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Baltic Cup Champion

es ist wahrlich schade, dass dieser tolle fußballer nicht zu uns wechselt - warum auch immer. es ist aber auch sehr löblich, dass der klub nicht bedingungslos irgendeinen star verpflichtet. wahrscheinlich hat er keinen leistungsbezogenen vertrag akzeptiert, was man ja durchaus als motivationsmangel ansehen könnte.

zum alten eisen gehört er mit 32 sicher nicht. einen 32 - jährigen als vorrentner zu bezeichnen ist in zeiten wie diesen, wo "normale" menschen immer länger arbeiten müssen ja wahrlich ein schlechter witz.

ich bin überzeugt wir werden noch hören von janocko.

eine gute idee braucht unser managment jetzt aber schon noch. da hota wohl länger ausfällt, und es für ihn keinen adäquaten ersatz im kader gibt (auch z.b. bei etwaigem formtief), fehlt uns nämlich tatsächlich ein guter 10er um im titelkampf chancengleich zu bleiben.

ansonsten: platz 2 wäre auch das schönste was uns seit vielen jahren passieren würde.

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Botaniker

Lt. heutiger Krone war es so, daß Janocko schon um 10h den Vertrag hätte unterschreiben sollen, aber nicht aufgetaucht ist. Dann wildes herumtelefonieren. Janocko bittet um einen Gesprächstermin, bei dem auch Trenkwalder anwesend sein soll. Dort erzählt er die ganze Zeit, von seinen Plänen, die er noch mit Salzburg hat, etc...

Daher wurde dann von einer Verpflichtung Abstand genommen.

Sehr wirr. 8P

bearbeitet von schallvogl

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#herzblut

Zuerst mal ist es jammerschade das Janocko nicht kommt - Er hat zu Beginn der Saison viele Spiele für Salzburg bestritten und hat gezeigt das er einiges drauf hat - Bei uns, in der zweiten Liga hätte er so manche schwindlig gespielt - da bin ich mir sicher .. er wäre wohl die perfekte Verpflichtung gewesen.

Laut Zeitungsberichten hat sowohl menschlich als auch finanziell alles gepasst - Doch kurz vor der Unterschrift hat Janocko eine Bauchentscheidung getroffen und den Transfer platzen lassen (sogar Janockos Manager war darüber sehr erstaunt und meinte "Finanziell wäre das ein super Ding gewesen, aber was soll man machen wir handeln nunmal mit Menschen und nicht mit Maschienen").

Janocko meinte das er mit Salzburg noch viel vor hat und er noch nicht bereit ist für die "zweitklassigkeit" .. Er möchte nicht in eine zweite Liga wechseln.

Kann mir durchaus vorstellen das es so war - Deshalb find ichs auch blöd das unser Verein laut Homepagebericht schon wieder alles umdreht und so tut als ob Sie janocko nicht mehr wollten .. so wars sicher nicht.

Ewig Schade - Er wäre der perfekte Transfer gewesen und hätte den Titelkampf wohl wirklich nochmal sehr spannend gemacht ..

Andererseits zeigt es das Vladimir Janocko kein wirklicher Abkassierer ist sondern ein Spieler mit Charakter .. dem seine sportlichen Ziele wichtiger sind als finanzielles.

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zum alten eisen gehört er mit 32 sicher nicht. einen 32 - jährigen als vorrentner zu bezeichnen ist in zeiten wie diesen, wo "normale" menschen immer länger arbeiten müssen ja wahrlich ein schlechter witz.

ich bin überzeugt wir werden noch hören von janocko.

du kannst einen "normalen arbeiter" nicht mit einem profifussballer vergleichen. natürlich ist man mit 32 noch lange nicht in einem alter wo die pension vor der tür steht. bei einem fussballer ist das aber schon so. vor allem bei einem wie der janocko. ich kann mir nicht vorstellen dass noch viel länger als 2 saisonen spielt (vielleicht dann bei einem kleinen verein noch eine letzte zum ausklang). also wirklich lange wird der nicht mehr zu sehen sein. was aber nicht heißen soll dass er theoretisch in dieser zeit noch einmal aufblüht u ein paar gute spiele abliefert.

@ cyrus_sf95: mir wäre nicht aufgefallen dass sich janocko diese saison bei salzburg groß aufgespielt hätte. er hat zwar sicher das potential noch einmal zu kommen, aber dazu muss auch seine motivation stimmen. viell. kann er sich bei rb noch einmal motivieren, bei mödling in der 2. liga wäre das eher unwahrscheinlich gewesen.

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Grün-Weisser Stolz

Lt. heutiger Krone war es so, daß Janocko schon um 10h den Vertrag hätte unterschreiben sollen, aber nicht aufgetaucht ist. Dann wildes herumtelefonieren. Janocko bittet um einen Gesprächstermin, bei dem auch Trenkwalder anwesend sein soll. Dort erzählt er die ganze Zeit, von seinen Plänen, die er noch mit Salzburg hat, etc...

Daher wurde dann von einer Verpflichtung Abstand genommen.

Sehr wirr. 8P

Ich kann euch nur sagen, dass dieser artikel eine geschichte vom feinsten war.

Natürlich war Janocko in der früh anwesend. Es hiess zumindest er hätte unterschrieben aber anscheinend kam gerade davor noch was dazwischen..

Mehr dazu weiss ich nicht.

bearbeitet von Noobody

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#herzblut

Janocko zu Admira: "Es gab Unklarheiten!"

Salzburg-Reservist Vladimir Janocko will endlich wieder spielenWien – Eigentlich war alles nur mehr Formsache.

Lediglich die Unterschrift fehlte noch unter dem Vertrag.

Aber Vladimir Janocko zog im letzten Moment zurück.

Oder war es doch der vermeintliche Arbeitgeber Trenkwalder Admira?

Mangelnde Professionalität

„Die Sache war ein bisschen kompliziert“, gesteht der Slowake im Gespräch mit LAOLA1 und wird konkreter:

„Es ist nicht alles so professionell abgelaufen, wie ich mir das vorgestellt habe. Es gab einige Unklarheiten, darum war ich unsicher.“

Auf die genauen Umstände will der Noch-Salzburger aber nicht eingehen.

„Es ist mir auch etwas zu schnell gegangen. Ich war mir nicht mehr sicher, ob ich das wirklich will.“

Motivation spielte keine Rolle

Laut Admira-Aussendung wirkte der 32-Jährige nicht motiviert genug. Die ADEG Liga soll ihm zu minder sein.

„Das stimmt nicht“, entgegnet der 42-fache Nationalspieler. „Es war sicher keine Motivationsfrage. Und um das Geld ist es mir auch nicht gegangen. Ich will einfach nur Fußball spielen.“

Trotz der Last-Minute-Absage „sind wir im Guten auseinander gegangen“, betont Janocko.

„Ich habe mit Herrn Trenkwalder beschlossen, dass wir es so belassen. Trotzdem wünsche ich der Admira den Aufstieg.“

Abstieg nach Aufstieg

Seine persönliche Situation gleicht eher einem Abstieg.

2002 kürte sich der Slowake zum österreichischen „Fußballer des Jahres“. Eine Saison später schoss er die Wiener Austria mit zwölf Treffern zum Meistertitel.

Mit seinem Wechsel 2006 zu Budget-Krösus Red Bull Salzburg begann aber die Talfahrt.

Nur 31 Spiele und drei Tore in drei Jahren, sprechen eine deutliche Sprache.

"Das habe ich schon gespürt"

Janocko: „Ich war weder bei Trapattoni, noch bei Adriaanse ein Wunschspieler. Das habe ich schon gespürt.“

Die Umstände in der Mozartstadt sind für den Offensiv-Allrounder nicht einfach: „Es ist ein ewiges Hin und Her. In Summe war der Wechsel sicher nicht der beste Schritt.“

Trotzdem will er weiter kämpfen. „Meine Chancen in Salzburg sind natürlich sehr gering, aber im Fußball weiß man nie, was passiert. Ich werde nicht aufgeben.“

Es geht nicht um das Geld

Über Kurzeinsätze will Janocko sich wieder für andere Vereine empfehlen. Ab Sommer soll alles besser werden.

„Im Sommer werde ich die „Bullen“ dann sicher verlassen. Wenn es möglich ist, würde ich gerne in Österreich bleiben. Mir geht es nicht ums Geld, sondern nur um den Fußball.“

Und der macht ihm noch ungeheuren Spaß. Deswegen würde der Slowake auch notfalls eine Liga tiefer gehen.

„Wenn kein passendes Angebot aus der Bundesliga kommt, muss ich mir etwas überlegen. Es muss eine gute Lösung sein. Das kann auch in der ADEG Liga sein.“

Janocko traut sich jedenfalls noch alles zu: „Ich glaube, dass ich nach wie vor die Klasse habe, in der Bundesliga zu spielen. Ich werde den Leuten zeigen, dass Vladimir Janocko wieder dort hinkommt, wo er einmal war.“

Quelle: laola1.at

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Postaholic

wenns ihm ned passt macht er sein Maul schon auf................

Ich bin davon überzeugt, dass Trenki nicht im Alleingang entschieden hat sondern alles mit Weber und Schachner abgesprochen wurde. :yes:

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Postaholic

Unterm Strich:

Egal was jetzt genau war, der Spieler sich noch vorstellt, etc...wenn einer nicht will, dann soll ers bleiben lassen...einen "unmotivierten Spieler" brauchen wir net!

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#herzblut
DSV Leoben zieht Notbremse: Spieler kostenlos frei

Der Traditionsclub DSV Leoben hat im Kampf ums Überleben die Notbremse gezogen. Der aktuelle Tabellenneunte der Ersten Liga stellt es seinen Spielern frei, den finanziell angeschlagenen Club bis Ende der Transferzeit am 31. Jänner ablösefrei zu verlassen oder neue Vereinbarungen zu treffen.

Das bestätigte der designierte DSV-Präsident Eduard Lieber am Dienstag. Lieber hatte das Amt im Dezember vom zurückgetretenen Mäzen Hans Linz übernommen.

Abspecken bei Personalkosten

Der neue Vorstand ist zwar gewillt, den Spielbetrieb fortzuführen, ohne ein entscheidendes Abspecken bei den Personalkosten sei das aber nicht möglich, betonte Lieber. Die finanziellen Vereinbarungen aus der Ära Linz seien ohne einen neuen Sponsor nicht einzuhalten.

"Daher haben wir es den Spielern freigestellt, sich bis 31. Jänner einen neuen Club zu suchen", erklärte der DSV-Boss, der die Saison zur Not auch mit jungen Kräften Ende spielen will.

Sponsor gesucht

"Ich habe die Verantwortung übernommen, um die Mannschaft und den Club am Leben zu erhalten. Das Risiko von sehr hohen Schulden kann ich aber nicht übernehmen", betonte Lieber, der ein Holzschlägerungsunternehmen besitzt, gemeinsam mit Geschäftsführer Andreas Kindlinger bisher aber vergeblich nach einem Großsponsor gesucht hatte.

Neben den Spielern ist auch die Zukunft von Trainer Heimo Kump unsicher. Dieser signalisierte aber bereits seine Bereitschaft, dem Club erhalten bleiben zu bleiben.

Da könnte man auch billig zuschlagen. Sind meiner Meinung nach auch einige Talente dabei - Und auch wenns für uns schlussendlich nicht reicht zumindest für die Amateur-Mannschaft...

Ralph Spirk, Thomas Fröschl, Deni Alar, Herbert Rauter, Gerald Säumel, Igor Sekic,...

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