Polizei & Ordnerwillkür

[Ender-SP08]

Hier noch der beitrag von fansmedia.org

SC Paderborn – 1.FC Union Berlin (05.04.2009)

Montag, 6. April 2009

Gibt es noch Hoffnung für die Hoffnungslosen? Im Polizeipressebericht zum oben genannten Spiel heißt es: „Ein Berliner Fan, der massiv den ordnungsgemäßen Ablauf störte, musste in Gewahrsam genommen werde. Dies führte zu aggressiven Handlungen (Stein- und Flaschenwürfe auf Polizeibeamte und anderen Handgreiflichkeiten und Beleidigungen) seitens der wartenden Fans. Die Polizei musste Pfefferspray und den Schlagstock einsetzen.“

Während ich diese Zeilen lese weiß ich nicht ob ich lachen oder weinen soll. Lachen eben ob der Lächerlichkeit und beinahe schon mutigen Dreistigkeit einer solchen Darstellung und weinen auf Grund des Gefühls der Resignation welches sich in mir breit macht. Was soll man dazu noch sagen? Viel fällt mir nicht mehr ein! Stellungnahmen und Berichte sind ja bereits mehrere im Umlauf, dennoch darf natürlich auch hier das Statement nicht fehlen.

Zunächst einmal muss ich zugeben, dass gestern tatsächlich vereinzelt Steine flogen. Jedoch ist der gemeine Unioner nicht unbedingt als Steinwerfer bekannt. So war dies lediglich eine Reaktion einiger auf den völlig planlosen und überzogenen Polizeieinsatz und keinesfalls der Auslöser für jenen. Aber mal der Reihe nach. Die Anreise zum Spitzenspiel erfolgte für den Großteil der Unioner mit einem Entlastungszug, welcher im übrigen feuchtfröhlich und ohne Polizeibegleitung unterwegs war. Gegen 12 Uhr erreichte der Zug Paderborn HBF, mit dabei auch Mitarbeiter des Fanprojektes, sowie Fan- und Sicherheitsbeauftragte des 1. FC Union. Letzterer machte sich direkt auf den Weg zum Stadion und bekam die folgenden Szenen leider nicht mehr mit. Der Plan der Polizei sah vor, die etwa 800-1000 Unioner in Bussen zum Stadion zu bringen, was ja auch durchaus üblich ist. Unüblich ist dagegen, das die Polizei den Zugang zu den Bussen nur durch Absperrungen ermöglicht und abzählt. So jedenfalls lautete die Aussage eines Beamten gegenüber unserem Fanbeauftragtem, demnach sollte in den Bussen niemand stehen. Wie und warum es dann plötzlich eskalierte kann ich leider nicht aus eigenen Beobachtungen schildern. Jedoch wurde mir von mehreren verlässlichen Quellen berichtet, dass die Polizei einen sich bereits im ersten Bus befindlichen Fan wieder aus diesem heraus zog. Ob dieser wegen eines Vergehens festgenommen werden sollte oder ob einfach nur kein Sitzplatz mehr frei war ist mir leider nicht bekannt. Jedenfalls geschah dies wohl recht unsanft, was den lautstarken aber friedlichen Protest einiger umstehender (-sitzender) Fans hervorrief. Innerhalb weniger Minuten hatte sich das ganze dann jedoch zu einer handfesten Auseinandersetzung entwickelt. Von meiner Position aus war nur zu sehen wie plötzlich und ohne erkennbaren Grund Knüppel und Tränengas eingesetzt wurden. Aus meiner Sicht, kann man zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht genau sagen wie und warum sich das ganze so hochgeschaukelt hat, wahrscheinlich ist jedoch, dass die genannte Aktion der Polizei eine Kettenreaktion auslöste. Wie so oft halte ich dieses Vorgehen für absolut unüberlegt. Unabhängig davon ob und was derjenige gemacht hat wäre es problemlos möglich gewesen eine etwaige Personalienfeststellung (so diese denn berechtigt gewesen wäre) auch später durchzuführen, keinesfalls jedoch zu einem Zeitpunkt, zu welchem noch weitere 800 Personen auf dem engen Bahnsteig auf ihren „Einlass“ zu den Bussen warten und erst recht nicht auf eine wohl sehr rabiate Art und Weise.

Während die Situation nun also völlig außer Kontrolle war ergab sich ein recht bizarres Bild. Die anwesenden Polizisten teilten sich sozusagen in 2 Gruppen. Zum einen waren da die, die sichtlich „Bock“ hatten und mit Freude auch auf jene einprügelten und ohne Vorwarnung Pefferspray versprühten welche sich nicht widersetzten. Zum anderen eine Gruppe von Polizisten denen die Situation sichtlich zu viel und sehr unangenehm war. Dieser Eindruck wurde mir später auch unabhängig von mehreren anderen Fans bestätigt.

Ich möchte an dieser Stelle eigentlich gar nicht weiter ausschweifen. Die Beispiele die ich hier anführen könnte sich schlicht zu zahlreich. Stattdessen nur noch eine kleine Anekdote die unter Umständen mal einen Eindruck davon vermittelt was sich gestern abgespielt hat: Auf dem Weg zum Stadion (welcher dann letztlich zu Fuß zurückgelegt werden musste) wurde auch ein Beamter der Berliner EGH mit einem Knüppel niedergeschlagen. Dies geschah als er sich gerade mit unserem Fanbeauftragtem unterhielt und trotzdem er eine Polizeiweste (in hellem grün, auf der hinten groß „Polizei“ steht) an hatte und mit dem Rücken zu jenen Beamten stand, die ihn dann niederschlugen.

Soweit mir bekannt ist endete der Tag mit insgesamt 17 vorübergehenden Festnahmen (die meisten wegen Widerstands gegen die Staatsgewalt und Beleidigung), mehreren Armbrüchen, einem gebrochenen Fuß und diversen Platzwunden. Viele werden wohl erst heute zum Arzt gehen (lasst euch ein Attest geben und erstattet Anzeige!) weswegen noch keine genaueren Angaben gemacht werden können. Mindestens 6 Personen mussten noch vor Ort im Krankenhaus behandelt werden.

Es wartet nun mal wieder viel Arbeit auf uns. Die nächsten Tage gilt es Fotos und Aussagen zu sammeln und so traurig das ganze auch ist, aber vielleicht mündet die Verletzung des Berliner Beamten ja auch in einer ordnungsgemäßen Aufklärung der Vorfälle, denn viel zu oft ist dies leider nicht der Fall. Ich wünsche ihm und allen anderen Verletzten eine schnelle Genesung.

Fansmedia Union Berlin

Da sag ich bloss eins dazu: ACAB

bearbeitet 7. April 2009 von !ALTACH-FAN!

[SimonBolivar]

Vor dem Spiel Fortuna Düsseldorf - Union Berlin wurden bei einer Szenekneipe in Ddorf ca. 250 Fans vorbeugend festgesetzt und bis nach Schlußpfiff nicht zum Stadion vorgelassen.

KLICK

Des weiteren wurden vor dem Gästeblock etwa 100 Berliner eingekesselt und am betreten des Stadions gehindert. Jedoch hatten die Cops die Rechnung ohne die Berliner im Stadion gemacht die einfach 2 Tore aufbrachen und ihre Kollegen ins Stadion holten. Das Video von der Aktion ist leider nicht mehr verfügbar.

Edit: Etwas ganz tolles bekam man auch beim Spiel Chemnitz-Halle zu sehen.

KLICK

Bin gespannt wann die ersten diese Dinger vom Himmel holen.

Edit:

ist zu sehen wie die Unionern ihre, vorm Stadion eingekesselten Kollegen ins Stadion holen. bearbeitet 24. April 2009 von SimonBolivar

[Altachsupporter]

Das wegen der Fortuna habe ich erst jetzt gelesen bzw. das Video angeschaut. Echt brutal,was da im Nachbarland abgeht.

ACAB

[Sim1984]

Am vergangenen Donnerstag traf es 77 frisch gebackene Finalisten aus unseren Reihen denen der FC K*ln ein bundesweites Stadionverbot zukommen ließ.

Die Begründung ist recht dürftig und wie immer bei diesen „präventiven“ Maßnahmen ist niemand verurteilt worden.

Leider ist es gängige Praxis die Unschuldsvermutung auf Kosten der Betroffenen außer Kraft zu setzen. Es wird sich zeigen wie unsere Szene das weg steckt. Aber auch dieses Jahr geht zu Ende und spätestens zum 01.07.2010 sind (fast) alle wieder da!!!

Bis dahin heißt es Gas geben für den Rest von uns.

Singt für unsere Rot-Schwarzen Freunde vor den Toren mit!!!

Diffidati con noi!

Stadionverbotler, ihr seid unsere Brüder !!!

Quelle: http://www.ultras-leverkusen.de/

[Altachsupporter]

Was haben Sie den verbrochen?

[p1]

beim spiel bayern - schalke haben die bayernfans übrigens "werbung" für fansmedia.org gemacht

[Sim1984]

Was haben Sie den verbrochen?

Auszug aus einem Interview mit einem ULer:

...

Stadionwelt: Gegen die Fanszene von Bayer Leverkusen wurden letzte Woche 77 Stadionverbote ausgesprochen. Wie kam es dazu?

Jordan: Die Stadionverbote sind auf das Derby in Köln am 5. April zurückzuführen. Hier gab es nach Angaben der Polizei eine größere Auseinandersetzung hinter der Kölner Südkurve, zwischen Leverkusener Fans und dem Heimanhang. Daraufhin hat die Polizei eine Gruppe Leverkusener, eingekesselt. In diesen Kessel steckten die Beamten immer wieder neue Fans, die sie in der Umgebung eingesammelt haben. Alle im Kessel befindlichen Personen wurden in Gewahrsam genommen. Vier Personen konnten sich jedoch als Anwohner ausweisen und wurden freigelassen.

Stadionwelt: Wie kam es dann zu der doch sehr hohen Zahl an Stadionverboten?

Jordan: Bislang gab es außer den Stadionverboten keinerlei Schreiben von Polizei oder Vereinen. Somit wollen wir den Ermittlungen hier auch nicht Vorgreifen.

Stadionwelt: Trotzdem nahm der Tag aus Eurer Sicht einen geregelten und sogar guten Verlauf oder?

Jordan: Jein, die Festnahmen drückten natürlich sehr auf die Stimmung im Block, so dass noch sehr viel Luft nach oben war. Sportlich gesehen war es natürlich wieder eine sehr gute Sache. Wir sind jetzt seit nun mehr zwölf Jahren im Derby ungeschlagen. Was allerdings im Vorfeld störte waren die Preise. Jedem Jahreskarten Inhaber war nur der Erwerb einer Karte gestattet. Das traf natürlich die jüngeren Fans sehr, Auszubildende wie Schüler. Bereits um 12:00 Uhr, also vor Schulschluss, gab es keine Stehplatzkarten mehr, sondern nur die teuren Sitzplatzkarten. So schickte dann auch Bayer Leverkusen mehr als 1.000 Sitzplatzkarten wieder zurück an den FC. Denn im Gegensatz zu 10,50 Euro für Stehplätze sind 27 bis 32 Euro für Sitzplätze verdammt viel Geld, das Pokalfinale kostet im Vergleich gerade 35 Euro und dort geht es sportlich um weit mehr.

Stadionwelt: Der 1. FC Köln bestreitet beim Gästeblock seit kurzem das St. Pauli-Modell. Galt die Regelung auch beim Gastspiel von Bayer Leverkusen?

Jordan: Zu aller Verwunderung ja. Wir erwarteten eigentlich ein Verbot von allen Utensilien, aber wir durften alles mitnehmen. Sogar unsere Fanbetreuung zeigte sich begeistert. Es waren sogar zwei Megaphone im Block, die nicht verwendet wurden da sich unsere beiden Vorsänger ebenfalls in Polizeigewahrsam befanden übrigens genauso wie etliche Zaunfahnen.

Stadionwelt: Wie geht die Fanszene in Leverkusen mit dieser Zahl der Verbote um, welche Konsequenzen haben die Stadionverbote auf die Kurve?

Jordan: Für unsere Kurve brechen schwere Zeiten an, ganz klar. Von den ausgesprochenen 77 Stadionverboten sind knapp 40 aus dem Ultra Lager betroffen. Hierbei hat es neben beiden Vorsängern leider auch viele Junge Leute erwischt die grade in der Szene/Gruppe Aufgaben übernommen haben. Wir werden sehen wie es weiter geht. Aber es geht weiter, versprochen! Diffidati con noi!

...

Quelle:Stadionwelt

[Altachsupporter]

Post von einem Carl Zeiss Jena fan aus einem anderen Forum:

Das ich mich gerade heute Abend hier zu Wort melden muss, kotzt mich ehrlich gesagt extrem an. Nicht explizit, weil ich heute meinen Geburtstag hatte, sondern weil man frohes Mutes zum Dorfkick nach Heiligenstadt gefahren ist. Und wer erwartet da schon Stress?

Ich war mit dem Auto unterwegs, HA & Co. stellten einen Zugmob. In Heiligenstadt ankommen bin ich logischerweise alsbald in Richtung Stadion gefahren, um nen Parkplatz zu suchen. Dabei am Eingang vorbeigefahren. Dort befand sich bereits der Ultra-Mob. Da es später im Text noch wichtig wird: Ich bin OHNE Probleme an ihnen vorbeigekommen. Parkplatz gefunden, in Ruhe ausgestiegen, Richtung Stadion gemacht. Komme dort an, Ultra-Mob eingekesselt. Was war passiert?

Bei 3 Personen der Zugbesatzung wurde auf Höhe Erfurt festgestellt, dass sie ohne Ticket gefahren sind. Darauf hin hat der Schaffner die Polizei informiert, die dann in Heiligenstadt wartete, und diese 3 in Gewahrsam nahm! Für Schwarzfahren - geht es noch?! Der Zugmob wollte schließlich nicht in das Stadion und bestand darauf vor selbigen, auf die anderen 3 zu warten. Darauf wurden sie eingekesselt. Begründung: Sie behindern den Verkehr (siehe oben, komischerweise bin ich ohne Problem vorbei gekommen). Lustigerweise wurde der Verkehr erst behinder, als Polizei dazu kam, bis sie ihn schließlich komplett lahm legte, da man den Zugmob auf die Strasse drängte. Jena Fans die schon im Stadion waren, und sich am Zaun durch ein "Fussball Fans sind keine Verbrecher" solidarisierten, wurden erstmal umgeknüppelt. Ein Kumpel und ich diskutierten zu erst mit dem Ortsansässigen Wachtmeister. Begründung wie oben, total uneinsichtig. Dann mit den Turtels diskutiert. Platzverweis bekommen. Ich frage: "In wie weit stelle ich nun ein Gefahrenpotential da, wenn ich ruhig da stehe?" - "Persönliche Einschätzung, und jetzt hau ab oder wir nehmen dich in Gewahrsam".

Letztendlich musste der Zugmob wieder nach Hause fahren. Ordentliche Begründungen der Polizei blieben aus. Wie auch? Es konnte gar kein geben. Als sie dann abfuhren, und ca. 30 Fans für die famos Leistung applaudierten, gab es schließlich noch den ein oder anderen Mittelfinger von Polizeiseiten aus. Ein hoch auf den Deutschen Staat!

Es macht keinen Spaß mehr! Jedes mal der gleiche Mist. Wir sind friedlich und die benehmen sich wie die Axt im Walde, auch wenn es diesmal wenigstens keine Verletzten gab - Hauptsache sie können ihren Einsatz halbwegs rechtfertigen. Auch wenn er vollends sinnlos war...

EDIT: wegen der Fortuna-Sache noch dieses Spruchband:

bearbeitet 30. April 2009 von Altachsupporter

[Dexta]

streda gg. slovan

http://nb1.quaestor.hu/gallery/view_photo....amp;id=balhe001

Bullen kloppen also schon mit Totschläger drauf, gut zu wissen

Bild 6 muss ich wohl nicht erklären, da wird einem schon die Hose runtergezogen..

Weiters: http://ujszo.com/online/sport/2008/11/01/k...ol-iii-serultek

Bei solchen Bildern vergeht mir echt alles..

bearbeitet 7. Mai 2009 von Dexta

[floschwarzweiß]

In Deutschland glaubt die Staatsmacht anscheinend, sie könnte durch sehr starke und dauerhafte Polizei und Ordnerpräsenz Krawalle verhindern!?!

Aber genau das Gegenteil passiert - Natürlich fühlen sich die Fans von den Ordnungskräften provoziert! Die Toleranzgrenze der Polizei schient bei etwa o zu stehen! Dort wird ja schon ein Block gestürmt wenn nur Leute auf den (Käfig) Zaun klettern!

Und auch das dazugehörige Thema Pyro - z.B.: in der Türkei wird so etwas bejubelt - von Fans und Medien!

Bei uns gibt es bei den meisten Vereinen höchsten Lautsprecherdurchsagen und das wars schon! - jeder hatte seinen Spass...

In D marschieren auch bei dem geringsten Anzeichen von Rauch und Feuer große Mengen Polizei und Ordner vor und in den Block und wollen die "Übeltäter" rausholen - und dabei wird anscheinend willkürlich geknüppelt was nur geht, dass man dann sagen kann - "Die Polizei hatte die Lage im Griff"

Und durch solche Aktionen werden alle Fans - Woche für Woche schikaniert, diskriminiert und in den Medien als Kriminelle dargestellt

Wir können froh sein, dass es bei uns noch nicht so weit ist und hoffen dass es so bleibt...

[schlessmannd]

strade gg. slovan

Bei solchen Bildern vergeht mir echt alles..

ja, das waren damals wirklich keine schönen bilder in d.streda....

[SimonBolivar]

Bullen kloppen also schon mit Totschläger drauf, gut zu wissen

Machen sie in DE mittlerweile auch.

[Födi]

Alter, alter..

Da fällt mir echt wieder mal nur ACAB ein...

[Durststrecke48]

sind harte bilder . da vergeht einen das

FUSSBALL FANS SIND KEINE VERBRECHER

[gingham]

durch neue gesetzesregelungen kann zbsp das benutzen eines bengalischen feuers bei einer sportveranstaltung bis zu 2 jahre haft bedeuten, und eine schlägerei egal ob im oder ausserhalb des stadions, gilt nicht mehr als harmloses vergehen, sonder wird mit 0-5 jahren belohnt. dagegen sind die stadionverbote in deutschland, aut, schweiz etc. lächerlich, ausserdem beendete der schiedsrichter die partie nitra-trnava kompromisslos nur wegen einer bengale am spielfeld.. wogegen normalerweise jede runde etliche am spielfeld landeten, was früher an der tagesordnung war. das derby am sonntag findet ohne fans statt. jetzt wird das ohnehin schon immer dagewesene brutale und korrupte handeln der slowakischen polizei, der ordner und des verbandes noch durch die neuen gesetzesregelungen der eu unterstützt und bekommt somit sogar ein schutzschild.. dass in der slowakei bei sportveranstaltungen seit jahren wahllos auf frauen und pensionisten hingehauen wird, interessiert wohl nicht einmal brüssel.

willkommen im modernen fussball, wilkommen in mitteleuropa..

bearbeitet 18. Mai 2009 von Tom-UF