den Russenweckern? Ich habe doch Sorge, dass die Dinger einfach so schlecht gefertigt sind, dass die Zeiger abfallen oder ähnliches.

Im Uhrforum habe ich einen Account, bin aber nicht aktiv.

The big Lebowski schrieb vor 1 Stunde:

Ja, ich bin auch im UF vorhanden :v:

Hier übrigens meine aktuelle Omega Family, alle ähnlich und doch verschieden. Als nächstes kommt die legendäre Bond Seamaster 2531.80.00

 

Omega Family.jpg

Die beiden an den Lederbändern gefallen mir besonders gut. 

Was ist denn der Unterschied bei den beiden Speedmasters links und rechts außen? Bei der linken steht noch etwas zusätzlich am Ziffernblatt. Ev 1x Automatik, 1x Handaufzug?

bearbeitet von Pirius

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Sekt für die Nutten - Champagner für uns!
Pirius schrieb vor 19 Minuten:

Das klingt ja interessant. Ich überlege schon lange wegen einer Buran, Poljot oder dieser chinesischen Fliegeruhr: https://www.poljot24.de/uhrtypen/automatic/automatik-roter-stern-7010.html?___SID=U

Was sind denn deine Erfahrungen mit den Russenweckern? Ich habe doch Sorge, dass die Dinger einfach so schlecht gefertigt sind, dass die Zeiger abfallen oder ähnliches.

Im Gegenteil. Sicher ist manches, das man aus Russland (und der Ukraine, Belarus usw.) kriegt in schlechtem Zustand, aber das merkt man eh gleich. Kampmann hat so wie Juri Levenberg einen sehr guten Ruf, und ich würde ungeschaut eine Uhr von ihm kaufen.

Die Russenticker sind durch die Bank unverwüstliche Traktoren, und sie haben eine große Fangemeinde - schau mal in die Russen-Threads im UF! Besonders die Armbandwecker (Kal. Poljot 2612) sind die günstigsten, die man kriegen kann, und ich benutze meine zur vollen Zufriedenheit. Die Chronos (Kal. 3133 u.a.) sind auch sehr beliebt, leider inzwischen auch nicht mehr wirklich günstig.
Nein, also die Qualität passt schon.
(Mein Uhrmacher liebt sie allerdings nicht, weil er sagt, man kriegt keine Teile dafür. Aber das stimmt so auch nicht, nur er weiß halt nicht, wo.)

Eher muss man aufpassen, dass man nicht selbst bei den Russen auf Fälschungen hereinfällt. Besonders die unter Sammlern gefragten Uhren werden inzwischen gefälscht, entweder die Zifferblätter oder billigste Chinawerke rein (Sturmanskie, Buran, Wostok Amfibia).

Und eine Schwäche habe ich inzwischen kennengelernt, das sind bei den Amfibias die Kronen und Wellen. Die werden schnell einmal kaputt. Da habe ich zwei "gute" und drei mit hinigen. Das schon. Aber auch da gibt es Leute, die das hinbringen, grad im UF.

Was die von dir verlinkte Uhr betrifft, ich halte Kampmann für seriös und seine verkaufte Qualität für gut genug. Ich bin nur etwas skeptisch, weil er gerade ein chinesisches Werk anbietet, würde lieber nach einem echten russischen suchen. Von China habe ich noch selten Gutes gehört.
Andererseits wird er wohl wissen, was gut ist und was nicht, und die angesprochene Seagull 1963 hat inzwischen selber eine Fangemeinde und ist zur Kultuhr mutiert, ähnlich wie die Gagarin-Sturmanskie.
Wenn du dir nicht sicher bist, dann nimm halt eine russische Strela oder Poljot. Da kannst nicht viel falsch machen.

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Pirius schrieb vor 18 Stunden:

Was ist denn der Unterschied bei den beiden Speedmasters links und rechts außen? Bei der linken steht noch etwas zusätzlich am Ziffernblatt. Ev 1x Automatik, 1x Handaufzug?

 

Die links unten ist wie vermutet eine Automatik ("Speedmaster Mark 4.5"). Sie hat das von Lemania (diesen Werkhersteller gibt es leider nicht mehr) gebaute Lemania 5100-Werk mit zentraler Stopsekunde und Stopminute (!!!), das gibt es sonst bei keinem manuellen Chronowerk. Ein geniales Werk, leider durch den Untergang von Lemania nicht fortgeführt und mittlerweile gibt es auch bereits einige Versorgungsengpässe bei Ersatzteilen.

Die unten mittlere ist eine Re-Edition der allerersten Speedmaster von 1957 ("Broad Arrow"). Aufgelegt in 1997 zum 40-jährigen Jubiläum der ersten Speedmaster. Hat wie die "normale" Moonwatch das 1861er-Handaufzugswerk.

Die rechts unten ist eine Re-Edition der ersten Speedmaster im, All. Sie wurde damals von Walter Schirra privat gekauft und bei seinem Allflug (Mercury-Mission) getragen. Daher hat sie auch den Namen "FOIS" (First Omega In Space). Sie hat im Unterschied zur "normalen" Moonwatch keinen Schutz zwischen den Drückern, so wie die Modelle der frühen 60er-Jahre, und ist deshalb mit 39,5mm ca. 2mm kleiner, außerdem hat sie ein Saphirglas.

Oberhalb der Automatik-Speedie ist der Klassiker, die "Moonwatch". Wieder mit Handaufzug 1861er-Werk, Plexiglas und genau der Spezifikation der Nasa für Weltraumflüge, hat ja der Apollo 13 beim Wiedereintritt damals den Arsch gerettet :D

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Sekt für die Nutten - Champagner für uns!
The big Lebowski schrieb vor 8 Minuten:

Die rechts unten ist eine Re-Edition der ersten Speedmaster im, All. Sie wurde damals von Walter Schirra privat gekauft und bei seinem Allflug (Mercury-Mission) getragen. Daher hat sie auch den Namen "FOIS" (First Omega In Space). Sie hat im Unterschied zur "normalen" Moonwatch keinen Schutz zwischen den Drückern, so wie die Modelle der frühen 60er-Jahre, und ist deshalb mit 39,5mm ca. 2mm kleiner, außerdem hat sie ein Saphirglas.

Oberhalb der Automatik-Speedie ist der Klassiker, die "Moonwatch". Wieder mit Handaufzug 1861er-Werk, Plexiglas und genau der Spezifikation der Nasa für Weltraumflüge, hat ja der Apollo 13 beim Wiedereintritt damals den Arsch gerettet :D

Ich hätte bei diesen beiden Moonies keinen Unterschied gesehen, aber wenn du es sagst ...

Maximal die Zeiger ganz leicht unterschiedlich (bei der normalen ganz gerade, bei der FOIS spitz zulaufend).

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#RestoreTheSnyderverse
The big Lebowski schrieb vor 3 Minuten:

 

Die links unten ist wie vermutet eine Automatik ("Speedmaster Mark 4.5"). Sie hat das von Lemania (diesen Werkhersteller gibt es leider nicht mehr) gebaute Lemania 5100-Werk mit zentraler Stopsekunde und Stopminute (!!!), das gibt es sonst bei keinem manuellen Chronowerk. Ein geniales Werk, leider durch den Untergang von Lemania nicht fortgeführt und mittlerweile gibt es auch bereits einige Versorgungsengpässe bei Ersatzteilen.

Die unten mittlere ist eine Re-Edition der allerersten Speedmaster von 1957 ("Broad Arrow"). Aufgelegt in 1997 zum 40-jährigen Jubiläum der ersten Speedmaster. Hat wie die "normale" Moonwatch das 1861er-Handaufzugswerk.

Die rechts unten ist eine Re-Edition der ersten Speedmaster im, All. Sie wurde damals von Walter Schirra privat gekauft und bei seinem Allflug (Mercury-Mission) getragen. Daher hat sie auch den Namen "FOIS" (First Omega In Space). Sie hat im Unterschied zur "normalen" Moonwatch keinen Schutz zwischen den Drückern, so wie die Modelle der frühen 60er-Jahre, und ist deshalb mit 39,5mm ca. 2mm kleiner, außerdem hat sie ein Saphirglas.

Oberhalb der Automatik-Speedie ist der Klassiker, die "Moonwatch". Wieder mit Handaufzug 1861er-Werk, Plexiglas und genau der Spezifikation der Nasa für Weltraumflüge, hat ja der Apollo 13 beim Wiedereintritt damals den Arsch gerettet :D

Sehr schön, lauter klassische Speedmasters. Mittlerweile gibt es ja alle möglichen seltsamen Sondereditionen.
Die FOIS wäre für mich die einzige Speedmaster die mir vom Durchmesser her ans Handgelenk käme. Wirklich abgehalten hat mich aber immer die Wasserdichte. Mir ist schon klar, die 5 bar gehören sich so bei der Speedy. Mir ist es bei einer Uhr dieser Preisklasse einfach zu wenig.

Was Lemania angeht ärgere ich mich heute, dass ich nicht vor 15 Jahren zugeschlagen habe. Da gab es noch Uhren mit Lemaniawerk bei diversen Kleinherstellern. Sinn hatte eine und ich glaube auch Guinand.

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#RestoreTheSnyderverse
firewhoman schrieb vor 18 Stunden:

Im Gegenteil. Sicher ist manches, das man aus Russland (und der Ukraine, Belarus usw.) kriegt in schlechtem Zustand, aber das merkt man eh gleich. Kampmann hat so wie Juri Levenberg einen sehr guten Ruf, und ich würde ungeschaut eine Uhr von ihm kaufen.

Die Russenticker sind durch die Bank unverwüstliche Traktoren, und sie haben eine große Fangemeinde - schau mal in die Russen-Threads im UF! Besonders die Armbandwecker (Kal. Poljot 2612) sind die günstigsten, die man kriegen kann, und ich benutze meine zur vollen Zufriedenheit. Die Chronos (Kal. 3133 u.a.) sind auch sehr beliebt, leider inzwischen auch nicht mehr wirklich günstig.
Nein, also die Qualität passt schon.
(Mein Uhrmacher liebt sie allerdings nicht, weil er sagt, man kriegt keine Teile dafür. Aber das stimmt so auch nicht, nur er weiß halt nicht, wo.)

Eher muss man aufpassen, dass man nicht selbst bei den Russen auf Fälschungen hereinfällt. Besonders die unter Sammlern gefragten Uhren werden inzwischen gefälscht, entweder die Zifferblätter oder billigste Chinawerke rein (Sturmanskie, Buran, Wostok Amfibia).

Und eine Schwäche habe ich inzwischen kennengelernt, das sind bei den Amfibias die Kronen und Wellen. Die werden schnell einmal kaputt. Da habe ich zwei "gute" und drei mit hinigen. Das schon. Aber auch da gibt es Leute, die das hinbringen, grad im UF.

Was die von dir verlinkte Uhr betrifft, ich halte Kampmann für seriös und seine verkaufte Qualität für gut genug. Ich bin nur etwas skeptisch, weil er gerade ein chinesisches Werk anbietet, würde lieber nach einem echten russischen suchen. Von China habe ich noch selten Gutes gehört.
Andererseits wird er wohl wissen, was gut ist und was nicht, und die angesprochene Seagull 1963 hat inzwischen selber eine Fangemeinde und ist zur Kultuhr mutiert, ähnlich wie die Gagarin-Sturmanskie.
Wenn du dir nicht sicher bist, dann nimm halt eine russische Strela oder Poljot. Da kannst nicht viel falsch machen.

Danke für die Info. Ich werde das berücksichtigen. Das Problem dabei: gefallen muss mir auch noch und ich mag keine überdimensionalen Durchmesser.
 

bearbeitet von Pirius

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Sekt für die Nutten - Champagner für uns!
Pirius schrieb Gerade eben:

Danke für die Info. Ich werde das berücksichtigen. Das Problem dabei: gefallen muss mir auch noch und ich mag keine überdimensionalen Wecker.
 

Meinst du jetzt mit "Wecker" wirkliche Wecker, also mit Alarm, oder einfach Uhren?

Grad im Vintagebereich sind die meisten Uhren eh kleiner dimensioniert. Die meisten Wostok- und Poljot-Kaliber, die ich kenne, haben 24 oder 26 mm im Durchmesser (erkennbar an den ersten beiden Ziffern der Kaliberbezeichnung). Auch das Weckerkaliber Signal 2612.1 ist demnach eines mit 26 mm. Aus der Reihe schlagen eigentlich nur die Chronos mit 31 mm, logischerweise.

Natürlich kann die Uhr im Ganzen dann schon noch größer sein, aber ich bin selber kein Fan von Tellerminen, und hab sie eigentlich nie überdimensioniert gefunden. (Chrono hab ich allerdings auch keinen.) Die Wostok, die ich oben gezeigt habe, schaut nur auf dem Foto so groß aus, im ganzen hat sie ohne Krone grad mal 40 mm Gehäusedurchmesser, das geht.
Und das sind, weil Diver, eh schon die größeren. Tatsächlich hätte ich bei den Signalweckern gern eine größere, die sind mir alle eher zu klein. Die Traveller gingen, aber da ist mir noch keine zugelaufen.

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#RestoreTheSnyderverse
firewhoman schrieb vor 1 Minute:

Meinst du jetzt mit "Wecker" wirkliche Wecker, also mit Alarm, oder einfach Uhren?

Grad im Vintagebereich sind die meisten Uhren eh kleiner dimensioniert. Die meisten Wostok- und Poljot-Kaliber, die ich kenne, haben 24 oder 26 mm im Durchmesser (erkennbar an den ersten beiden Ziffern der Kaliberbezeichnung). Auch das Weckerkaliber Signal 2612.1 ist demnach eines mit 26 mm. Aus der Reihe schlagen eigentlich nur die Chronos mit 31 mm, logischerweise.

Natürlich kann die Uhr im Ganzen dann schon noch größer sein, aber ich bin selber kein Fan von Tellerminen, und hab sie eigentlich nie überdimensioniert gefunden. (Chrono hab ich allerdings auch keinen.) Die Wostok, die ich oben gezeigt habe, schaut nur auf dem Foto so groß aus, im ganzen hat sie ohne Krone grad mal 40 mm Gehäusedurchmesser, das geht.
Und das sind, weil Diver, eh schon die größeren. Tatsächlich hätte ich bei den Signalweckern gern eine größere, die sind mir alle eher zu klein. Die Traveller gingen, aber da ist mir noch keine zugelaufen.

Ich meinte Uhren im Allgemeinen.

Bei den Russen halten sich die Durchmesser tatsächlich in Grenzen. Bei mir ist bei 40mm (ohne Krone) Schluss. Da fallen schon einige weg.

Ich schleiche ja schon lange um diese Uhren rum. Es pendelt sich langsam ein, rund um die Buran Automatik 38mm (Kal. 2627H), die Gagarin oder die kleine Seagull.

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