Bild des Tages


MILANISTA

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if i were a robot, my arm would be an aeropress.

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2013 in Bildern. Wobei doch sehr USA-lastig ;)

Was fehlt euch?

Ich konnte schon 2 für mich wichtige Ereignisse nicht entdecken: Chi Cheng und die Superbowl-Champions...

*edit*

jetzt hab ich doch noch einen Ravens Spieler gefunden ;)

bearbeitet von chili

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Postinho

eigentlich sind diese studenten auch komplette vollheisln..

ich find ja "geht's scheißn" noch echt gelungen und lustig, aber diese möchtegern-lustigen-bilder-zeichner im hintergrund findet man auch am nova rock zur genüge. also im etwa auf dem level von 15 jährigen

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Captain Awesome

links unten beim HBO-Haus steht ein blondes Mädl mit einem Drachen, dann eine Schwangere in einem roten Kleid mit Mann und der Typ vor ihnen schaut aus wie Kit Harrington

Ich würd mal meinen, das ist GOT ;)

Stimmt, nicht genau genug geschaut.

Hab ich Taboga und die UOTY Wahl auch übersehen? :davinci:

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Fuck Heraldry!

?

Es gibt immer wieder und überall auf der Welt Bombenanschläge, oft mit viel viel viel mehr Opfern. Aber nirgendwo gibt es darauf eine solch martialische Reaktion: öffentlicher Verkehr innerhalb der Stadt und in die Stadt wird völlig eingestellt, fünf oder sechs Polizei- und Geheimdienstbehörden sowie das Militär im Einsatz, Ausgangssperre für komplette Stadtviertel, etc. etc.

Bagdad könnten komplett zusperren, wenn man dort auch nur ählich reagieren würde. Oder ganz Israel von Zeit zu Zeit.

Oder wenn eine "amerikanischere" Art, Menschen zu ermorden, passiert (und ebenfalls mehr Menschen das Leben kostet), wird ebenfalls nicht mit solchen Mitteln reagiert:

After all, it's not as if this is the first time that homicidal killers have been on the loose in a major American city. In 2002, Washington DC was terrorised by two roving snipers, who randomly shot and killed 10 people. In February, a disgruntled police officer, Christopher Dorner, murdered four people over several days in Los Angeles. In neither case was LA or DC put on lockdown mode, perhaps because neither of these sprees was branded with that magically evocative and seemingly terrifying word for Americans, terrorism.

http://www.theguardian.com/commentisfree/2013/apr/21/boston-marathon-bombs-us-gun-law

bearbeitet von DerFremde

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¯\_( ͡° ͜ʖ ͡°)_/¯

In den beiden Fällen gabs über mehrere Tage verteilt mehrere Tote, das war in Boston nicht der Fall (der eine Polizist ausgenommen). Ich weiß zwar nicht was dir lieber wäre, aber wenn ich damals in Boston gelebt hätte, wäre mir wohl auch lieber gewesen, es gibt kurz Ausnahmezustand und sie schnappen den Irren, als das alles läuft wie gewohnt und die beiden ein paar Tage drauf nochmal Menschen umlegen (was sie ja sogar vor hatten).

Baghdad könntest zusperren ja, aber wer will auch freiwillig dort leben, wo es regelmäßig zu Anschlägen kommt?

bearbeitet von j.d.

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Fuck Heraldry!

In den beiden Fällen gabs über mehrere Tage verteilt mehrere Tote, das war in Boston nicht der Fall (der eine Polizist ausgenommen). Ich weiß zwar nicht was dir lieber wäre, aber wenn ich damals in Boston gelebt hätte, wäre mir wohl auch lieber gewesen, es gibt kurz Ausnahmezustand und sie schnappen den Irren

Geschnappt haben sie ihn, nachdem die Ausgangssperre schon aufgehoben war.

, als das alles läuft wie gewohnt und die beiden ein paar Tage drauf nochmal Menschen umlegen (was sie ja sogar vor hatten).

Ich bezweifle, dass sie das geschafft hätten, auch bei klassischer Polizeiarbeit. Die beiden waren keine ausgebildeten Top-Terroristen sondern - wie du selbst sagst - zwei Spinner. Wäre das nicht unter der Kategorie "Terror" eingeordnet worden (wie eben die angesprochenen Verbrechen oben), dann hätte es auch nicht diesen Ausnahmezustand gegeben. Meiner Meinung nach war das für die US-Behörden eine willkommene Gelegenheit, auszutesten, wie die Bevölkerung auf solche Maßnahmen reagiert, wie lange sowas aufrecht zu halten ist und wie die Zusammenarbeit der einzelnen Behörden und des Militärs funktioniert. Auch denen war mMn bewusst, dass die Art zu reagieren völlig überzogen ist.

Baghdad könntest zusperren ja, aber wer will auch freiwillig dort leben, wo es regelmäßig zu Anschlägen kommt?

Also in Israel könnte ich es mir gut vorstellen, zu leben. Aber was hat das mit der Reaktion auf die vergleichbaren Anschläge zu tun? Der Bagdader lebt sicher lieber in Bagdad als in Boston, und umgekehrt.

bearbeitet von DerFremde

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