ANTI-RACHIMOW

Members
  • Gesamte Inhalte

    19
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

ANTI-RACHIMOW's Achievements

  1. Eine Fehleranalyse: Gegentor 1: Gehört einmal Schiri Drabek, Ledwon spielte den Ball, ein Freistoß war nier zu geben, das Tor direkt gehört dann 95 Prozent unserem Tormann-Pensionisten und zu fünf Prozent Ledwon, der den Ball durchließ und nicht mit Helstad mitgelaufen ist, wobei ich nicht weiß, ob für Helstad nicht wer anderer zuständig war. Gegentor 2: Jugovic 10 Prozent, hat in der gegnerischen Hälfte unnötig einen Zweikampf verloren, das Mittelfeld war dann nirgends, Kitzbichler konnte 50 Meter mit dem Ball ungehindert laufen. Hauptbeteiligt am Tor war wieder Knaller (den Querpass muss man fangen und nicht versuchen mit dem Fuß abzuwehren), aber diesmal auch Katzer. Denn der muss Helstad decken und nicht fünf Meter wegstehen und dann auch noch den eigenen Tormann behindern. Gegentor 3: Hauptschuld ist Iwan, versucht gegen drwei Mann zu dribbeln, verlliert natürlich den Ball. Hatz schläft, Rushfeldt steht völlig alleine im Strafraum, aber auch Knaller muss früher rauskommen und versuchen ihm am Schuss zu hindern. So ist es dann ein schönes, aber auch vermeidbares Tor geworden. Gegentor 4: Bei 0:3 auf Abseits zu spielen, ist nicht gerade intelligent. Und Astafjew ist für einen Flankenspieler viel zu langsam. Der Rest war für die Austria ein Kinderspiel. Gegentor 5: Guten Morgen Herr Hatz, was wollte ma denn da machen. Und auch der Herr Knaller hat auf der Linie den Schlaf der Gerechten verbracht. Aber nicht nur die Spieler waren schuld an dieser Niederlage. Die Aufstellung von Rachimow war Harakiri mit Anlauf. Katzer ist als Verteidiger eine Vorgabe, auf der linken Seite fallen seine Stellungsfehler nicht so auf, weil er wenigst schnell ist. Astafjew ist genau das Geegenteil. Ihn gegen Kitzbichler spielen zu lasen, war ein kapitaler Bock. Und unser Trainer wird in Zukunft einen seiner Stars im Mittelfeld draußen zu lassen, weil für alle ist einfach kein Platz. Sonst gehen noch einige Spiele so verloren. PS: An alle Matyus-Kritiker. Preisfrage: Wer hat von der Verteidigung sowohl in Pasching als auch gestern als einziger in beiden Spielen nicht gespielt? Und wie ist es in diesen Spielen nach 30 Minuten jeweils gestanden?
  2. Und wers immer noch nicht glaubt, der muss es nach der gestrign Partie endlich einsehen: Mit 42 kann man als Fußballer hie und da einspringen. Aber nicht Woche für Woche konstant auf einem hohen Level spielen. Wolfi Knaller ist derzeit auf dem besten Weg sich als Admira-Denkmal selbst zu demolieren. Wir brauchen einen neuen Tormann. Besser heute als morgen.
  3. Na dann ein Wort zum Spiel! Es war ein grottenschlechter Saukick. Das mit Abstand schlechteste Spiel in dieser Saison in der Südstadt. Wenn man es mit dem Spiel gegen Rapid vor 14 Tagen vergleicht, könnte man glauben, dass sowohl wir als auch die Austria gestern eine andere Sportart betrieben haben. Hätte sich Knaller nicht so fürchterlich angeschüttet, wäre das Spiel 100 prozentig 0:0 ausgegangen. Bis auf die ersten 5 Minuten nach der Pause machten beide Mannschaften überhaupt kein Anstalten, irgendwie nach vorne zu spielen. Wenn ich hier lese, die Austria hatte vor dem Tor so viele Chancen, dann kommt mir das Kotzen. Ist ein Schuss aus 20 Metern, der vier Meter am Tor vorbei geht, eine Chance? Oder ein Kopfball, der 3 Meter vorbeigeht? Wenn das Chanen waren, dann hatten Admira und Rapid neben den 6 Toren noch 30 weitere Mglk. Austria hatte vor dem Tor wie die Admira eine halbe Chance, als Rushfeldt am Fünfer den Ball verstolperte. Über die beiden angeblichen Elfer möchte ich nicht einmal ein Wort verlieren, so lächerlich waren die Hinfaller. Ich war in meiner frühen Jugend neben meiner Admira-Liebe ein Austria-Sympathisant, immerhin war ich live dabei, als Hubert Baumgartner die Austria ins EC-Finale 1978 brachte - so etwas bindet eigentlich. Mir war auch die Austria immer lieber, weil sie Fußball spielte während Rapid nur Fußball kämpfte. Das hat sich mittlerweile ins Gegenteil verkehrt. Rapid spietl Fußball, Austria spielt nur mehr auf Ergebnisse. Wenn das der alte Sindelar sehen müsste, würde er sich wahrscheinlich im Grabe umdrehen. Austria wird wieder Meister werden, weil in der Regel der Meister wird, der das meiste Geld in die Mannschaft stécken kann. Das ist überall so. Aber der Klub wird wie in der vergangenen Saion keine Fans dazu gewinnen, weil so ein unattraktiver Fußball nicht mehr als die unverbesserlichen 5000 ins Horrstadion lockt. Mit solchen Spielen wie gestern in der Südstadt sind höchstens die wenigen eingefleischten Fans zufrieden, sonst niemand. Das war vor zwei Wochen ganz anders. Ich glaube, Rapid hat trotz der NL selbst bei den neutralen Zuaschauern gepunktet. Weil das einfach ein Fußballspiel war, wie man es sehen will, wenn man 18 Euro Eintritt zahlt.
  4. Zum Thema einkaufen : Schlechter als Hafner KANN Constantini gar nicht einkaufen.Sollte er in dem Punkt was zu reden haben,kann`s nur besser werden. Da wirst dich noch wundern!
  5. Ich finde es sensationell, wie positiv alle über einen Trainer urteilen, der in seiner über zehnjährigen Tätigkeit noch nie einen Titel gewonnen hat. Wird nicht genau das unserem Teamchef vorgeworfen? Toll finde ich auch, dass Constantini immer als Förderer der Jugend hingestellt wird. Mit Grausen erinnere ich mich daran, welche Legionäre er in seiner zweijährigen Tätigkeit bei AW geholt hat. Holocher, Biskup, Suominen, Klausz, dazu den altersschwachen Litowtschenko. Und das alles in einer Zeit, in der Bosman noch ein Fremdwort war und nur drei Legionäre in der Liga spielen durften. Dafür wurde Soldo von Fachmann Constantini nach einem Testspiel wieder heimgeschickt. Dazu kamen noch ein Unzahl an Spielern, die von seinem Freund Lobenhofer beraten wurden. In Tirol war das ja nicht anders. Zwei Tipps an die Freunde in Kärnten: Lassts meinen Lieblingstrainer nie einkaufen, sondern nur motivieren. Und sperrts eure bessere Hälften weg, wenn ihr ein ruhiges Leben führen wollt, denn ab jetzt ist in Kärnten kaum ein Rock sicher.
  6. Das ist ein echtes Schicksalsspiel. Bei einem Sieg wären wir neun Punkte vom Letzten weg und damit im gesicherten Mittelfeld. Bei einer Niederlage wären wir im Gegensatz dazu wieder mitten im Abstiegskampf, dann droht der letzte Platz zur Winterpause. Die Spieler sind gefordert. Eine Niederlage ist verboten. Überhaupt, nachdem man schon in Kärnten ein ähnliches Spiel völlig unnötig verloren hat. Aber auch Rachimow steht unter Druck, denn mit so einem Kader darf der Abstiegskampf einfach kein Thema sein.
  7. ANTI-RACHIMOW

    Tormannproblem?

    Ich kann mich des Eindruckes nicht erwehren, dass bei Wolfgang Knaller seit seinem 500. BL-Spiel die Luft etwas draußen ist. Ich finde, er hat seine Form verloren, fängt kaum Bälle und wirkt gerade bei Standardsituationen unsicher. Einige Gegentore gehen daher auch mit auf seine Kappe. Wie in Bregenz, Kärnten oder auch gestern in Pasching. Knallers nicht vorhandene Hochform ist wohl auch ein Grund, warum wir im Vgl. zum FJ plötzlich kaum einmal zu null spielen können und deshalb schon viele Punkte unnötig abgegeben haben. Erinnert mich irgendwie alles an die Situation vor einem Jahr. Da haben wir aucxh immer wieder wegen Tormannfehler Punkte abgegeben, damals hat ein Tormanntausch Wunder gewirkt. So leicht wird es dieses Mal nicht gehen. Heu hat in Linz beim Cupspiel gezeigt, dass er auch immer wieder grobe Schnitzer macht. Und über Feuerfeils Leistungen bei den Amateuren breiten wir lieber den Mantel des Schweigens. Der Klub ist gefordert. Wir brauchen - auch im Anbetracht des Alters von Knaller und Heu unbedingt einen neuen Tormann. Spätestens nächsten Sommer, besser schon im Winter. Weil mit dieser Mannschaft kann es nicht das Ziel sein, nur gegen den Abstieg zu spielen.
  8. Auswärtssspiele 2003 Frühjahr Pasching 0:0 Sturm 1:2 Rapid 0:0 GAK 1:1 Austria 2:0 Salzburg 0:0 Bregenz 1:0 Ried 3:0 Bilanz: 8 Spiele, 3 Siege, 4 Remis, 1 (!) Niederlage, 6 (!) Spiele ohne Gegentor Herbst GAK 0:1 Rapid 0:1 Austria 1:2 Bregenz 2:2 Kärnten 0:2 Mattersburg 1:1 Pasching 0:3 Bilanz: 7 Spiele, 0 (!) Siege, 2 Remis, 5 Niederlagen, kein einziges Spiel (!) ohne Gegentor Wer weiß für dieses Paradoxon einen logische Erklärung?
  9. ANTI-RACHIMOW

    Zum Kotzen

    Es ist zum Kotzen, wenn man solche Geschenke verteilt wie wir heute in Kärnten. Da ist man 87 Minuten kaum einmal in Gefahr und dann macht man sich zwei Eigentore. Tor 1 gehört ganz alleine Herrn Bozgo: Zuerst produziert er einen völlig unnötigen Eckball, dann köpfelt er den Ball zurück in die Gefahrenzone, anstatt einfach seine Birne einzuziehen. Tor 2 gehört wieder einmal unserem Teamspieler. Was dieser Unfußballer in Menschengestalt diese Saison aufführt, geht auf keine Kuhhaut mehr. Nach den Toren gegen Mattersburg, Rapid, GAK und Bregenz war dies sein fünfter Fehler, der direkt zu einem Gegentor führte - und dies bei 12 Toren insgesamt. Wenn ich Swierczewski gewesen wäre, hätte ich ihm eine runtergehaut. Vielleicht sollte er sich weniger mit Fräulein Krankl herumtreiben und mehr aufs Kicken konzentrieren - wenn er überhaupt je kicken konnte. Insgesamt war dies wieder einmal ein typisches Spiel unserer Mannschaft seit der Fusion mit Mödling. Immer wenn man sich ertwas vom Tabellenende absetzen könnte, versagen einige Spieler. Die heutige Partie hat mich sehr an das Salzburg-Spiel vor einem Jahr erinnert. Auch da haben wir einen Toten zum Leben erweckt, anstatt ein Spiel zu gewinnen, dass nur wir verlieren können. Jetzt steckwn wir wieder mitten im Abstiegskampf und es wird wieder lange gezittert werden müssen. Mir kommt bei einigen Spielern schon vor, dass sie das absictlich machen, weil sie wissen, dass wenn die Mannchaft nicht mehr im Abstiegskampf steckt, vermehrt junge Spieler spielen sollen. Unglaublich ist auch die plötzliche Auswärtsschwäche: Im FJ haben wir von acht Partien nur eine auswärts verloren, weil wir sechs Mal /Rapid, Ried, Bregenz, Austria, Salzburg, Pasching) zu Null gespielt haben. Im Herbst haben wir von fünf vier verloren und in jedem Spiel zumindest ein Tor bekommen, drei Mal sogar zwei.
  10. Jugovic würde den Österreicher-Anteil in der Mannschaft heben. Und Wohnung müsste ihm den Klub auch keine zu Verfügung stellen, denn er hat sich ja gerade eine in Wien gekauft. Angeblich für über 2 Mio. Euro. Spaß beiseite. Jugovic wäre der international renommierteste Spieler, der je bei uns gespielt hat. Noch weit über Litowtschenko zu stellen und der war immerhin Europameister mit Russland. Zwei Fragen sind offen: Wie finanziert ein Klub, der jeden Cent nicht zwei-, sondern drei Mal umdrehen muss, so einen Spieler. Und wie fit ist Jugovic. Seit seiner Zeit bei Inter ist er verletzungsanfällig und hat nicht mehr auf dem Level gespielt wie in den Jahren davor. Für uns sollte es aber immer noch reichen.
  11. ANTI-RACHIMOW

    Austria - Admira

    Manche Fans sind wirklich mit Blindheit geschlagen, aber das mag wohl zu einem Fan gehören - wie sein Schal, sein Dress oder doch noch was andreses. Bin zwar erst nach zwei Spielminuten - im Umkreis des Horror-Stadions trotz gerade nur halbvollen Hauses einen Parkplatz zu finden, ist ähnlich schwer wie einen freien Liegestuhl im hochsommerlichen Jesolo - gekommen, dann war die erste Hälfte aber relativ fad. Die Admira ist wie immer mit der Unaufstellung mit einem Stürmer sehr weit in der Defensive gestanden. Die Austria konnte den Defensivriegel eigentlich nie richtig knacken. Bezeichnend auch die beiden Tor nach einem Freistoß bzw einem Querschläger. Herausgespielt waren beide Tore nicht. Das 2:0 ging zur Pause aber wohl trotzdem in Ordnung, weil die Admira zu wenig nach vorne tat. Nach dem Wechsel änderte sich doch einiges. Admira nahm das Heft in die Hand, hatte immerhin sechs Corner, die Austria, die sich immer weiter zurückzog - Vastic spielte so einen Art Quarterback - nur mehr zwei. Zeigt auch einiges über den Spielverlauf. Austria hatte drei große Mglk. - Gilewicz, Vastic, Akoto - alle drei nach schnellen Konterstößen, aber nicht aufgrund einer spielerischen Überlegenheit. Wirklich interessant wäre das Spiel geworden, hätte Astafjew nach 65 Minuten völlig freistehend am Fünfer nicht vorbeigeschossen. So fiel das Anschlusstor zu spät. Aber ganz so Unrecht hatte Hatz mit seiner Aussage nicht. In der 2. Hälfte war die Austría für ihren Kader und spielerisches Potential unterirdisch schlecht, während die Admira mit endlich zwei Stürmern die beste Saisonleistung bot.
  12. Habe mir gerade den ORF-Bericht des gestrigen Spiels angeschaut. Salzburg hatte eine einzige Mglk. über unsere linke Abwehrseite: Kirchler ... zehn Minuten vor Schluss. Und wer war da nicht mehr am Platz: Matyus. Dafür Katzer, aber der war ja mehr mit dem Torschießen beschäftigt.
  13. Eine Frage hätte ich schon: Beim GAK hat Matyus nicht gespielt, da hatte die Mannschaft in 90 Minuten keine Chance. Kann das Zufall sein? Um es noch einmal klar zu stellen: Matyus wurde nicht geholt, um Tore zu erzielen oder vorzubereiten, sondern um Tore zu verhindern. Da kann man ihm bisher nichts vorwerfen. Im Gegensatz zu Troyansky in der Vorsaison oder Katzer in den ersten drei Spielen.
  14. Über das Wort Rassist kann man mit mir diskutieren. War vielleicht nicht die richtige Wortwahl und wird mit Bedauern zurück gezogen. Da Modus 69 in seiner Wortwahl auch nicht der zimperlichste ist, wird er dies schon verkraften. Und wenn Modus 69 der ist, der ich denke, dann kann man ihn aufgrund seiner politischen Tätigkeit doch einer Gruppierung zuordnen, die mit dem Begriff Rassismus so ihre Spiele betreibt. Aber ich finde es halt bedenklich, einseitig und zutiefst unfair, wenn man einen Spieler schon nach seinem zweiten Testspiel zu kritisieren beginnt und sich dann total auf ihn einschießt. Ihm nicht nur seine sportlichen Schwächen vorwirft, sondern auch dass er einen VW-Golf fährt. Zu seinen Offensivschwächen: Schon bevor Matyus geholt wurde, war bekannt, dass er ein Manndecker der klassischen Sorte und kein spielender Verteidiger ist. Dies kann man ihm nicht zum Vorwurf machen, sondern eher den Verantwortlichen, die ihn geholt haben. Und da sind wir ja schon bei meinem Lieblingsthema Rachimow, der von Matyus so überzeugt war, dass er ihn schon nach einem Testspiel und einem Trainingstag vom Fleck weg verpflichtete. Matyus hat gestern sicher nicht seinen besten Tag erwischt, aber ihm vorzuwerfen, dass er erst dann Tore erzielt wurden, als er ausgetauscht wurde, finde ich ein starkes Stück. Matyus war übrigens am ersten Tor beteiligt. Ich könnte da ja gleich jedes Gegentor aufzählen, an dem unser Neo-Teamspieler beteiligt war. In Graz hat er beim entscheidenden Corner gemeinsam mit Hatz geschlafen, gegen Mattersburg hat er aufgrund eines Stellungsfehler einen völlig unnötigen Elfer verursacht und im Hanappi-Stadion hat er auf Wagner vergessen. Wir haben in dieser Saison drei Gegentore bekommen und bei allen Drei war Katzer Hauptbeteiligt. Ich kann mich aber nicht erinnern, dass Matyus bei irgendeinem Gegentor dabei war. PS: Im Umkreis der Südstadt wird schon länger gerätselt, wer denn jener ominöser Modus 69 ist, der uns seit Wochen mit seinen Statenments quält. Momentan steht auf der Verdächtigenliste ein Vater eines U-19-Verteidgers (vielleicht deshalb auch diese dauernde Schlechtrederei von Matyus) ganz oben.
  15. Was hat ein Wechsel in der Defensive mit den drei Toren zu tun?Ich weiß es nicht, aber wenn jemand erzählt, dass ein Spieler in 15 Minuten 5 Fehler macht, ist er entweder blind oder ein Rassist, weil es sich bei diesem Spieler um einen Ausländer handelt. Ich habe mich aufgrund der Diskussionen der letzten Wochen auf die Hintermannschaft konzentriert. Matyus spielte in der ersten Hälfte durchschnittlich, nach der Pause unterlief ihm ein schwerer Abspielfehler, der zu einer Halbchance für Salzburg und zu einer Verbalwatschen für Matyus durch Swierczewski führte. Ein Problem für Matyus war heute sicher, dass er keinen direkten Gegenspieler hatte, weil ja die Salzburger nur mit einer Spitze spielten. Und Hassler kam meist über rechts und damit über die gestrige Problemzone. Wirklich schwach war nämlich gestern unser Kapitän. Hatz war fast bei jeder Chance der Salzburger mitbeteiligt. Er war zwar wie immer bemüht, läuft aber wie Ledwon und Iwan noch seiner Form aus dem Frühjahr nach. PS: Ich hab's immer schon gewusst. Die dümmsten Leute auf den Fußballplätzen sind die Väter von Nachwuchsspielern.