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Solo Viola

Ganz einfach - in jedem Stockwerk ein Klo (ausgenommen Dachboden - der ist nur Stauraum). Im Keller ein zweites Bad mit Sauna - soll auch als Gästebad fungieren. Und in der Bar im Keller befindet sich ein eigener Geschirrspüler, man will die Gläser ja nicht immer rauf in die Küche tragen... 

Vielleicht kommts mir mit der Waschmaschine grad so vor da alles durchgewaschen wurde nach dem Umzug...

Ah ja, und wir haben das Haus so geplant dass wir auch 5 Personen sein können - dazu noch Gäste die auch nicht auf der Ausziehcouch schlafen sollen. Ich brauche berufsbedingt ein vernünftiges Büro und einen Lagerraum. Also mussten und wollten wir groß bauen...

bearbeitet von kerozene

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Die Anzahl der Klos und Geschirrspüler ist ja an sich auch wurscht ;) 5 Leute gehen auch net öfters aufs Klo wenns 5 davon gibt! Geschirr wird auch nicht mehr wenn du es in 3 Spülern waschen müsstest ;)

 

darf man Fragen was dich Brunnen + Technik + Strom + lfd Untersuchungen so kosten!?

 

PS: ich empfehle ein PSM screening vom UBA, kostet ca 150€ und du weißt ob einer von paar Hundert Pestiziden drinnen ist!

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Solo Viola

Klar, aber ich muss die Gläser nicht von der Bar im Keller rauf ins EG tragen zum Waschen sondern mach das gleich dort. Und wenn ich in der Bar sitze und pinkeln muss muss ich auch nicht rauf ins EG. Und wenn ich in der Nacht aufs Häusl muss dann brauch ich auch nicht runterlaufen. Wenn Gäste da sind dann duschen die nicht in meinem Bad sondern im Gästebad gleich neben dem Gästezimmer, ist auch ganz angenehm so... Außerdem hab ich 2 Töchter - wenn die in ein paar Jahren ins Fortgehalter kommen will ich nicht ewig warten wenn ich aufs Häusl oder ins Bad will...

Was die Kosten betrifft: darfst du, muss dich nur auf später vertrösten damit ich in die Rechnungsordner schauen kann...

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Grantscherm

gästezimmer und gästebad halte ich für den größten luxus überhaupt. wenn wirklich ab und zu mal wer "bei mir" übernachten möchte, zahl ich das taxi und das hotel. von mir aus bis ich steinalt bin. damit bin ich auf einen bruchteil der kosten für ein gästezimmer + einrichtung, gästebad und gästewc. aber wer hat, der hat....

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kerozene schrieb vor 44 Minuten:

Klar, aber ich muss die Gläser nicht von der Bar im Keller rauf ins EG tragen zum Waschen sondern mach das gleich dort. Und wenn ich in der Bar sitze und pinkeln muss muss ich auch nicht rauf ins EG. Und wenn ich in der Nacht aufs Häusl muss dann brauch ich auch nicht runterlaufen. Wenn Gäste da sind dann duschen die nicht in meinem Bad sondern im Gästebad gleich neben dem Gästezimmer, ist auch ganz angenehm so... Außerdem hab ich 2 Töchter - wenn die in ein paar Jahren ins Fortgehalter kommen will ich nicht ewig warten wenn ich aufs Häusl oder ins Bad will...

Was die Kosten betrifft: darfst du, muss dich nur auf später vertrösten damit ich in die Rechnungsordner schauen kann...

Ich meinte ja nur bezogen auf deinen wasserbedarf! Ihr werdet zu viert net mehr wasser brauchen, egal ob ihr 3 oder 12 wc habt

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Grantscherm
Admira Fan schrieb vor 41 Minuten:

Ich meinte ja nur bezogen auf deinen wasserbedarf! Ihr werdet zu viert net mehr wasser brauchen, egal ob ihr 3 oder 12 wc habt

vorallem fangt doch so ein wc zu stinken an, wenn nicht regelmäßig gespült wird. eines im erdgeschoß und eines für die privatgemächer oben finde ich in ordnung. mach ich auch so. aber ein drittes häusl, nur damit ich nicht von der kellerbar nach oben gehen muß, halte ich für nonsens.

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Solo Viola

Keine Angst, es wird jedes Häusl genug "bespült" ;-) 

Was das GZ betrifft: meine Familie wohnt a stück weit weg, da will ich nicht bei jedem Besuch (und das ist durchaus oft) ein Hotelzimmer für zB. 2 Erwachsene und 1 Kind zahlen (wenn Schwester mit Mann und Sohnemann kommt) sondern hab die gerne bei mir im Haus. Nachdem die Hausgröße ohnehin so geplant war und der Raum Platz hatte - why not - massive Mehrkosten sind dadurch nicht entstanden, es hat sich halt ergeben. Und das Bad im Keller war ohnehin geplant da wir dort eine Sauna wollten. Aber stimmt schon, ich hätte auch kleiner bauen können - aber ich bin lieber für alle Eventualitäten auf der sicheren Seite, kann meine Büroarbeit dank Wunschbüro super zu Hause erledigen (die meiste Zeit bin ich eh unterwegs), wenn ein 3. Kind kommt ist auch Platz (wäre selbst bei 4 so...), wenn ein Kind daheim ausbauen will ist am DB auch die Möglichkeit dazu, wenn Freunde mal a paar Tage da bleiben wollen ists auch kein Ding und mein Finanzminister hat auch mitgespielt. Putzen und in Schuß halten muss mans halt - aber mein Gott - das muss ich einem Bungalow auch und wenns gar net geht holt man sich dazu jemanden...

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Beruf: ASB-Poster
Keine Angst, es wird jedes Häusl genug "bespült" ;-) 

Was das GZ betrifft: meine Familie wohnt a stück weit weg, da will ich nicht bei jedem Besuch (und das ist durchaus oft) ein Hotelzimmer für zB. 2 Erwachsene und 1 Kind zahlen (wenn Schwester mit Mann und Sohnemann kommt) sondern hab die gerne bei mir im Haus. Nachdem die Hausgröße ohnehin so geplant war und der Raum Platz hatte - why not - massive Mehrkosten sind dadurch nicht entstanden, es hat sich halt ergeben. Und das Bad im Keller war ohnehin geplant da wir dort eine Sauna wollten. Aber stimmt schon, ich hätte auch kleiner bauen können - aber ich bin lieber für alle Eventualitäten auf der sicheren Seite, kann meine Büroarbeit dank Wunschbüro super zu Hause erledigen (die meiste Zeit bin ich eh unterwegs), wenn ein 3. Kind kommt ist auch Platz (wäre selbst bei 4 so...), wenn ein Kind daheim ausbauen will ist am DB auch die Möglichkeit dazu, wenn Freunde mal a paar Tage da bleiben wollen ists auch kein Ding und mein Finanzminister hat auch mitgespielt. Putzen und in Schuß halten muss mans halt - aber mein Gott - das muss ich einem Bungalow auch und wenns gar net geht holt man sich dazu jemanden...




Bin in Bezug auf das Gästezimmer voll bei dir. Meine Eltern wohnen auch über 300km entfernt, wenn sie die Kinder sehen wollen (und das kommt natürlich öfters vor) ist das Gästezimmer schon kein Luxus. Wir übersiedeln aber erst in etwa 3-4 Wochen, hatten bislang also auch kein Gästezimmer. Das war definitiv suboptimal. Natürlich ist's machbar, aber wenn's geht ist ein Gästezimmer schon fein. Wir haben es aber so gelöst, daß das Gästezimmer auch ein Büro ist. Das Bett ist eine (eher teure) Ausziehcouch, auf der man aber wirklich gut schlafen können sollte (Das war wichtig, deswegen haben wir da etwas mehr investiert). Der Schreibtisch in dem Zimmer stört nicht.

Was mich interessieren würde: Nutzt ihr die Dusche im Keller nach der Sauna? Wir haben im Reihenhaus, in dem wir noch wohnen, eine Sauna im Keller. Daneben steht eine Dusche. Das wurde alles vom Vorbesitzer eingebaut. Die Sauna nutzen wir sehr regelmäßig, die Dusche war nicht ein einziges Mal in Betrieb. Warum? Weil man nach der Sauna in den Garten abkühlen geht. Wir haben auch einen Schwimmteich, der im Winter als Kältebecken zweckentfremdet wird, aber selbst ohne das Wasser würden wir in den Garten gehen. Und anschließend würden wir nie auf die Idee kommen, wieder in den Keller duschen zu gehen, weil das Hauptbad schöner und geräumiger ist. Ich finde daher die Dusche neben der Sauna im Keller komplett überflüssig. (Wohlgemerkt: Wenn das Gästezimmer dort liegt ist die Dusche natürlich schon sinnvoll, aber eben nicht der Sauna wegen, oder?)

Was für uns schon wichtig war: Wir haben im neuen Haus keinen Keller, sondern nur EG und OG. Das Schlafzimmer und die beiden Kinderzimmer sind im OG. Da wären wir eigentlich nicht auf die Idee gekommen, nur ein Klo im OG zu machen. Irgendwann werden die Kinder Jugendliche sein. Da will ich eigentlich ein eigenes Klo und dieses nicht mit der Freundin des Sohns teilen oder so. Diesbezüglich hatten wir eigentlich keine einzige Überlegung angestellt, das war für uns beide sonnenklar. Kurz überlegt haben wir, ob wir oben 2 Badezimmer machen. Da ist die Entscheidung so ausgefallen, daß wir oben ein größeres (aber definitiv auch nicht großes) Bad mit Dusche und Wanne (Eltern) sowie ein Kinderbad nur mit Dusche gemacht haben (selbe Begründung wie beim Klo). Im EG ist das Klo auch mit Dusche ausgestattet, da das Gästezimmer eben dort ist. Diesbezüglich kann man vielleicht von etwas Luxus reden, aber die Anzahl der Klos finde ich für einen Neubau eigentlich eher Standard bei einer vierköpfigen Familie.

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Postaholic
Pompfinewra schrieb vor 8 Stunden:

gästezimmer und gästebad halte ich für den größten luxus überhaupt. wenn wirklich ab und zu mal wer "bei mir" übernachten möchte, zahl ich das taxi und das hotel. von mir aus bis ich steinalt bin. damit bin ich auf einen bruchteil der kosten für ein gästezimmer + einrichtung, gästebad und gästewc. aber wer hat, der hat....

Da geht es natürlich (zumindest nach meiner Erfahrung) nicht immer um solche Gäste. Auch mal Kinder oder Freunde von der Verwandschaft in der Ferienzeit, die dann 2 bis 3 Wochen da bleiben. Der eine sieht das als Luxus, der andere das. Bleibt ja jedem frei.

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Solo Viola

Das Bad im Keller (bzw. die Sauna) ist als eine Art Wellnessbereich gedacht, mit Liegen und so Zeugs eben. Ist auch ein Fernseher drin... Also ich denke schon dass wir uns dort durchaus aufhalten werden vor und nach Saunagang... Die Funktion als Gästebad ist eher Nebeneffekt. Warum das im Keller ist? kA, meine Frau wollte es so. Und nachdem der Keller 1m über Erdniveau ist - also echte Fenster hat - hatte ich belüftungsmässig auch kein Problem damit...

bearbeitet von kerozene

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  • 1 month later...
ASB-Halbgott

Hallo,

jetzt is es endlich/leider so weit. Wenn alles glatt läuft steht im Frühjahr der Hausbau an. Wir haben schon den Plan, die Vorprüfung bei der Baubehörde hat auch geklappt. Es wird ein 150qm Haus mit Keller und versetztem Pultdach. Jetzt haben wir schon div. Hausbaumessen besucht und etliche "Experten" um Rat gefragt.

Und das is schon das erste Problem. Jeder sagt was anderes. Ein Installateur empfiehlt dir ne (übertrieben gesagt) Gasheizung und der andre ne Wärmepumpe. Ein Baumeister empfiehlt dir den 50er Ziegel der andre den 25er mit 20er Dämmung drauf.

Jetzt wollt ich euch mal um Rat bzw. eure Meinung fragen. Scheint ja einige zu geben die sich ebenfalls intensiv mit sowas beschäftigen bzw. grad erst gebaut haben.

1) Wir schwanken zwischen 50er Ziegel und 25er mit 20cm Dämmung. Welchen würdet/habt ihr genommen und warum?

2) Größtes Thema ist momentan die Heizung. Eine Wasser-Wasser-Wärmepumpe wär uns halt recht, weil wir wenn möglich ein Außengerät (Luft-Wasser) vermeiden wollen und das Grundstück zu klein für Erdwärmekollektoren ist. Unser Wunsch wäre daher besagte Wasser-Wasser-Wärmepumpe in Verbindung mit einer PV-Anlage (4-5kw). Jetzt bin ich mir nicht sicher ob unser Grundwasser in ca. 7 Metern Tiefe dafür geeignet ist. Wir haben auf unserem Baugrundstück bereits einen Grundwasserbrunnen. Und selbst da kann ich mit bloßem Auge (wenns Wasser in nem Kübel is, und sich was absetzt) erkennen, dass es eisenhaltig ist. Untersuchen werden wir es in jedem Fall lassen.

Ein Installateur meinte, das Wasser gehöre in jedem Fall untersucht und wenn die Qualität zu schlecht ist, soll mans ganz vergessen. Der nächste meinte, dass die Qualität des Wassers bei den heutigen Pumpen egal sei. Wieder ein andrer meinte, dass man die Wasserqualität vernachlässigen kann, wenn man einen Zwischenwärmetauscher verbaut.  3 "Experten" und 3 Meinungen. Kann mir dazu jemand noch nen Rat geben?

3) Ich wär für eine kontrollierte Wohnraumbelüftung, meine besser Hälfte schwankt noch. Hat da jemand von euch Erfahrungen sammeln können? Wir selber kennen leider nur 2 Familien die schon länger eine in Betrieb haben und würden uns über zusätzlichen Input freuen.

4) Anscheinend kann man mit einer Wasser-Wasser-Wärmepumpe in Verbindung mit einer Wohnraumbelüftung im Sommer auch kühlen. Is das reines Marketing oder schafft man da wirklich die Bude um 4-5 Grad runter zu kühlen?

5) Vielleicht is der ein oder andere ausm Bauwesen da, dem ich den Plan auch mal zeigen könnte und der mir nen ungefähren Richtpreis hab. Die Kostenvoranschläge sollten zwar in den nächsten Tagen eintrudeln, aber ich will so viel Informationen sammeln wies geht.

Wie gesagt, die größten Sorgen macht mir eig. die Heizung. Wäre endkrass wenn das mit der Wasser-Wasser-Wärmepumpe funktionieren würd.

Danke und LG

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dann halt wieder erstklassig

Ich antworte einfach mal zum Ziegel

wir haben mit 50er Ziegel gebaut, reichte bei uns auc hfür den Energieausweis und die landesförderung. wir wollten einfach nichts mehr zusätzlich draufkleben auf den ziegel was wasser einschliessen kann und dann zu schimmelbildung oder dem abfallen der dämmung führt... würdens auch immer wieder so machen. außerdem wirds styropor wieder teurer als es bei unserem baubeginn im märz war.

heizung haben wir eine tiefenbohrung machen lassen... kostet zwar am anfang an batzen geld, sollte sich aber über die jahre hinweg dann doch "bald" mal amortisieren

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moasta schrieb vor einer Stunde:

Ich antworte einfach mal zum Ziegel

wir haben mit 50er Ziegel gebaut, reichte bei uns auc hfür den Energieausweis und die landesförderung. wir wollten einfach nichts mehr zusätzlich draufkleben auf den ziegel was wasser einschliessen kann und dann zu schimmelbildung oder dem abfallen der dämmung führt... würdens auch immer wieder so machen. außerdem wirds styropor wieder teurer als es bei unserem baubeginn im märz war.

heizung haben wir eine tiefenbohrung machen lassen... kostet zwar am anfang an batzen geld, sollte sich aber über die jahre hinweg dann doch "bald" mal amortisieren

Zum thema 50er / 25er Ziegel + Dämmung -> wenn beides gut gemacht ist, sollte es vom Bauphysikalischen wurscht sein! Dann sollts nur mehr eine "ideologische" frage sein!?

zur tiefenbohrung - auf was kommt die inkl heizsystem!? Wohl 30.000eur oder!? Fahrst da im endeffekt mit nem gut gedämmten haus (wenig heizbedarf) und nem gaskombigerät nicht billiger :ratlos:

Richie_106 schrieb vor 1 Stunde:

Hallo,

jetzt is es endlich/leider so weit. Wenn alles glatt läuft steht im Frühjahr der Hausbau an. Wir haben schon den Plan, die Vorprüfung bei der Baubehörde hat auch geklappt. Es wird ein 150qm Haus mit Keller und versetztem Pultdach. Jetzt haben wir schon div. Hausbaumessen besucht und etliche "Experten" um Rat gefragt.

Und das is schon das erste Problem. Jeder sagt was anderes. Ein Installateur empfiehlt dir ne (übertrieben gesagt) Gasheizung und der andre ne Wärmepumpe. Ein Baumeister empfiehlt dir den 50er Ziegel der andre den 25er mit 20er Dämmung drauf.

Jetzt wollt ich euch mal um Rat bzw. eure Meinung fragen. Scheint ja einige zu geben die sich ebenfalls intensiv mit sowas beschäftigen bzw. grad erst gebaut haben.

1) Wir schwanken zwischen 50er Ziegel und 25er mit 20cm Dämmung. Welchen würdet/habt ihr genommen und warum?

2) Größtes Thema ist momentan die Heizung. Eine Wasser-Wasser-Wärmepumpe wär uns halt recht, weil wir wenn möglich ein Außengerät (Luft-Wasser) vermeiden wollen und das Grundstück zu klein für Erdwärmekollektoren ist. Unser Wunsch wäre daher besagte Wasser-Wasser-Wärmepumpe in Verbindung mit einer PV-Anlage (4-5kw). Jetzt bin ich mir nicht sicher ob unser Grundwasser in ca. 7 Metern Tiefe dafür geeignet ist. Wir haben auf unserem Baugrundstück bereits einen Grundwasserbrunnen. Und selbst da kann ich mit bloßem Auge (wenns Wasser in nem Kübel is, und sich was absetzt) erkennen, dass es eisenhaltig ist. Untersuchen werden wir es in jedem Fall lassen.

Ein Installateur meinte, das Wasser gehöre in jedem Fall untersucht und wenn die Qualität zu schlecht ist, soll mans ganz vergessen. Der nächste meinte, dass die Qualität des Wassers bei den heutigen Pumpen egal sei. Wieder ein andrer meinte, dass man die Wasserqualität vernachlässigen kann, wenn man einen Zwischenwärmetauscher verbaut.  3 "Experten" und 3 Meinungen. Kann mir dazu jemand noch nen Rat geben?

3) Ich wär für eine kontrollierte Wohnraumbelüftung, meine besser Hälfte schwankt noch. Hat da jemand von euch Erfahrungen sammeln können? Wir selber kennen leider nur 2 Familien die schon länger eine in Betrieb haben und würden uns über zusätzlichen Input freuen.

4) Anscheinend kann man mit einer Wasser-Wasser-Wärmepumpe in Verbindung mit einer Wohnraumbelüftung im Sommer auch kühlen. Is das reines Marketing oder schafft man da wirklich die Bude um 4-5 Grad runter zu kühlen?

5) Vielleicht is der ein oder andere ausm Bauwesen da, dem ich den Plan auch mal zeigen könnte und der mir nen ungefähren Richtpreis hab. Die Kostenvoranschläge sollten zwar in den nächsten Tagen eintrudeln, aber ich will so viel Informationen sammeln wies geht.

Wie gesagt, die größten Sorgen macht mir eig. die Heizung. Wäre endkrass wenn das mit der Wasser-Wasser-Wärmepumpe funktionieren würd.

Danke und LG

Was spricht gegen ein GasKombi Gerät in Verbindung mit einer PVA (wollt ihr ja scheinbar machen) in Kombi mit einer Wärmepumpe für die Warmwasseraufbereitung im Sommer!?

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Teamspieler

Also wir haben auch mit 50er Ziegel gebaut (ohne zusätzlicher Dämmung). Bin sehr zufrieden damit. Vor allem im Sommer ist es trotz offener Terrassentür immer angenehm kühl drinnen. Anstatt hier zusätzlich noch was draufzukleben, würde ich bessere Fenster einbauen. Auch bei den Ziegeln gibt es Unterschiede. Auch hier kannst du verschiedene Wärmewerte erreichen.

PV- und Solaranlagen kosten Geld. Rechnerisch amortisieren sie sich nach ca. 15 bis 20 Jahren, und da kannst du dann auch schon schadhafte Elememente tauschen. Kenne keinen, der sich dabei was gespart hat. Heizung habe ich Luft-Wasser. Bin zufrieden. Wollte eigentlich auch eine Tiefenbohrung machen, aber der Wasserspiegel war zu weit unten. Somit habe ich aus Kostengründen eine Luft-Wasser-Anlage genommen. Heizkosten pro Jahr ca. 700 - 800 Euro (bei gut 200 m² beheizter Fläche). Und bei uns wird übertrieben geheizt, weils dem Familienanhang immer so friert.

bearbeitet von irishclover

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