AWM-Salzburg


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REMEMBER 1966

Interessant ist, dass der zweite 4:0 Sieg innerhalb von 4 Monaten wieder nicht als KLAR bessere Mannschaft erzielt wurde! In den Spielen wo wir die letzetn Jahre manchmal klar besser waren, gewannen wir nicht so hoch! (wenn wir überhaupt gewonnen haben)

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if i were a robot, my arm would be an aeropress.

Besser leise gewinnen als laut verlieren!

die salzburg fans untestützen ihre mannschaft eben auch, wenns mal nicht so gut läuft!

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REMEMBER 1966

Habe mir jetzt nochmals mehrmals die Tore angeschaut und muss feststellen, dass wirklich alle Tore (vor allem die ersten 3) wunderschön herausgespielt wurden! Sowas hat man bei Admira schon lange nicht mehr gesehen!

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REMEMBER 1966

Matchbericht von Admira-Fan

Samstag, 16. August 19:30 endlich war es wieder soweit … Admira Wacker Mödling gegen Austria Salzburg … nach knapp 3 Wochen ohne Ligaspiel spielte unsere geliebte Admira wieder. Die Vorzeichen für dieses Spiel waren interessant – sowohl die Veilchen aus Salzburg als auch die Admiraner mussten gewinnen, um nicht ins Hintertreffen zu geraten.

Als man beim Stadion eintraf, merkte man schon dass die Vorfälle beim letzten Match gegen Salzburg nicht ohne Konsequenzen geblieben sind – verstärkte Polizeipräsenz, Wellenbrecher vor unserem Sektor, etc. etc.

Nichts desto trotz wollten wir uns den Spaß nicht verderben lassen und versuchten auch mit wenigen Leuten im Sektor (hier gleich eine Bitte von mir, dass in Zukunft doch wieder ein paar Leute mehr in unseren Sektor kommen könnten, denn es kann nicht sein das wir zum Ende der letzten Saison bis zu 200 Leute im Sektor waren und jetzt auf einmal sind wir nur noch an die 50) Stimmung im Stadion aufkommen zu lassen. Teile von uns waren jedoch überrascht, dass unser aller geliebter Trainer nur

1 ½ Stürmer aufstellte, einige hätten sich doch Roland LINZ von Beginn an gewünscht, aber unser Trainer wird schon gewusst haben was er tut!

Bis zur 30.Min plätscherte das Spiel so dahin, dann kam unsere Mannschaft jedoch besser ins Spiel und zu einem Freistoß an der Strafraumgrenze. Da Zocki verletzt war trat Toni BOZGO zum Freistoß an! Die Spannung stieg, wussten doch alle, dass Toni derzeit gut drauf ist […] platzierter Freistoss jedoch knapp übers Tor. Kurz drauf kam ein super Pass von MARKOVIC in den Lauf von IWAN welcher den Ball genau auf Vitali ablegte, welcher unhaltbar ins Linke Eck einnetzte!!!!

Die Freude auf unserer Tribüne kannte keine Grenze mehr und die Stimmung wurde immer besser!!!!!! Wir versuchten unser Team nach vorzupeitschen und es gelang der Admira auch immer besser ins Spiel zu kommen.

Das war dann auch schon die 1. Hälfte und man war gespannt was in der 2. Hälfte alles passieren würde. Zunächst gab es einmal eine kleine aber feine Einlage der mitgereisten Salzburg FANs, welche jedoch der Bundesliga nicht sehr gut gefallen haben wird, dies ist aber ein anderes Thema.

Die 2. Hälfte begann leider für unsere Admira nicht so gut wie die 1. geendet hatte und die Salzburger versuchten immer wieder ins Spiel zurückzukommen, konnten sich aber keine entscheidenden Torchancen herausarbeiten. In der 70. Minute kam dann der Auftritt von Roland LINZ, welcher nach der Pause an der Stelle von Sebastian OLSZAR eingewechselt wurde. LINZ kam im 16 er an den Ball, überspielte 3 Salzburger und netzte unhaltbar für Arzberger ins lange Eck ein! Ein Aufschrei hallte durch die Südstadt, es hielt keinen Admiraner mehr auf den Sitzen und die Freude war riesengroß. LINZ LINZ R-O-L-A-N-D LINZ hallte es durch die Südstadt und dieser dankte es mit Applaus für das Publikum. Nachdem 2:0 löste sich die Salzburger Hintermannschaft mehr oder weniger auf und unsere Admiraner kamen immer besser ins spiel. Zuerst hatte MARKOVIC eine Chance nach perfekter Vorlage durch LINZ. Danach machte es Alex ZIERVOGEL besser und verwandelte einen Aufsitzer unhaltbar ins Salzburger Tor. Kurz vor Schluss kam noch Markus „Meky“ Katzer am 16 er frei zum Schuss und verwandelte zum 4:0.

Es gab zum 1.Mal seitdem ich in die Südstadt gehen (seit 7-8 Jahren, wobei ich ca. 10 Spiele verpasst habe) ein „Steht auf für die Admira“ auf der Haupttribüne, es machten zwar nicht alle Admira FANS mit, man hört aber doch, dass die ganze Haupttribüne mitklatschte und das war schon ein verdammt gutes Gefühl, hoffe das ich diese Gefühl noch öfters haben werde!

Auch bei uns im Sektor war die Freude grenzenlos und der Zaun wurde zum Jubeln geentert, hierbei danke an den Ordnerdienst welcher dies ohne Probleme zuließ.

Nachdem Schlusspfiff gab es noch vor unserem Sektor und der Haupttribüne die Welle mit der Mannschaft.

So ging ein perfekter Fußballabend zu Ende und wir hoffen alle, dass dies nicht der letzte schöne Abend in dieser Saison war.

Zum Schluss möchte ich der Mannschaft noch einen Dank aussprechen, denn nicht mal die beste Marketingargentur kann jene Werbung machen, welche unser Team gestern in der 2. Halbzeit getan hat.

DENN GUTER UND ENGAGIERTE FUSSBALL IST NOCH IMMER DIE BESTE WERBUNG DIE EINE MANNSCHAFT MACHEN KANN.

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Anfänger

PS: Ich hab's immer schon gewusst. Die dümmsten Leute auf den Fußballplätzen sind die Väter von Nachwuchsspielern.

für gwöhnlich schreib ich nix in solchen frums aber das geht mir zu weit, wer immer du bist rachimow hasser die blöde meldung mit spielereltern kannst du dir sparen. entweder bist unfruchtbar schwul oder zu deppert daß du dir selbst nachwuchs zulegst. deine diskreminierung kannst dir sparen denn das ist eins frechheit du gscheiterl

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REMEMBER 1966

Die Pressekonferenz nach dem Salzburg-Spiel

Trainer Rashid Rachimov über...

...die Wichtigkeit der Tore im Fussball: "Natürlich - wenn Du gewinnen willst, zählen nur die Tore."

...die Organisation am Spielfeld, die derzeit leider nicht so gut ist: "Man kann nicht immer sehr gut organisiert spielen. Jede Mannschaft hat schlechte Tage - nochmals: Ich war mit der 1. Halbzeit überhaupt nicht zufrieden weil die Ordnung wahnsinnig schlecht war.

Das Tor war in der 1. Spielhäfte die einzige (sehr schöne) Aktion, wo wir wirklich gut kombiniert haben.

Auch nach der 1-0 Führung, waren wir bis zum Schluss der 1. Halbzeit schlecht, schlecht organisiert: 7 bis 8 Spieler sind hinten gestanden, es gab keine Ordnung im Mittelfeld, keine Ordnung bei den offensiven Spielern - und darum haben wir Probleme gehabt."

...die Probleme, die die Mannschaft gegen den SV Salzburg hat: "Beim letzten Spiel in Salzburg gab es nur Probleme bei den Standardsituationen."

...und ob der Abgang von Fernando Troyansky (Anm. einziger Abgang in der Defensive) in der Organisation den Unterschied gemacht hat: "Nein, er kann/konnte nicht alles alleine organisieren."

...das Spiel nach dem Tor zum 2-0: "Das Tor zum 2-0 war entscheidend, wir haben danach wirklich einen schönen Fussball gespielt. Die Organisation war in Ordnung und wir haben alle Zweikämpfe gewonnen. Aus meiner Sicht war Vitalijs Astafjews heute sehr gut."

...Adam Ledwon: "Adam Ledwon hat noch Fussprobleme, war aber trotzdem schon gut. Er hat trotz der Schmerzen noch durchgehalten, aber zum Schluss war er kaputt."

...Roland Linz (bzw. warum er gegen den SV Salzburg nicht von Beginn an gespielt hat): "Das war meine Entscheidung."

...Joachim Parapatits (war gegen den SV Salzburg nicht einmal auf der Bank): "Es wird Spiele geben, in denen auch der Joachim Parapatits eine wichtige Rolle spielen wird. Vielleicht brauchen wir bei Auswärtsspielen 2 schnelle Stürmer wie Tomislav Misura und Joachim Parapatits. Jeder ist ein Teil von dieser Mannschaft und ich brauche daher jeden Spieler. Man kann daher nicht sagen, dass Parapatits nicht auf der Bank war weil er "weit weg" ist."

...die Wahl der Ersatzspieler gegen den SV Salzburg (mit Tomislav Misura und Roland Linz waren 2 Stürmer auf der Bank): "Wir haben hinten Probleme gehabt weil Zoran Barisic noch nicht fit ist. Janosz Matyus war beim Training ein bisschen unsicher - und heute war er auch nicht so überragend...aber das kann passieren."

...die Entwicklung der jungen Spieler in der Kampfmannschaft: "Sie arbeiten sehr gut. Ich überlege mir gerade, in nächster Zeit mit Patrick Osoinik und Rene Messinger noch 2 weitere junge Spieler in die Kampfmannschft zu holen - sie trainieren auch schon mit der Kampfmannschaft."

Quelle: Admira-Hp

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Superkicker

ein Trainer wird NIE zufrieden sein mit der LEISTUNG seiner mannschaft. das is einfach so, und so soll es auch sein um mehr ERFOLGE zu bringen.

ZUM MATCH;

leider waren es nur um die 800 zuschauer, dennoch war es eine gute stimmung nach dem 1:0.

die TAKTIK von trainer Rachimov werde ich nie verstehn. wir hatten nur eine STURMSPITZE. OLSZAR konnte sich nicht durch setzten, weil nicht wirklich viel über ihn gespielt wurden.

Astafjevs... viel nur durch sein TOR und SEINE AUFLAGE auf, dennoch ragte er nicht besonders aus der mannschaft. aber

verzichten sollten wir nicht auf ihn.

Matyus....konnt mir das erste mal live ein bild über ihn bilden.

gewann ned wirklich oft die zweikämpfe, viel nur durch seinen laufstiel und seine auswechslung auf.

gratulier der mannschaft und hoffe auf einen punkt auswärts gegen die austria! :super:

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REMEMBER 1966

Die Jungen schlugen zu

20-MINUTEN-GALA / Herold Admira besiegte Wüstenrot Salzburg durch späte Tore von Roland Linz (22), Alexander Ziervogel (22) und Markus Katzer (23) mit 4:0! Zuvor wurde in der Südstadt Schonkost serviert.

T-MOBILE-BUNDESLIGA / Fast hätte die Partie mit einem Knalleffekt begonnen, denn schon in der 1. Minute kam Salzburgs Dominik Hassler freistehend zum Schuss – doch er verzog. Danach war das Spiel von Taktik geprägt, keine der beiden Mannschaften wollte die Defensive entblößen. So blieben echte Torchancen eine Seltenheit.

Erste Chance – erstes Tor

Nach einer halben Stunde kamen die Gastgeber zu ihrer ersten Großchance, und die wurde gleich genutzt. Der diesmal blendend aufgelegte Dejan Markovic bediente Tomasz Iwan am rechten Flügel, der legte zurück auf Vitalijs Astafjevs – ein strammer Schuss ins linke Eck, da war Torhüter Arzberger ohne Chance. 1:0 für die Admira! Die Salzburger hatten bis dahin mehr Spielanteile, Gefahr gab es aber immer nur bei Standardsituationen.

Admira zieht sich zurück

Nach dem Seitenwechsel hatte man zunächst den Eindruck, die Rachimov/Tatar-Schützlinge würden sich mit dem knappen 1:0 begnügen. Da stand die Abwehr rund um Libero Marek Swierczewski immer sehr weit hinten und die Salzburger kamen auf – bis die Admira-Youngsters für die Entscheidung sorgten. Zunächst tanzte Roland Linz im Strafraum drei Gegenspieler aus und stellte auf 2:0. Daraufhin brachen bei den Mozartstädtern alle Dämme und die Admira spielte wie aus einem Guss.

Astafjevs vergab wenig später die Riesenchance aufs 3:0, das besorgte dann Alexander Ziervogel – wieder nach einem Assist von Dejan Markovic. Harry Suchard (so wie Linz und Ziervogel eingewechselt) vergab eine 100%ige, ehe Markus Katzer (wurde in den Kader des ÖFB-Nationalteams einberufen) das Werk mit dem 4:0 vollendete. Die Zuschauer in der Südstadt waren ob der Galavorstellung am Ende aus dem Häuschen, südländische Stimmung machte sich breit. „Uns fällt ein Klotz vom Bein“, so ein glücklicher Präsident Hans-Werner Weiss. Die Austria muss sich am Samstag warm anziehen ...

M. ZIMMERMANN

Quelle:NÖN

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Admira-Reservoir ist riesengroß

Admira hat die 17-tägige Spielpause sinnvoll genützt und gegen Salzburg heuer erstmals wieder zu null gespielt. Der interne Kampf Jung gegen Alt scheint zu fruchten.

So sehr man sich bei der Admira über die lange Spielpause geärgert hat – im Endeffekt hat sie sich ausgezahlt: Erster Sieg, vier Tore (drei von jungen Österreichern) und erstmals kein Gegentor. In den 17 spielfreien Tagen vor dem 4:0 gegen Salzburg wurde bei den Niederösterreichern vor allem das Spiel nach vorne forciert und die „Spätankömmlinge“ wie Matyus, Astafjews, Linz und Parapatits wurden auf Vordermann gebracht. Letzterer musste zwar auf der Tribüne Platz nehmen, an seiner Verfassung ist das jedoch nicht gelegen. „Das war eine rein taktische Maßnahme. Para hat super trainiert, ist topfit“, verrät Trainer Alfred Tatar. Aber gegen die Viererkette der Salzburger habe man eben mit einer Speerspitze (erst Olszar, dann Linz) und zwei offensiven Mittelfeldspielern (Iwan, Markovic) operiert. Gegen andere Mannschaften könne es ganz andere Tribünen-Hocker geben. „Durchaus möglich, dass auch mal einer unserer Dinos auf der Tribüne sitzt.“ Und nicht aufgrund von Altersschwäche …

Momentan ist die Polen-Connection (Swiercziewski, Iwan, Ledwon und Olszar) gesetzt, aber die jungen Österreicher dränge(l)n. Markus Katzer hat seinen Stammplatz. Alexander Ziervogel hatte ihn schon, will ihn wieder zurück. Und Roland Linz und Joachim Parapatits sind bei der Austria schon genug auf der Tribüne gesessen. Aber es gibt auch noch andere heiße Eisen im Nachwuchs.

Die Admira Amateure (im Schnitt kaum über 18 Jahre alt) sind bereits seit 20 Spielen – 18 in der NÖ Landesliga und zwei in der Regionalliga Ost – ungeschlagen. „Unser Reservoir ist riesengroß“, freut sich Tatar. Er hatte vor Jahren Ziervogel und Katzer als Nachwuchs-Trainer unter seinen Fittichen: „Ziervogel war bei den sportmedizinischen Tests immer schon voran. Und Katzer ist ja die Erfindung von Krankl…“

Von T. Schöpf

Quelle: sportzeitung.at

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