Kuriositäten

[Ried im Innkreis]

Magdeburg, nach 5 Spielen ohne Torerfolg:

http://www.youtube.com/watch?v=BlpkGMEOors

bearbeitet 1. April 2012 von Ried im Innkreis

[franz ferdinand]

Nein, hat er nicht. Es geht nicht darum ob man mit seiner Mannschaft Erfolge feiern kann, wir sind im Fanszene-Channel. Und als Fanszene hat man es bei der SVAS wohl weit leichter als bei RB.

Du kannst das eine nicht vom anderen trennen. Mit sportlichen Erfolgen und attraktiven Gegnern hat man automatisch eine höhere Zuschauerzahl und eine gute Grundstimmung im Verein und beides erleichtert das Zusammenfinden von gesangsfreudigen Fans immens. Und wenn dann der Verein auch noch Gratisfanfahrten und -fanartikel zur Verfügung stellt, dann fällt es mir schwer, die Bullenbuben als wagemutige Pioniere in einer fanfeindlichen Umgebung zu bezeichnen.

Die Austria-Fans hingegen haben ALLES von unten neu aufgebaut, den gesamten Verein und alles was sportlich, infrastrukturell, finanziell und rechtlich dazugehört. Und dazu noch der triste Dorfplatz-Alltag gegen Landjugend-Vereine und uninteressante Schweinsklubs - da muss man erst einmal über Jahre die notwendige Euphorie aufrechterhalten, um weiter Leute anzuziehen. Das alles ist in Summe eine hundermal größere Leistung, selbst wenn sie durch die Fanclubstrukturen von früher her schon organisiert waren.

Ich kann Deine Lust am provokanten Widerspruch durchaus nachvollziehen und ist ja auch manchmal lustig, gegen die Mehrheit anzuschreiben, aber in Deiner allzu wohlwollenden Red Bull-Bewertung hast Du Dich mA verstiegen.

[antisymmetric]

wobei man schon auch anmerken muss, dass AS neu bis zur RL im Grunde genommen finanziell besser da stand als ein Gros der anderen Vereine. Das sollte man in der Diskussion auch nicht außer Acht lassen. Der Dämpfer kam jetzt mal in dieser Saison und die Zeit wird weisen, wie lange da durchgehalten wird. Bleibt man auf Dauer in der dritten Leistungsstufe, kann es halt auch sein, dass sowas wie beim FavAC oder sonstwas passiert. Dann bist halt ein Traditionsverein von vielen im Unterhaus

[SimonBolivar]

Du kannst das eine nicht vom anderen trennen. Mit sportlichen Erfolgen und attraktiven Gegnern hat man automatisch eine höhere Zuschauerzahl und eine gute Grundstimmung im Verein und beides erleichtert das Zusammenfinden von gesangsfreudigen Fans immens. Und wenn dann der Verein auch noch Gratisfanfahrten und -fanartikel zur Verfügung stellt, dann fällt es mir schwer, die Bullenbuben als wagemutige Pioniere in einer fanfeindlichen Umgebung zu bezeichnen.

Die Austria-Fans hingegen haben ALLES von unten neu aufgebaut, den gesamten Verein und alles was sportlich, infrastrukturell, finanziell und rechtlich dazugehört. Und dazu noch der triste Dorfplatz-Alltag gegen Landjugend-Vereine und uninteressante Schweinsklubs - da muss man erst einmal über Jahre die notwendige Euphorie aufrechterhalten, um weiter Leute anzuziehen. Das alles ist in Summe eine hundermal größere Leistung, selbst wenn sie durch die Fanclubstrukturen von früher her schon organisiert waren.

Ich kann Deine Lust am provokanten Widerspruch durchaus nachvollziehen und ist ja auch manchmal lustig, gegen die Mehrheit anzuschreiben, aber in Deiner allzu wohlwollenden Red Bull-Bewertung hast Du Dich mA verstiegen.

Das seh ich nicht ganz so. Mit sportlichem Erfolg lockst du in Österreich vielleicht Zuschauer aber keine Fans.

Ich hab höchsten Respekt vor dem was die Leute beim SVAS geleistet haben und fand den eingeschlagenen Weg eine tolle Sache. MMn gehn die supportwilligen aber auf den Platz um die eigene Mannschaft zu unterstützen und nicht wegen des Gegners oder der tollen Stadien.

Bleibt man auf Dauer in der dritten Leistungsstufe, kann es halt auch sein, dass sowas wie beim FavAC oder sonstwas passiert. Dann bist halt ein Traditionsverein von vielen im Unterhaus

Trotzdem werden sie für die dritte Liga immer eine überdurchschnittlich große Fanszene haben, unabhängig von der Dauer des Verbleibs.

[antisymmetric]

Das seh ich nicht ganz so. Mit sportlichem Erfolg lockst du in Österreich vielleicht Zuschauer aber keine Fans.

Ich hab höchsten Respekt vor dem was die Leute beim SVAS geleistet haben und fand den eingeschlagenen Weg eine tolle Sache. MMn gehn die supportwilligen aber auf den Platz um die eigene Mannschaft zu unterstützen und nicht wegen des Gegners oder der tollen Stadien.

Trotzdem werden sie für die dritte Liga immer eine überdurchschnittlich große Fanszene haben, unabhängig von der Dauer des Verbleibs.

Zum Einen: Jo, wie der Sportclub zb oder andere vergleichbare Vereine, die irgendwann mal wichtig waren, das stimmt.

zum Anderen: Ich glaube, du würdest in so gut wie jedem Anhang eines ehemaligen Meisters Leute finden, die fähig sind, einen Fußballverein zu gründen und zu führen. Mit dem nötigen Kleingeld würde das auch in Hundsheim bis in die 2. Liga führen (oh, wait : ) . Die Frage, um die es sich dreht, ist ja, wann ein Zuseher ein Fan ist. Generell würde ich das den Bullenfans bis zu einem gewissen Punkt halt nicht absprechen. Was halt nicht möglich ist, ist das, was bei Rapid abgegangen ist (wieder oh, wait : )

[Heffridge]

Zum Einen: Jo, wie der Sportclub zb oder andere vergleichbare Vereine, die irgendwann mal wichtig waren, das stimmt.

zum Anderen: Ich glaube, du würdest in so gut wie jedem Anhang eines ehemaligen Meisters Leute finden, die fähig sind, einen Fußballverein zu gründen und zu führen. Mit dem nötigen Kleingeld würde das auch in Hundsheim bis in die 2. Liga führen (oh, wait : ) . Die Frage, um die es sich dreht, ist ja, wann ein Zuseher ein Fan ist. Generell würde ich das den Bullenfans bis zu einem gewissen Punkt halt nicht absprechen. Was halt nicht möglich ist, ist das, was bei Rapid abgegangen ist (wieder oh, wait : )

Es ist halt immer die Zeitkomponente zu beachten. Bei einige Vereinen, die vor 40-50 Jahre wichtig waren, klaptt das nicht. Die Revitalisierungsversuche von Wacker Wien und dem FC Wien scheitern irgendwo in den letzten Ligen. Keine Infrastruktur, keine Fans, keine Zuseher,....

Hundheim hat mal zweite Liga gespielt? Könnte mich nicht daran erinnern... Naja, egal, zum Glück sind diese Zeit in Österreich vorbei, wo sich eine Vielzahl irgendwelcher Dorfkaiser wichtig gemacht haben. Mit einem nachhaltigen Konzept wären diese Investitionen eh in Ordnung, aber ohne Infrastruktur bekommt man keine Leute ins Stadion und ohne Zuschauer werden sich auch kaum Fangruppen entwicklen.Es ist ja nicht so, dass die Zuschauer wegen den Fangruppen ins Stadion kommen. Wird halbwegs gute Fußball in einem halbwegs vernünfitgen Stadion gespielt, dann ist der Grundstock mal gelegt. Kommen dann keine Zuschauer ins Stadion, dann hat der Verein irgendetwas falsch gemacht.

[franz ferdinand]

Das seh ich nicht ganz so. Mit sportlichem Erfolg lockst du in Österreich vielleicht Zuschauer aber keine Fans.

Ich hab höchsten Respekt vor dem was die Leute beim SVAS geleistet haben und fand den eingeschlagenen Weg eine tolle Sache. MMn gehn die supportwilligen aber auf den Platz um die eigene Mannschaft zu unterstützen und nicht wegen des Gegners oder der tollen Stadien.

Ich will jetzt nicht den welterfahrenen und obergscheiten Alten Herren spielen, aber ich weiß aus eigener Erfahrung wie es ist, im Unterhaus eine Fanszene aufzubauen. Und selbst bei einem ehemaligen Bundesligaverein und einer grundsätzllich guten Fanbasis brauchst Du auf dem Weg zurück den sportlichen Erfolg und hin und wieder halbwegs attraktive Gegner wie einen Bissen Brot, um einerseits die Supportwilligen zu motivieren und bei der Stange zu halten und andererseits durch eine insgesamt höhere Zuschauerzahl das Reservoir an potentiellen Supportern zu vergrößern. Wenn beides mehrere Saisonen ausbleibt, dann sinkt die Motivation selbst der Motiviertesten und neue Leute sprichst Du damit schon gar nicht an. Daher meine Erfahrung: Sportliches und Fantechnisches sind - vor allem auf lange Sicht - nicht zu trennen.

Das alles bezog sich wohlgemerkt auf eine Situation wie sie sowohl Austria Sbg. als auch meine Vorwärts erlebt hat, nämlich den Wiederbeginn in der letzten Amateurklasse, wo Du jedes Jahr neue Highlights bringen musst. Wenn das Werkl einmal rennt und sich eine Szene stabilisiert hat, dann hat sie natürlich auch die Kraft, mehrere erfolglose Jahre zu überstehen (zB haben wir auch jetzt im Abstiegskampf und bei absoluter Endzeitstimmung immer noch fast einen 2000er-Schnitt); in der Zeit der Ligen 8 bis 4 wäre eine solche längere Phase wohl fatal gewesen.

Wie es ist, wenn man über viele Jahre in der Regionalliga relativ erfolglos mitschwimmt, weiß ich nicht, aber bei BW Linz hat man gesehen, dass der Schnitt in den letzten RL-Saisonen auch schon in den Bereich unter 1000 gerutscht war. Der Aufstieg hat dann alles geändert und jetzt haben sie wieder viel mehr Zuschauer und viel mehr Supporter. Womit wir wieder bei meinem ersten Absatz wären und meiner Ansicht, dass Erfolg und Support nicht völlig losgelöst voneinander gesehen werden kann, und das ganz ohne gloryhunter-attitude.

[antisymmetric]

Wie es ist, wenn man über viele Jahre in der Regionalliga relativ erfolglos mitschwimmt, weiß ich nicht, aber bei BW Linz hat man gesehen, dass der Schnitt in den letzten RL-Saisonen auch schon in den Bereich unter 1000 gerutscht war. Der Aufstieg hat dann alles geändert und jetzt haben sie wieder viel mehr Zuschauer und viel mehr Supporter. Womit wir wieder bei meinem ersten Absatz wären und meiner Ansicht, dass Erfolg und Support nicht völlig losgelöst voneinander gesehen werden kann, und das ganz ohne gloryhunter-attitude.

Klar, grad bei BW ist es lustig, wenn die Nachwuchsultras, die 97 grade noch in die Windeln geschissen haben "SKV" plärren

Die grundlegende Frage ist nunmal, was einen Zuseher von einem Fan unterscheidet. Wenn Fantum das ist, als was es heutzutage von der Jugend (!) aufgefasst wird (immer daheim dabei, herumpöbeln, fetzen ziehen, alle auswärtsfahrten im delirium miterleben und mistkübel anzünden), dann will ich halt irgendwie auch kein fan mehr sein...

[franz ferdinand]

Klar, grad bei BW ist es lustig, wenn die Nachwuchsultras, die 97 grade noch in die Windeln geschissen haben "SKV" plärren

Das sehe ich anders. Ich kann nicht Traditionspflege nur jenen zugestehen, die die alten Zeiten noch selber erlebt haben. Tradieren heißt ja gerade weitergeben und damit Etwas an eine Generation übergeben, die bei der traditionsbegründende Zeit selbst nicht dabei gewesen ist. Voest ist Teil des Selbstverständnisses von Blau-Weiß und das darf auch noch in 20 Jahren von Burschen vertreten werden, die heute noch nicht einmal ein Funkeln im Auge ihres zukünftigen Vaters sind.

Ich war ja 1919 auch nicht bei der Gründung dabei und bestehe dennoch auf den damals gewählten Farben rot-weiß.

[Fogi]

verstehe auch deinen frust und deine argumentation simon bolivar, nur hast leider ein total falsches beispiel genommen mit den dosen. natürlich ist es einfacher in eine gewachsene fanszene reinzugehen und von anfang an, teilweise ohne ahnung davon für tradition und gegen den modernen fußball gas zu geben. aber wie schon von meinen vorpostern erwähnt, die bekommen wirklich alles in den arsch geschoben und sind letzten endes auch meinungslose mitläufer.

zu der verbindung von sportlichem erfolg und support kann ich in bregenz ein lied singen. leider brauchen bei uns einige noch bis heute bis sie realisieren dass man nicht mehr bundesliga spielt. die erwartungshaltung ist teilweise viel zu groß, entsprechend entwickelt sich dann auch der support und die motivation (zeigt sich bei uns leider vorallem bei den auswärtsfahrten). der fc dornbirn hatte in der aufstiegssaison bei den letzten regionalliga spielen knapp 2000 zuschauer, auch wir nach unserer aufstiegssaison in der regionalliga gut über 1000 - 1500. doch wenn es dann mal wieder schlechter läuft pendelt es sich wieder bei den wirklich treuen zuschauern/fans ein. aber speziell bei den organisierten fehlt einfach bis man eine gewisse anzahl erreicht hat der anreiz regelmäßig zu kommen und gemeinsam was aufzubauen. da brauchts elendig viel geduld und kraft. wenn du erfolgreich spielst (bzw. in einer höheren liga) und vorallem für junge dann eben auch ein anziehungspunkt bist ist es einfacher neue leute zu finden. diesen dann auch wirklich etwas mitzugeben und zu vermitteln warum man das ganze überhaupt macht ist dann natürlich schwerer als bei kleineren gruppen wo sich jeder kurvengeher bzw. das gesamte stadion kennt

gibt für beide seiten vor und nachteile. nur rb und ihr engagement im fußball bringt für alle wahren fans, egal ob normaler fan, kutte, ultra,... früher oder später nachteile, und das darf man nie vergessen!

[antisymmetric]

Das sehe ich anders. Ich kann nicht Traditionspflege nur jenen zugestehen, die die alten Zeiten noch selber erlebt haben. Tradieren heißt ja gerade weitergeben und damit Etwas an eine Generation übergeben, die bei der traditionsbegründende Zeit selbst nicht dabei gewesen ist. Voest ist Teil des Selbstverständnisses von Blau-Weiß und das darf auch noch in 20 Jahren von Burschen vertreten werden, die heute noch nicht einmal ein Funkeln im Auge ihres zukünftigen Vaters sind.

Ich war ja 1919 auch nicht bei der Gründung dabei und bestehe dennoch auf den damals gewählten Farben rot-weiß.

ich denke mir es geht für den fan, was auch immer das sein soll, um ehrlichkeit. wenn einer zu sich sagt, dass red bull die austria ist, dann ist das doch in ordnung. das ist ein metaphysischer wert. in zahlen sind die admira amas in der rlo die "echte" admira (so es diese nach den fusionen und so noch gibt) und der fc trenkwalder eigenltich ASK Schwadorf. manchen wird es zugebilligt, anderen nicht. heutzutage trägt ja die fanszene eigentlich mehrere ideale. wenn ich beispielsweise mit british upport was anfang, geh ich in wien eher zum wsck oder zur vienna, als zu rapid und austria. das ist sicherlich in orten, wo es einen marktführer gibt, anders.

jedenfalls ist die fanbindung in österreich immer unterschiedlich. es kommt eher auf die teams drauf an, die interessant sind, wenn ich mich irgendwann zwischen Volksschule und Oberstufe fußballerisch entscheide, zu welchem verein ich halte. viele der wiener sturmfans haben um 2000 herum angefangen, sturm zu mögen. guess why? wenn du in wien punk bist und fußball magst, gehst halt zur vienna.

es ist eben nicht sooo eindimensional....

[xSLAYERx]

[Heffridge]

jedenfalls ist die fanbindung in österreich immer unterschiedlich. es kommt eher auf die teams drauf an, die interessant sind, wenn ich mich irgendwann zwischen Volksschule und Oberstufe fußballerisch entscheide, zu welchem verein ich halte. viele der wiener sturmfans haben um 2000 herum angefangen, sturm zu mögen. guess why? wenn du in wien punk bist und fußball magst, gehst halt zur vienna.

es ist eben nicht sooo eindimensional....

und was ist, wenn Du punk in graz bist? klar hat sich sturm damals eine große fanbasis geschaffen, aber die meisten fanblöcke bestehen aus leuten um die 20. wenn ältere semester überhaupt beim fußball bleiben, dann werden sie ab einer zeit auch zu sitzplatzschweinen. ausnahmen wird es immer geben, aber der großteil hat dann eben doch mit job und familie andere verpflichtungen.

...und wieviele Mädels waren mitte der 90er otto-konrad-fan... das ist die selb stufe von gloryhunter wir wiener sturmfans um 2000!!! also in der unterstufe wird man meistens nicht mehr fan von einer mannschaft. normalerwesie wird dir der fußballvirus schon viel früher von deiner familie weiter gegeben.

erfinde auch das rad nicht neu... nur weil leute irgendetwas nicht miterlebt haben, düfen sie zuvor entstandene traditionen nicht hochhalten. also wenn es dich stört, dass teenies bei blau weiß jetzt skv singen, dann dürfte es auch keine rapidviertelsunde geben und in braunschweig dürfen sich nur mehr die opas an 1967 erinnern und wie machen das erst die austrianer in salzburg mit ihrem 1933...

für jeden bedeutet tradition etwas anderes und jeder verein hält sie durch gewisse rituale hoch und gibt diese an die nächste generation weiter. um es in deinem andauernd verwendeten modedeutsch zu schreiben: that´s it!

ihnen einen (natürlichen) generationswechsel zum vorwurf machen, ist wohl eine andere bezeichnung für intoleranz.

[antisymmetric]

wirr

als wiener muss man fan eines wiener vereins sein, ok

[Heffridge]

als wiener muss man fan eines wiener vereins sein, ok

normalerweise bist du schon fan des vereins deiner stadt oder willst Du mir jetzt weiß machen, dass der fanblock von sturm graz zu 90% aus wienern besteht, die sich seit 2000 für sturm interessieren? stell dich nicht so dumm!!!