Brückner als Trainer Österreichs ungeeignet


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Nein, aber dass eine fremde Sprache beim Training im Verein einiger Legionäre das Problem unseres Nationalteams ist, ist eben schwer vorstellbar. Wenn, dann wäre es eher umgekehrt verständlich, nämlich dass sie beim Verein Probleme haben sich umzustellen. Pogatetz, Scharner, Garics und Arnautovic bringen aber eben genau dort die besseren Leistungen.

Genau. :aaarrrggghhh: Im Verein wo sie 99% ihrer Spiele während des Jahres bestreiten, werden sie sich schwerer tun.

wenn scharner jetzt probleme hätte deutsche anweisungen zu verstehen wär das richtig mies für ihn weil er wie die meisten österreichischen sportler ein wahnsinns englisch spricht.

hat
einiges voraus

hat wohl keine probleme bei seinem club. wie er deutsch redet weiß ich aber nicht. bearbeitet von oberkampf

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Ich bin wieder da

Laut Kleiner Zeitung schent etwas im Busch zu sein, aber das ist eine andere Geschichte.

Quelle

Foda ist Topfavorit auf den Teamchefposten

Sind die Weichen längst gestellt? Es scheint so. Denn ein Masterplan sieht Andi Herzog als Coach gegen Rumänien vor. Kommt dann Foda?

Offiziell bestätigt wird freilich nichts. Weder vom neuen Präsidenten Leo Windtner, noch vom zum Generaldirektor aufgestiegenen Generalsekretär "Gigi" Ludwig. Dementiert aber auch nicht. Jedenfalls machte gestern, nachdem Windtner per Akklamation zum ÖFB-Boss gewählt worden war und der Neue eine emotionsgeladene Grundsatzrede gehalten hatte, das Gerücht die Runde, wonach die Weichen längst gestellt wären. Allerdings würde Windtner aus Gründen der Fairness dem Gespräch mit Karel Brückner nicht vorgreifen wollen.

Ein Titel zum Abschied? Wie aber sieht dieser "Masterplan" im Detail aus? Noch in der kommenden Woche treffen sich Windtner und Noch-Teamchef Karel Brückner, Thema werden wohl die Trennungsmodalitäten sein. Um - zumindest offiziell - nichts zu überstürzen, wird dann gegen Rumänien am 1. April Andi Herzog auf der Bank sitzen. Man würde in Ruhe den Nachfolger suchen wollen.

Vielsagendes Grinsen. In Wahrheit aber könnte dieser längst in Franco Foda gefunden sein. Sturm-Boss Hans Rinner, der am Samstag ebenfalls in Wien weilte, zu diesem Plan. "Jetzt soll der Franco erstmal mit Sturm den Cupsieg holen, dann reden wird weiter." Und dann grinste der Graz-Boss vielsagend...

Vertrag ab Sommer.Seinen Job antreten könnte Foda unmittelbar nach Ende der Meisterschaft am 30. Mai und sein Teamchef-Debüt am 6. Juni auswärts gegen Serbien feiern. So wäre auch die Trennung von Sturm eine sehr saubere. Foda selbst signalisierte allerdings noch keine Bereitschaft. Noch.

Ein Manager wie Bierhoff? Windtner fand in seiner durchaus bemerkenswerten Rede und später bei der Pressekonferenz sehr klare und auch harte Worte. "Als ich vor dem Match gegen Schweden mit Kapitän Andreas Ivanschitz und Brückner sprach, habe ich die totale Verunsicherung gespürt. Was wir also so rasch wie möglich brauchen, ist ein emotionaler und mentaler Neustart. Wir laufen leider nicht mit jener breiten Brust ein, die den Adler in voller Breite zeigt." Man würde außerdem "ein Team um das Team" bauen müssen, so der Oberösterreicher. Ob er damit auch einen Teammanager nach deutschem Vorbild, wo Oliver Bierhoff diesen Posten bekleidet, meint? "Das ist sicher eine Überlegung wert."

:nervoes: oder doch :allaaah: ?

Handelt es sich hier um einen Wunschgedanken des Kleine-Journalisten oder ist mehr dahinter?

In diesem Sinne

:king:

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Gast

ich denke nicht, dass sich herzog so einfach als teamchef auf zeit hergeben wird, wenn er danach nicht zum zug kommt.

ich gehe davon aus, dass brückners abgang beschlossene sache ist. windtner ist ein macher, der sofort ein zeichen setzen will.

bearbeitet von Gast

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Ruhe in Frieden, kleiner Liebling!

windtner ist ein politiker wie aus dem bilderbuch, soviel ist klar nach seinem interview in SaS. ich halt nix von solchen typen.

sonderlich sympathisch kam er bei mir auch nicht rüber. das interview gestern wirkte irgendwie aufgesetzt. zudem ist es derzeit ja ziemlich einfach, herumzudonnern und sich über alles zu mokieren.

leider scheint windtner aber für seine drohgebärden zahlreiche unterstützer zu haben (speziell aus dem kreis unserer superexperten wie prohaska, stöger und konsorten, die sich ja von anfang an gegen brückner gewehrt haben).

faiererweise sollte man windtner aber zunächst die chance geben, zu ziegen, dass er mehr kann als herum zu toben. allein der glaube daran fehlt mir ......

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  • 3 weeks later...

Brückner: "Bin kein Wunderzauberer"

Ex-Teamchef Karel Brückner übt in einem Interview mit der tschechischen Tageszeitung "Sport" Kritik an den ÖFB-Kickern. Österreich fehle es an Top-Spielern und an mentaler Stärke, behauptet der 69-Jährige.

"Fußballer hat Österreich gute, aber es fehlen ihnen die Top-Spieler", wird Brückner im Gespräch mit dem tschechischen Blatt Sport zitiert. "Es mangelt an außerordentlichen Spielern, die fähig sind, außerordentliche Situationen auf dem Spielfeld zu lösen - und das in großer, fast grenzwertiger Schnelligkeit", ergänzt der 69-jährige Ex-ÖFB-Coach.

Österreich braucht fünf Jahre

Brückner gibt zu Protokoll, dass die Arbeit mit dem österreichischen Nationalteam eine langfristige sein müsse. Reformen würden erst nach vier bis fünf Jahren greifen, ist sich der Tscheche sicher. Aus Zeit- und Alters-Gründen habe er deshalb seinen Job beim ÖFB aufgegeben.

Tschechen mental stärker

Kritik übt der gescheiterte Teamchef an den mentalen und taktischen Fähigkeiten der rot-weiß-roten Teamkicker. "Unsere Burschen (Anm.: Die Tschechen) haben das gut ausgehalten, wenn sie mal einen Schlag bekommen haben."

Zudem habe es Kommunikationsprobleme gegeben, die aber seiner Ansicht nach weniger bei ihm lagen. "Falls jemand jemanden nicht verstanden hat, dann waren das die Spieler untereinander. Gegen Serbien haben sie in der Abwehr triviale Fehler gemacht", weist Brückner die Schuld von sich.

Brückner: "Blieb mit beiden Beinen am Boden"

Gleichzeitig schließt er aber auch Verständnisschwierigkeiten zwischen ihm und den Spielern nicht aus. Und es gab offenbar weitere Auffassungsunterschiede: Österreich war nach dem gewonnenen WM-Qualifikationsspiel gegen Frankreich "sehr optimistisch", Brückner dagegen blieb "immer mit beiden Beinen am Boden": "Ich habe ihnen immer gesagt, dass ich kein 'Wunderzauberer' bin", ergänzt er.

lt. sportnet

finde das interview gut, und gebe brückner recht.

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