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Im ASB-Olymp

Vor allem, wenn Austria Wien, LASK Linz oder Rapid beteiligt waren, ließen es die Anhänger krachen

wann soll das gewesen sein? kann mich in der letzten saison an keine besonders schlimmen zwischenfälle erinnern. aber mit den pyroverboten ist man sicher am richtigen weg...

...nicht.

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Jahrhunderttalent

Pyrotechnik

Pyrotechnik, vor allem Böller, aber auch die bei Fan-Choreografien auf den Rängen beliebten bengalischen Feuer, werden in Stadien und deren Umfeld verboten, die Geldstrafen drastisch erhöht. Bei den "Bengalen", wegen der Abbrenntemperatur von 2000 Grad als extrem gefährlich eingestuft, gilt das Verbot nicht nur im Fußball, sondern auch im Skisport - Stichwort Nachtslalom.

Nicht mit mir :aaarrrggghhh:

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Weltklassecoach

Also ein Verbot von Bengalen ist total unnötig. Ist überhaupt schon mal was mit Bengalen passiert und ich kann mich überhaupt gar nicht an Probleme mit den Rapid fans diese Saison erinnern :nein:

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V.I.P.

Also ein Verbot von Bengalen ist total unnötig. Ist überhaupt schon mal was mit Bengalen passiert und ich kann mich überhaupt gar nicht an Probleme mit den Rapid fans diese Saison erinnern :nein:

Naja vor ein paar Jahren wurde Payer beim Derby, aus dem Austria-Sektor mit einer beworfen und am Fuß getroffen. Gab aber keinen großen Aufstand. Sonst fällt mir nichts ein.

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Weltklassecoach

Abpfiff für die Fußball-Rowdys

In der vergangenen Bundesligasaison hat die Randale - gemessen an Straftaten - im Vergleich zu den Vorjahren teilweise um 400 Prozent und mehr zugenommen. Innenministerium, ÖFB und Bundesliga kündigen per Vertrag eine Reihe von Gegenmaßnahmen an.

Die für die Sicherheit in Stadien Verantwortlichen träumen davon, dass sich die Polizei von den Sportplätzen zurückzieht, dass Zäune abgebaut und die Fans hautnah am Spielgeschehen dabei sein können. Doch die Statistiken sprechen gegen die rasche Realisierung.

Zu den 180 Spielen der abgelaufenen Saison, kamen 1,61 Millionen Zuschauer. Nur 50 Matches verliefen ohne Zwischenfälle. Vor allem, wenn Austria Wien, LASK Linz oder Rapid beteiligt waren, ließen es die Anhänger krachen - im wahrsten Sinne des Wortes: 1591 Anzeigen wegen gerichtlich strafbarer Handlungen und Verwaltungsübertretungen. 277 Körperverletzungen sind ein Plus von 413 Prozent gegenüber der Saison '05/'06.

Dem Rowdytum soll nun ein Riegel vorgeschoben werden. VP-Innenministerin Maria Fekter, ÖFB-General Leo Windtner und Liga-Chef Georg Pangl haben am Donnerstag die vereinbarten Eckpunkte präsentiert:

Strafrecht

Der für die EM geschaffene "Raufhandel"-Zusatz im Strafrecht bleibt. § 91 sieht für die bloße Beteiligung an einer Schlägerei bei einer Sportgroßveranstaltung bis zu ein Jahr Haft vor.

Pyrotechnik

Pyrotechnik, vor allem Böller, aber auch die bei Fan-Choreografien auf den Rängen beliebten bengalischen Feuer, werden in Stadien und deren Umfeld verboten, die Geldstrafen drastisch erhöht. Bei den "Bengalen", wegen der Abbrenntemperatur von 2000 Grad als extrem gefährlich eingestuft, gilt das Verbot nicht nur im Fußball, sondern auch im Skisport - Stichwort Nachtslalom.

Schutzzonen

Schutz- und Sicherheitszonen werden bei Sportevents Standard. Die Polizei tut sich leichter, "böse" vom Gros der "braven" Fans zutrennen und Störer wegzuweisen.

Szenekunde

Der szenekundige Dienst wird ausgebaut. Die 152 szenekundigen Beamten werden nicht mehr nur nebenamtlich agieren. Etwa ein Dutzend wird sich hauptberuflich um die Kontakte zu Fans kümmern.

Prävention

Unter dem Titel "Welle gegen die Gewalt" soll etwa in Schulen oder über Vereine mit Flyern, Plakaten, Video-Clips und T-Shirts aufgeklärt und positive Stimmung verbreitet werden. Zielgruppe sind 13- bis 18-Jährige, die Gewaltbereitschaft zeigen. (Bei der Präsentation schlichen sich Freud'sche Versprecher ein, die Aktion wurde gleich zwei Mal "Welle der Gewalt" genannt).

Stadionverbote

Platzverweise (von der Bundesliga auf Antrag der Vereine) werden durch vereinfachten Datenaustausch leichter. Nur agieren manche Klubs, etwa Rapid, bei Anträgen zögerlich. Als Grund wird blauäugig genannt, dass die Polizei ihre "Hooligandaten" noch nicht weitergeben darf, man die "Bösen" also nicht kennen würde.

© kurier.at

Bengalen verbieten weil sie so gefährlich sind? ist da überhaupt schon einmal etwas passiert? wtf?! fekter raus.

Stop Fekterism!

Auße mit der unnedigen!

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Kennt das ASB in und auswendig

Abpfiff für die Fußball-Rowdys

Schutzzonen

Schutz- und Sicherheitszonen werden bei Sportevents Standard. Die Polizei tut sich leichter, "böse" vom Gros der "braven" Fans zutrennen und Störer wegzuweisen.

heißt hoffentlich nicht eine Verkleinerung des Zuschauerraumes ... :ratlos:

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Weltklassecoach

Abpfiff für die Fußball-Rowdys

In der vergangenen Bundesligasaison hat die Randale - gemessen an Straftaten - im Vergleich zu den Vorjahren teilweise um 400 Prozent und mehr zugenommen. Innenministerium, ÖFB und Bundesliga kündigen per Vertrag eine Reihe von Gegenmaßnahmen an.

Die für die Sicherheit in Stadien Verantwortlichen träumen davon, dass sich die Polizei von den Sportplätzen zurückzieht, dass Zäune abgebaut und die Fans hautnah am Spielgeschehen dabei sein können. Doch die Statistiken sprechen gegen die rasche Realisierung.

Zu den 180 Spielen der abgelaufenen Saison, kamen 1,61 Millionen Zuschauer. Nur 50 Matches verliefen ohne Zwischenfälle. Vor allem, wenn Austria Wien, LASK Linz oder Rapid beteiligt waren, ließen es die Anhänger krachen - im wahrsten Sinne des Wortes: 1591 Anzeigen wegen gerichtlich strafbarer Handlungen und Verwaltungsübertretungen. 277 Körperverletzungen sind ein Plus von 413 Prozent gegenüber der Saison '05/'06.

Dem Rowdytum soll nun ein Riegel vorgeschoben werden. VP-Innenministerin Maria Fekter, ÖFB-General Leo Windtner und Liga-Chef Georg Pangl haben am Donnerstag die vereinbarten Eckpunkte präsentiert:

Strafrecht

Der für die EM geschaffene "Raufhandel"-Zusatz im Strafrecht bleibt. § 91 sieht für die bloße Beteiligung an einer Schlägerei bei einer Sportgroßveranstaltung bis zu ein Jahr Haft vor.

Pyrotechnik

Pyrotechnik, vor allem Böller, aber auch die bei Fan-Choreografien auf den Rängen beliebten bengalischen Feuer, werden in Stadien und deren Umfeld verboten, die Geldstrafen drastisch erhöht. Bei den "Bengalen", wegen der Abbrenntemperatur von 2000 Grad als extrem gefährlich eingestuft, gilt das Verbot nicht nur im Fußball, sondern auch im Skisport - Stichwort Nachtslalom.

Schutzzonen

Schutz- und Sicherheitszonen werden bei Sportevents Standard. Die Polizei tut sich leichter, "böse" vom Gros der "braven" Fans zutrennen und Störer wegzuweisen.

Szenekunde

Der szenekundige Dienst wird ausgebaut. Die 152 szenekundigen Beamten werden nicht mehr nur nebenamtlich agieren. Etwa ein Dutzend wird sich hauptberuflich um die Kontakte zu Fans kümmern.

Prävention

Unter dem Titel "Welle gegen die Gewalt" soll etwa in Schulen oder über Vereine mit Flyern, Plakaten, Video-Clips und T-Shirts aufgeklärt und positive Stimmung verbreitet werden. Zielgruppe sind 13- bis 18-Jährige, die Gewaltbereitschaft zeigen. (Bei der Präsentation schlichen sich Freud'sche Versprecher ein, die Aktion wurde gleich zwei Mal "Welle der Gewalt" genannt).

Stadionverbote

Platzverweise (von der Bundesliga auf Antrag der Vereine) werden durch vereinfachten Datenaustausch leichter. Nur agieren manche Klubs, etwa Rapid, bei Anträgen zögerlich. Als Grund wird blauäugig genannt, dass die Polizei ihre "Hooligandaten" noch nicht weitergeben darf, man die "Bösen" also nicht kennen würde.

© kurier.at

Bengalen verbieten weil sie so gefährlich sind? ist da überhaupt schon einmal etwas passiert? wtf?! fekter raus.

Stop Fekterism!

Auße mit der unnedigen!

edit: außerdem finde ich es sehr bedenklich, dass im innenmministerium eine gruppe eigens für Ultras Raid eingerichtet wurde....

kann man nachlsen in der aktuellen ausgabe von stadionwelt

bearbeitet von Fußballfieber

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Ruhe in Frieden, kleiner Liebling!

böllerverbot? ja, bengalen verbieten? absoluter schwachsinn!!!! da das beispiel nachtslalom angeführt wurde: gerade dort sieht man jahr für jahr am besten, wie stimmungsvoll der "gebrauch" der bengalen ist.

ohne politisch zu werden werde ich den gedankne nicht los, dass man immer mehr und mehr kontrolliert wird und mit verboten zur ordnung "gezwungen" wird (bestes beispiel rauchverbot).

als nächstes wird wohl lautes schreien im stadion verboten, da man sonst wegen lärmerregung angezeigt wird :aaarrrggghhh:

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#27 Branko Boskovic

Stop Fekterism!

Auße mit der unnedigen!

edit: außerdem finde ich es sehr bedenklich, dass im innenmministerium eine gruppe eigens für Ultras Raid eingerichtet wurde....

kann man nachlsen in der aktuellen ausgabe von stadionwelt

was is stadionwelt? zeitschrift? homepage?

auch wenns verboten wird, glaub ich ned das sich irgendwer drann halten wird.

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Weltklassecoach

was is stadionwelt? zeitschrift? homepage?

auch wenns verboten wird, glaub ich ned das sich irgendwer drann halten wird.

http://www.stadionwelt.de/neu/...fs/heft_2...21_komplett.pdf

in deutschland funktionierts anscheinend, schau amal das heftl durch, is sehr interessant, auch 4-seitiges interview mit UR...

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Amateur

http://www.stadionwelt.de/neu/...fs/heft_2...21_komplett.pdf

in deutschland funktionierts anscheinend, schau amal das heftl durch, is sehr interessant, auch 4-seitiges interview mit UR...

Der Link geht nur wenn man sich auf dieser Page anmeldet, bzw. bezahlt, ...

Bitte stell das interview hier rein, entweder den Text kopieren oder die Seiten so reinstellen.

Mfg

11er

bearbeitet von 11er

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Weltklassecoach

Der Link geht nur wenn man sich auf dieser Page anmeldet, bzw. bezahlt, ...

Bitte stell das interview hier rein, entweder den Text kopieren oder die Seiten so reinstellen.

Mfg

11er

Im Interview mit Stadionwelt gaben die

Ultras Rapid unter anderem Auskunft

über die Repression im österreichi-

schen Fußball, Rivalitäten auf Fanebene

und wie die Gruppe organisiert ist.

Stadionwelt: Erzählt bitte kurz etwas über

die Saison von Rapid?

Ultras Rapid: Die Saison verlief sowohl

sportlich als auch fantechnisch mit Hö-

hen und Tiefen. Zu Meisterschaftsbeginn

startete Rapid als eine der spielstärksten

Mannschaften, der Kader konnte mitsamt

allen Leistungsträgern gehalten werden und

wir waren in der Champions League-Qualifi-

kation in der zweiten Runde mit Famagusta

einer lösbaren Ausgabe zugelost worden.

Leider entpuppte sich das Ausscheiden

mitsamt indiskutabler Auswärtsleistung

auf Zypern − im Gegensatz zur Kurve, wel-

che sämtliche Register der Fankultur zog

und unsere Farben mehr als nur würdig re-

präsentierte − als ein kleiner Knackpunkt

schon zu Saisonbeginn, Rapid schlitterte

in eine kleine moralische Krise. Jedoch

konnte man sich konsolidieren und ist jetzt

mit vier Punkten Rückstand auf „Red Bull“

Tabellenzweiter, eine Position die besser,

aber auch schlechter sein könnte. Für uns

jedoch sicherlich momentan zufriedenstel-

lend. Ärgerlich auf jeden Fall das frühe Eu-

ropacupaus sowie das Ausscheiden in der

3. Pokalrunde in Ried.

Was die Kurve angeht hatten wir sehr

gute Auftritte daheim, sowie auswärts,

allerdings auch komplette Streichresulta-

te. Positiv herauszuheben das Auswärts-

spiel in Larnaca auf Zypern sowie letzten

Sommer in Mattersburg mitsamt Autocor-

so, der Herbstauftritt in Kapfenberg, die

Geschlossenheit bei beiden Derbys, bei

Zweiterem mit fantastischer gesanglicher

Leistung sowie zum Beispiel das Heim-

spiel gegen Kapfenberg nach der Nieder-

lage auf Zypern, beide Derbies in unse-

rem Stadion oder das Spiel gegen den

Klassenfeind aus Salzburg in Wien.

Negativ herauszuheben: unfassbare Le-

thargie beim Heimspiel im Herbst gegen

Ried sowie eine sehr schwache gesang-

liche Leistung beim zweiten Aufeinander-

treffen in Graz gegen Sturm. Der einzige

Wehrmutstropfen war die Demütigung der

Grazer vor ihrer eigenen Kurve auf der

Straße. Dies darf aber nie Ausrede oder

einziges Objektiv sein, der Fokus muss

immer darauf liegen, lauter als jeder An-

hang in Österreich zu sein.

Abschließend kann man wohl von „wech-

selhaft“ mit überwiegenden positiven

Momenten sprechen. Die 20-jährige,

choreographische Inszenierung der „Ul-

tras Rapid“, das 5-jährige der „Green

Lions“ in Ried sowie der 5. Geburtstag

der Gioventù per Choreographie boten

auch große Feierlichkeiten mit optischen

Schmankerln, es gab die ein oder ande-

re Auseinandersetzung auf der Straße −

Austria Wien wurde mehr als nur einmal

die Grenze aufgezeigt, die 1-Jahres-Feier

der „Jungen Legion“ der „Fanatics“ wur-

de von der „Gioventù“ und ihrem Umfeld

richtiggehend zerstört − und einen großen

Sieg gegen richterliche Ungerechtigkeit

zu Saisonbeginn, als wir die unbedingten

Haftstrafen des Kapfenberg-Prozesses in

Bewährungsstrafen umwandeln konnten

– bis auf einen Fall, wo unser Bruder lei-

der schwedische Gardinen von innen be-

trachten muss.

Abschließend waren wir im Jänner 2009

auch mit 25 Leuten beim Einladungstur-

nier auf Zypern präsent und unterstützten

unsere Mannschaft bei beiden Spielen

des „Love Cyprus 2009 Cup“. Unverges-

sliche Stunden, die den Mitgereisten so

schnell nicht aus den Köpfen schwinden

werden.

Stadionwelt: Der große Rivale heißt Red

Bull Salzburg. Beschränkt sich das mitt-

lerweile größtenteils auf das sportliche?

Ultras Rapid: Das würden wir anders

ausdrücken. Es manifestiert sich rein im

sportlichen Bereich, weil fantechnisch kein

Gegner da ist. Wir sehen es allerdings

als große Aufgabe an, permanent „Red

Bull Salzburg“ zu diskreditieren und als

ein Marketingkonstrukt darzustellen, das

keinen Platz in unserer Welt hat. Bei den

so genannten Fans dieses Vereines ist es

nicht anders. Die Rivalität basiert eher im

Selbstverständnis von Rapid als Arbeiter-

verein, der somit einem neu geschaffenen

„Klassenfeind“ gegenübersteht, der in

sämtlichen Sphären des SK Rapid, An-

hang – Mannschaft – sportliche Führung

– administrative Führung, auch als solcher

angesehen wird. Wir sind uns unserer Pio-

nierstellung in Sachen Fankultur und unse-

rer Verantwortung in Sachen Kampf gegen

Kommerzialisierung bewusst und leben

dies bei diesen Spielen bewusst aus.

Natürlich kommt hierbei auch dazu, dass

„Red Bull“ eine sehr starke Mannschaft

hat und es etwas Besonderes ist, diese

zu schlagen. Den „größten Sieg gegen

den modernen Fußball“ brauchen wir hier

ja wohl nicht detaillierter umschreiben.

Das 0-7 hat sich wohl weltweit herumge-

sprochen.

Stadionwelt: In punkto Zuschauerzahlen

hat Rapid eine für österreichische Verhält-

nisse Schallmauer durchbrochen. Mehr

als 10.000 Dauerkarten wurden vor der

Saison abgesetzt. Oftmals beklagen sich

die Szenen, dass bei großen Zuschauer-

zahlen auch viele „Eventis“ den Weg ins

Stadion finden. Spielt das im Hannapi-

Stadion eine Rolle?

Ultras Rapid: Natürlich hat die Eventi-

sierung des Fußballs auch nicht vor den

Toren des St. Hanappi halt gemacht, Ra-

pid ist chic geworden, ein sehr seltsamer

Umstand. Vor zehn Jahren fristete der

Verein in Wien, abgesehen von seinen

Anhängern, eher einer stiefmütterlichen

Behandlung seitens Medien, Politik und

Gemeinde. Es ist zwar wohl nicht so aus-

geprägt wie in der deutschen Bundesliga

und auch anderen Stadien in Österreich,

aber auch bei Rapid kommen immer mehr

Leute, welche die spezifischen Eigenheiten

unseres Vereines zwar kennen, aber nicht

mit derselben Inbrunst leben wie wir akti-

ven Fans und alteingesessenen Rapidler.

Diese auf unsere Seite zu ziehen und

von unseren Zielen und Idealen zu über-

zeugen, ist eine große Herausforderung,

der wir uns jedoch mit einigen Offensiven

stellen. Dazu gehört zum Beispiel eine

Revolutionierung des „Block West Echo“,

das als „Block West Echo NEU“ auf sämt-

lichen Tribünen zu erwerben ist und sich

großer Beliebtheit erfreut sowie immer-

während Stellungnahmen zu Themen wie

Kommerzialisierung und Repression. Der

Weg ist hierbei sehr langwierig, aber wir

glauben dennoch bei Rapid einfacheres

Terrain zu beschreiten, als viele andere

Kurven in Europa.

Stadionwelt: Ihr macht fast jedes Spiel,

heim wie auswärts, eine Choreo bezie-

hungsweise Aktion. Wird das nicht schnell

zu einer Belastung und wo kommen im-

mer wieder die Ideen her?

Ultras Rapid: Wie bei allen anderen Ele-

menten unseres Daseins als Gruppe,

nehmen wir auch hierbei unsere Arbeit

dementsprechend ernst. Deshalb die

hohe Professionalität und Perfektion.

Belastung ist sicherlich gegeben, so-

wohl arbeitstechnisch, als auch finanzi-

ell, allerdings lässt sich dies bei guter

Organisation, Einsatz und Begeisterung

wettmachen und unsere Kurve erstrahlt

in immer wieder neuem Glanz beim Ein-

lauf der Jungs in den alten grün-weißen

Leibchen.

Stadionwelt: Eine traurige Geschichte ist

das Schicksal des jungen Niklas, der an

einer seltenen Stoffwechselkrankheit lei-

det. Die Szene hat einen Fanmarsch orga-

nisiert, oder?

Ultras Rapid: Der Fanmarsch wurde nicht

von der Fanszene organisiert, sondern von

einem Rapidfan aus Kärnten, um Spenden

für die angestrebte Delphintherapie zu

sammeln. Einige Leute der aktiven Fansze-

ne beteiligten sich wohl auch daran, aller-

dings keine der Gruppen der beiden Kurven,

höchstens Einzelpersonen. Wir „Ultras Ra-

pid“ reisten zum Beispiel per Doppeldek-

kerbus an und waren daran nicht beteiligt.

Niklas Schicksal ist natürlich ein schweres

und wir wünschen ihm wie jeder andere

Rapidler nur die beste Gesundheit und viel

Freude am Leben. Dies hat allerdings weni-

ger mit unseren Vereinsfarben zu tun, denn

mit gesundem Menschenverstand.

Stadionwelt: Ist diesbezüglich sonst noch

etwas geplant?

Ultras Rapid: Wie gesagt war die Aktivität

nicht von uns geplant, deshalb können wir

nicht viel dazu sagen. Karitativ werden wir

uns als Gruppe natürlich auch weiterhin

betätigen, dies zieht sich in den letzten

Jahren wie ein blau-roter Faden durch un-

ser Gruppenleben.

Stadionwelt: Noch liegt die Europamei-

sterschaft nicht lange zurück. In Deutsch-

land haben sich viele Szenen nach der

WM 2006 beklagt, dass der Sicherheits-

apparat aufgebläht, aber nach dem Tur-

nier nicht wieder abgebaut wurde. Ist das

in Österreich, speziell in Wien, auch zu

spüren?

Ultras Rapid: Selbstverständlich. Die Po-

lizei hat sowohl organisatorisch aufgerü-

stet, als auch durch Rochaden im Fanbe-

treuungswesen in Wien Hardliner an die

Hebel gesetzt. Die szenekundigen Beam-

ten versuchen durch nie dagewesene Re-

pression die aufgebaute Fankultur unse-

rer Kurve zu torpedieren. Bagatelldelikte,

die früher Verwaltungsübertretungen dar-

stellten, sind auf einmal Straftaten, die ei-

ner richterlichen Verfolgung unterstehen.

Das leidigste Thema hierbei ist sicherlich

die Pyrotechnik. Wegen dieses normalen

Ausdrucks der Freude, der in unseren

Stadien schon als weitestgehend tole-

riert galt und für den nur Geldstrafen zu

bezahlen waren und in seltensten Fällen

Stadionverbote ausgesprochen wurden,

wurde ein neues Gesetz geschaffen, das

empfindliche Geldstrafen und Stadionver-

bote vorsieht.

Die Polizei greift auch numerisch zu ob-

skuren Mitteln. So waren 1.000 Polizisten

rund um das Wiener Derby in Favoriten im

Dezember 2008 im Einsatz, ohne die un-

glaublichen Fehltritte des gleichen Spie-

les wenige Wochen zuvor zu hinterfragen.

Man setzt einfach auf den Faktor Quanti-

tät. Man ist einfach machtlos gegen die

Stumpfsinnigkeit und, man muss es so

ausdrücken, Dummheit des Innenministe-

riums, welches uns als Feind sieht. Das

Innenministerium hat auch eine eigene

„Sparte“ für die „Ultras Rapid“ gegründet,

was dann schon sehr fraglich erscheint.

Wir werden wohl mit Schwerverbrechern

und Terroristen gleichgesetzt.

Stadionwelt: Viele Szenen haben am

13.12. letzten Jahres Spruchbänder

gemacht. Ihr hattet sogar eine riesige

und einfallsreiche Choreo. Kannst Du

dazu etwas erzählen?

Ultras Rapid: Die Choreographie ist ein

Teil unserer „ACAB“ Reihe. Mit ihr un-

terstützen wir durch kreative Logos auf

T-Shirts mit Bezug zur Thematik „ACAB“

Personen mit anhängigen Gerichtsverfah-

ren finanziell. Der Reinerlös kommt nur

ihnen zu Gute. So gab es neben der von

euch erwähnten Inszenierung auch eine

„ACAB AROUND THE WORLD“ Choreogra-

phie, deren Inhalt sich ebenfalls auf unse-

ren T-Shirts wieder fand. Wir greifen somit

diese Thematik auf sarkastische Art und

Weise auf.

Stadionwelt: Spielt es für Euch eine Rolle,

dass viele Szenen Rapids Anhang in Eur-

opa weit vorne einstufen oder interessiert

derartiges Lob nicht wirklich?

Ultras Rapid: Man hört es immer wieder

gerne, aber es spielt weder in unserem

Gruppenleben, noch in unserer Selbst-

reflexion irgendeine Rolle. Wir sind eine

sehr selbstkritische Gruppe, obwohl uns

genau das Gegenteil vorgeworfen wird,

was uns aber ebenso wie das Lob egal ist.

Wir sprechen unsere Fehler offen an und

arbeiten an einer stetigen Verbesserung

unserer Kurve, in jedem Segment ihres

Daseins. Dies kann man uns, wenn man

sich mit dem „Block West“ beschäftigt,

auch nicht absprechen.

Stadionwelt: Nicht allzu lange zurück lie-

gen die Feierlichkeiten zum 20-jährigen

Gruppenbestehen. Wie wurde das Jubilä-

um begangen?

Ultras Rapid: In Worten nicht zu beschrei-

ben! Dennoch ein kurzer Abriss der Feier-

lichkeiten. Am 01.02.2008 wurde genau

20 Jahre nach der Gründung die Jubilä-

umsfeier im 23. Wiener Gemeindebezirk

in der Discothek „Pasha“ durchgeführt. Es

waren über den Abend verteilt 2.000 Gä-

ste anwesend, darunter die Kampfmann-

schaft des SK Rapid − kam direkt vom

Flughafen nach Ankunft vom Trainingsla-

ger −, 40 Brüder aus Nürnberg und jeweils

30 aus Athen und Venedig.

Es gab Ehrungen aller anwesenden Grup-

pen von Rapid, die uns auf unserem Weg

begleiteten und begleiten, des Direttivos,

der Gründungsväter, unserer Brüder, der

Mannschaft und selbige bedankten sich

auch mit wunderbaren Worten und Ge-

schenken.

Es gab eine Tombola − deren Reinerlös

der Obdachloseneinrichtung „Gruft“ zu

Gute kam, mit der wir karitativ seit Jah-

ren zusammen arbeiten −, ein Konzert der

Gruppe „Alkbottle“, mit der wir auch au-

ßerhalb der Feierlichkeit sehr gute Kontak-

te pflegen, eine Ausstellung und unbezahl-

bare Sekunden mit brennenden Bengalen

und Chören für Rapid, unsere Brüder und

gegen die Staatsmacht.

Wenn wir auch jetzt, mehr als ein Jahr da-

nach, daran denken, kommt noch immer

Gänsehaut auf. Eine große Nacht im Ant-

litz des großen Indianers.

Stadionwelt: Neben den sehr bekannten

Freundschaften zu Gate 13 von Panathin-

aikos Athen und den Ultras Nürnberg, gibt

es auch freundschaftliche Kontakte zur

Curva Sud aus Venedig. Kannst Du dazu

etwas erzählen?

Ultras Rapid: Die Brüderlichkeit zu den

legendären „Ultras Unione Venezia Mest-

re“ entstand nach Kontakten in den spä-

ten 90ern, die sich stetig intensivierten,

zu Beginn des Jahrtausends und dauerte

bis zu deren Auflösung 2006. Sie existiert

allerdings weiterhin mit der Nachfolge-

gruppierung „Gate 22“, die auch unter

„A sostegno di un ideale“ auftritt und

auf der Längsgeraden eine neue Heimat

gefunden hat. Grund dafür waren interne

Streitigkeiten mit den auf der „Curva Sud“

verbliebenen „Vecchì Ultrà“. Wir betonen

jedoch, dass wir auch zu Einzelpersonen

auf der Süd ein intaktes und teilweise

mehr als nur freundschaftliches Verhält-

nis haben. Die Gruppenfreundschaft an

sich ging allerdings auf die „Gate 22“

über und wird von beiden Gruppen mit viel

Enthusiasmus und Hingabe getragen. Sie

basiert auf alten Freundschaften und viel

Ehrlichkeit und kann als grundsolide ein-

gestuft werden.

Stadionwelt: Beim Derby gegen Austria in

der Hinrunde explodierte ein Böller in der

Nähe von Rapid-Keeper Georg Koch, der

seine Karriere mittlerweile beendet hat.

Wie habt Ihr die Szenerie erlebt und hatte

es für Fußballfans in Österreich spürbare

Folgen?

Ultras Rapid: Die Verschärfung des Pyro-

technikgesetzes haben wir ja schon ange-

sprochen. Was besagte Situation anging.

Es ist zwar menschlich eine Tragödie,

musste Koch doch seine Laufbahn been-

den, allerdings kann dies bei einem Derby

durchaus vorkommen, wir wollen nieman-

dem Absicht unterstellen. Die Austrianer

hatten mit großer und ungerechtfertigter

Repression aufgrund dieses Vorfalles zu

kämpfen. Wir betonen aber den verant-

wortungsvollen Umgang mit Pyrotechnik

seit Jahren, was für die Szene passieren

kann, wenn man sich nicht daran hält,

sieht man ja in solch einem Fall.

Stadionwelt: Ist das Derby gegen Austria

immer noch das Spiel schlechthin oder

stuft Ihr andere Partien, beispielsweise

gegen Sturm, mittlerweile höher ein?

Ultras Rapid: In jeglicher Hinsicht ist das

Derby das Maß aller Dinge für einen Ra-

pidfan. Sowohl sportlich, als auch fan-

technisch ist es das Spiel, welches einen

emotional am stärksten berührt. Wobei an

dieser Stelle ganz deutlich gesagt werden

muss, dass mittlerweile der Hass auf das

Trikot und die violetten Vereinsfarben an

sich um einiges größer ist als der auf die

Fanszene, die für uns einfach nicht ernst

zu nehmen ist. Permanente Lügenge-

schichten und ein regelrechter Kopierwahn

− aktuelles Beispiel ist die letzte Derby-

choreographie der Violetten, die einer

vorhergegangenen Choreo von uns zu 95

Prozent entspricht − tragen ihren Teil dazu

bei. Aber wir wissen es alle: Die Wahrheit

liegt wie immer auf der Straße und in der

Kurve und das muss auch der ewige Gast

in unserer Stadt immer wieder zur Kennt-

nis nehmen. Richtig ist jedoch, dass die

Duelle gegen Sturm von Ultraskriterien

aus gesehen wohl höher einzustufen sein

dürften als das Wiener Derby, dazu trägt

aber auch die jahrelange Rivalität mit den

Grazern bei. Diese manifestiert sich dann

natürlich bei den Spielen gegen sie, jetzt

nachdem ihre Kurve große Fortschritte ge-

macht hat. Früher war die Sache zu ein-

seitig, als dass wir sie als große Rivalität

hätten ansehen können.

Eine sehr interessante und belebte Feind-

schaft der letzten Jahre war „Austria Salz-

burg“, wir vermissen sie schon langsam

ein bisschen und fiebern einem Wiederse-

hen mehr als nur entgegen!

Stadionwelt: Ultras Rapid haben mehrere

hundert Mitglieder. Kannst Du kurz was

zur Organisation der Gruppe erzählen?

Ultras Rapid: In unserem Selbstverständ-

nis sind wir das Herz der Kurve und eine

große Gruppe, wie in anderen Ländern mit

ähnlicher Mitgliederstruktur und –Philo-

sophie, für alle Personen offen, die uns

beitreten wollen. Im Kern ist „Ultras Ra-

pid“ allerdings eine sehr elitäre Einheit,

wo man sehr lange braucht, um akzeptiert

zu werden. Wir wagen zu behaupten, dass

das nicht bei vielen Gruppen in diesem

Breitengrad so sein dürfte. Die Gruppe ist

von einem 4-köpfigen Direttivo geleitet,

daneben gibt es natürlich Leute, welche

manche Teilbereiche der Organisation ver-

walten. Allerdings nur unter Schirmherr-

schaft der Gruppenführung.

Wir haben momentan 620 Mitglieder, wel-

che den Geist des Indianers leben. Ein

absoluter Großteil kommt aus Wien sel-

ber, was sicherlich sehr förderlich für das

Zusammenleben, unsere wöchentlichen

Treffen und Initiativen ist.

Sektionsmäßig sind vor allem die „Gio-

ventù“ und die „Sektion Schwechat“ zu

erwähnen. Die einen sind die Jugendgrup-

pe der UR und funktionieren mit geschlos-

senem Mitgliedersystem. Sie sind aus

Österreichs Fanlandschaft mittlerweile ein

nicht mehr wegzudenkender Faktor. Die

zweite erwähnte Sektion trat den „Ultras

Rapid“ erst kürzlich bei und ist, wie der

Name schon sagt, aus Wien-Schwechat.

Ein schlagkräftiger Haufen und eine frucht-

bare Partnerschaft, die für beide Seiten

große Vorteile in sich birgt und vor allem

den absoluten Führungsanspruch unserer

Gruppe deutlich unterstreicht.

Die früheren Sektionen „Graz“, „Südtirol“,

„Nürnberg“, „Chaos Boys“ oder „West

Devils 1995“ sind entweder nicht mehr

existent oder gingen in der Hauptgruppe

auf.

Stadionwelt: Was kann man in näherer

Zukunft von Ultras Rapid erwarten und wo

führt der Weg des Fußballs in Österreich

Eurer Meinung nach hin?

Ultras Rapid: Wie alle anderen Ultras-

gruppen stehen wir vor einer schweren

Zukunft, in welcher wir unsere Mentalität

und unsere Ideale gegenüber schier un-

glaublich anmutender Repression vertei-

digen müssen. Man muss darauf achten,

dass man in diesen schwierigen Zeiten

seine Identität nicht verfälscht und das

Flaggschiff der Kurve auf dem alten Kurs

hält, auf alten Werten basierend. Dies

wird schwierig genug. Danach sehen wir

uns natürlich hinter unserer Mannschaft

stehend und als Bewacher der Traditionen

unseres Vereines, der wie alle Fußballver-

eine heutzutage großen Veränderungen

unterworfen ist, um konkurrenzfähig zu

bleiben.

Der österreichische Fußball an sich ist ein

Kasperltheater, das keines Kommentars

bedarf. Wir schütteln fast täglich über

neugegründete Vereine, Fusionen, Vereins-

verschiebungen, geplante Aufstockungen

von Ligen, Insolvenzen, Konkursverfahren

den Kopf. Da wird sich höchstens alles

zum Schlechteren wenden! Es gibt mo-

mentan mit Rapid, Wacker Innsbruck und

Sturm Graz − trägt jedoch Sponsornamen

im Vereinsnamen − nur drei Vereine, die

sich komplett zu ihrer Tradition bekennen.

Die Austria versucht es zwar immer vor-

zutäuschen, ihr Verhältnis gegenüber den

eigenen Fans und ihre Außendarstellung

lassen jedoch nicht darauf schließen. Wir

wünschen uns natürlich, obwohl dies nicht

realisierbar sein wird, die Rückbesinnung

auf alte Werte, denn auch hierzulande gibt

es viele Traditionsvereine mit einer beweg-

ten Geschichte! Christopher Pauer

ich hab mir jetzt nicht die mühe gemacht das zu formatieren, sry das ist lediglich das interview mit UR, das ganze heft umfasst 220 seiten...

viel spaß beim lesen...

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Sitzplatzschwein

Bin gerade zufällig beim Tag der offenen Tūr, es ist die Hölle los. Wer ein Henderl oder ein Weiwi ist, es gibt von den alten Trikots noch 176er und S um 20 € Fisolen mit Eierschwammerln und Cremeschnitte

bearbeitet von Corrado

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Die Nr. 1 in Wien sind wir!

176 ist übrigens alut dem Aufdruck dasselbe wie XL.

Ich hab den TDOT leider verschlafen, rentiert sichs jetzt noch, da hin zu fahren (ich wäre um ca. 15:45-16:00 dort wenn ich solfort wegfahren würde) nzw. hätte man dann noch eine Chance bei der Autogrammstunde dranzukommen oder wird die wirklich planmäßig um 15:30 beendet werden?

Gibts eigentlich in diesem Jahr wieder einen Livestream vom TDOT?

Edit: ich hab grad bemerkt, dass 176 eine Kindergröße ist. Mir ists eh wurscht, das wird bei mir eh nur im Schrank liegen, wiel anziehen tu ich leiber das Oldstyle-Trikot. Ihc hab garnicht gewußt,d as sdie Amis dieses System mit S, M, L, XL,... auch für Kindergrößen verwenden....

bearbeitet von RAPID FAN

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Gast
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