AWM-Salzburg


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Anfänger

Habe mir gerade den ORF-Bericht des gestrigen Spiels angeschaut. Salzburg hatte eine einzige Mglk. über unsere linke Abwehrseite: Kirchler ... zehn Minuten vor Schluss. Und wer war da nicht mehr am Platz: Matyus. Dafür Katzer, aber der war ja mehr mit dem Torschießen beschäftigt.

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Top-Schriftsteller

Habe mir gerade den ORF-Bericht des gestrigen Spiels angeschaut. Salzburg hatte eine einzige Mglk. über unsere linke Abwehrseite: Kirchler ... zehn Minuten vor Schluss. Und wer war da nicht mehr am Platz: Matyus. Dafür Katzer, aber der war ja mehr mit dem Torschießen beschäftigt.

ist ja kein Problem, ich hab aber das ganze Match gesehen.

Ich weiß ja nicht woran es bei ihm liegt. Vielleicht wird es ja noch aber im Moment gefällt er MIR eben nicht und diese Meinung gebe ich kund. Irritierend war auch für mich, dass er in Schottland als Mittelfeldspieler geführt wurde. Möglicherweise ist es ja nur die falsche Position die er spielen muß. Sowie auch zuletzt der Ratajcik bei der Austria (oje wieder ein linker Verteidiger um Mutmaßungen vorzubeugen *ggg*) Der ist auf dieser Position auch UNMÖGLICH, aber im Grunde ein recht guter Fußballer. Wie gesagt, ich verurteile NIEMANDEN! Trotzdem, Rachimov hat das erkannt und der Wechsel tat dem Spiel gut, genauso wie z. B. Herr Thalhammer gegen Sportklub den Daniel Wolf nach 20 Minuten vom Feld stellte. Der ist ja deswegen auch kein schlechter Fußballer, aber das Spiel war nachher besser. Aus welchem Grund auch immer.

Zur Kritik:

Fußballer, Trainer usw. sind eben öffentliche Personen und leben auch nicht zuletzt von ihrer Öffentlichkeit und werden zum Gutteil aus Werbe- und Sponsorgeldern bezahlt.

.....und außerdem - Wer Kritik nicht akzeptiert ist auch nicht fähig sich weiterzuentwickeln - denn NUR aus Fehlern lernt man.

P.S. Diese Erkenntnis ist nicht von mir, aber ich akzeptiere und lebe sie auch selbst!

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REMEMBER 1966

Linz ist mal für ein Tor fällig! Seine Leistungen sollten einmal mit einem Erfolg gekrönt werden!

Sag ich ja!!!

Wahnsinn! Von einem 4:0 hat niemand von uns auch nur zu denken gewagt. Obwohl wir sicherlich nicht so überlegen waren, war es dennoch ein verdíenter Sieg, da wir ihn einfach mehr gewollt haben!

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REMEMBER 1966

Admira schlägt Salzburg 4:0

Raschid Rachimow kann zufrieden sein mit seinen Admiranern - 4:0 gegen Salzburg

Der Horror-Start von UEFA-Cup-Teilnehmer SV Salzburg in der T-Mobile-Bundesliga geht weiter. Die Mozartstädter gingen am Samstag auswärts gegen die Admira 0:4 (0:1) unter, für die Truppe von Coach Lars Söndergaard war es die fünfte Niederlage im fünften Spiel. Die Treffer in der Südstadt markierten Astafjew (30.), Linz (71.), Ziervogel (76.) und Katzer (88.). Dieses Quartett stellte den ersten Saisonsieg der Niederösterreicher und den höchsten Admira-Erfolg seit 23. April (4:0 gegen FC Kärnten) sicher.

Rund eine halbe Stunde lang bekamen die 1.200 Zuschauer mit Ausnahme einer frühen Salzburg-Chance durch Hassler (1.) Fußball-Schmalkost zu sehen. Dann übernahm die Admira das Kommando und kam auch rasch zur Führung. Zunächst strich ein Bozgo-Freistoß knapp übers Tor (27.), ehe Astafjew nach Vorarbeit durch Markovic und Iwan aus zwölf Metern ins linke Eck traf (30.). Die Chancen häuften sich, auf der einen Seite ging ein Bozgo-Volley neben das Tor (32.), auf der anderen Seite rettete Astafjew nach einem Kirchler-Kopfball (31.) vor der Linie und Knaller parierte einen Eder-Schuss (37.).

Tor des Tages von Linz

Nach dem Wechsel zogen sich die Admiraner zurück, die Salzburger kamen auf, fanden jedoch keine nennenswerten Möglichkeiten vor. Das Tor des Tages ging auf das Konto von Youngster Linz, der im Strafraum drei Salzburger austanzte und unhaltbar für Arzberger einschoss (71.). Astafjew hatte die Chance auf die endgültige Entscheidung (72.), die dann Ziervogel mit einem Aufsitzer ins lange Eck herbeiführte (76.).

Die völlig verunsicherte Salzburger Truppe löste sich sprichwörtlich auf, sogar Rückpässe gingen ins Tor-Out. Suchard vergab alleine vor Goalie Arzberger (86.), Katzer machte mit dem 4:0 (88.) das Debakel perfekt.

Quelle: Kurier

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Top-Schriftsteller

Eine Frage hätte ich schon:

Beim GAK hat Matyus nicht gespielt, da hatte die Mannschaft in 90 Minuten keine Chance. Kann das Zufall sein?

Vielleicht würden wir ja nach Diskussion zum selben Ergebnis kommen, aus anderer Sicht aber.

Vielleicht tu ich mir da als ehemaliger Aktiver ein bisserl leichter. War zwar auch nicht der "Brieskicker", aber mich zeichnete mein sogennanter "perispherer" Blick aus und ich erkannte so doch sehr viele Spielsituationen BEVOR sie eigentlich passierten und weil sie auch gar nicht anders kommen konnten.

.....und genauso beobachte ich heute nach gut 30 Jahren auch ein Spiel und analysiere es dann auch so.

Viele Zuschauer sehen nur den Assist und das Tor, bzw. die letzte Spielaktion, den unmittelbaren Fehler, das Gegentor und-oder die Chance.

Ich nehme aber schon einige Situationen vorher auf und beurteile die Aktion meist ganz anders als der Großteil der im Stadion anwesenden. Bei einer kurzen Nachbesprechung der Aktion läßt sich das dann zumeist erklären.

Möglicherweise kommt ja daher die "andere" Sichtweise und Beurteilung eines Spiels oder eines Spielers.

Im Endeffekt dürften wir aber Beide nicht ggänzlich falsch liegen!

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REMEMBER 1966

Wer diesmal nicht dabei war, hat echt was versäumt! Wie oft sieht man schon bei Admira einen nahezu perfekte Chancenauswertung und so schön herausgespielte Tore! Auch nach dem Match war es noch echt genial beim Sportler-Treff!

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REMEMBER 1966

Wer hätte das gedacht. Nach fünf Runden heißen die Sorgenkinder der T-Mobile-Bundesliga UEFA-Cup-Starter SV Salzburg und Sturm Graz, in der Saison 2000/2001 noch Teilnehmer an der Champions-League-Zwischenrunde. Die Mozartstädter haben nach dem 0:4 in der Südstadt gegen die Admira nach wie vor ein gänzlich leeres Punktekonto, die Steirer nach dem 1:2 in Pasching weiterhin nur ein mageres Pünktchen auf der Haben-Seite. Das ergibt unterm Strich die Ränge neun (Sturm) und zehn (Salzburg) im Tabellenkeller - die leidgeprüften Trainer Lars Söndergaard und Gilbert Gress kündigen jetzt Konsequenzen an.

UEFA-Cup-Starter SV Salzburg und Ex-Meister Sturm Graz zieren auch nach der fünften Runde der Fußball-Bundesliga das Tabellenende. Die weiter punktlosen Mozartstädter gingen am Samstagabend in der Südstadt gegen die Admira, die ihren ersten Saisonsieg verbuchte, mit 0:4 unter. Auch Sturm verlor in Pasching gegen den FC Superfund 1:2.

Salzburg will sich verstärken

Verzweiflung macht sich vor allem in Salzburg breit. Im Vorjahr vier Auftaktpleiten in Folge, nun bereits fünf Schlappen en suite. "Wir müssen etwas machen", weiß ein zerknirschter Söndergaard, dass die Zeit des Abwartens vorüber ist. "Es wird Verstärkungen geben. Wir brauchen frisches Blut und neue Gesichter", erklärte der Däne, der aber noch keine Namen nennen will. Söndergaard erinnert an die vergangene Saison, als mit der Verpflichtung von Routinier Kirchler ein Ruck durchs Team ging und die tolle Aufholjagd begann.

Auch die Auslosung meint es derzeit mit den Salzburgern nicht wirklich gut, denn am Wochenende wartet nach Pasching (2:3) und Admira (0:4) das dritte Auswärtsspiel in Serie, ausgerechnet gegen Sturm Graz. Und eine Runde später ist dann Meister Austria zu Gast in Salzburg. Harte Wochen für Söndergaard, der sich bewusst ist, dass er alles andere als fest im Sattel sitzt.

Quelle: News

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if i were a robot, my arm would be an aeropress.

scheisse.

ich habe ehrlichgesagt wirklich mit einem 3:0 gerechnet, habe den salzburgern einiges zugetraut, weil sie sich voll reinhauen wollten.

und jetzt das...

das 4:0 war völlig verdient, weil die salzburger dermaßen schlecht gespielt haben. wie wollen sie gewinnen, wenn sich keiner schiessen traut.

und der arzberger erst. wie hat der beim 2. und 3. tor ausgeschaut. :nein::nein:

so geht es nicht weiter.

gratulation noch mal an die admira, die es ohne lautstarkte fans schafft zu gewinnen.

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REMEMBER 1966

Stimmen zu Admira - Salzburg

Rashid Rachimow (Admira-Trainer): "Bis zur 60. Minute war das Spiel nicht gut, weil wir keine Organisation hatten. Das 2:0 war das entscheidende Tor, danach haben wir fast alle Zweikämpfe gewonnen und sehr gut gespielt."

Lars Söndergaard (Salzburg-Trainer): "Wir wollten frech nach vorne spielen und Druck machen. Wir waren auch 60 Minuten die bessere Mannschaft, ein Fußballspiel dauert aber eben 90 Minuten."

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