Manchester City F.C.

[BaZiNgA]

Die United Boys toben sich ja hier schon lange aus, blöd nur dass es noch keine City Fans gibt.

positiv denken , laut so manchen hier gibts mehr City-Fans als United Fans - also kann's nur am ASB liegen

[KingKenny]

gibts mehr City-Fans als United Fans

ich traf noch nie einen, wird sich in den nächsten Jahren bestimmt ändern -> Modefans

[BaZiNgA]

ja mein Fehler, ging glaub ich um die "Local Fans" - so oder so die Ernte ist gesät - die Früchte gibt es dann zu ernten, bin gespannt wie lange es dauert bis man in einen üblichen Intersport Laden (außerhalb der Großstädte) ein Etihad Dress zu kaufen gibt neben United, Chelsea, Real und Bayern, quasi zur Standardmarke wird

[Tapeworm Abortion]

ich traf noch nie einen, wird sich in den nächsten Jahren bestimmt ändern -> Modefans

ach was, so schnell wird sich das nicht ändern. selbst in greater manchester hält sich die zahl der mcfc supporter in grenzen. eine hand voll fans gabs aber immer schon abseits der insel. sah man damals beim europa league match gegen den hsv recht gut.

bearbeitet 28. Oktober 2011 von Tapeworm Abortion

[Starostyak]

ach was, so schnell wird sich das nicht ändern. selbst in greater manchester hält sich die zahl der mcfc supporter in grenzen. eine hand voll fans gabs aber immer schon abseits der insel. sah man damals beim europa league match gegen den hsv recht gut.

Ein paar Trophäen und 2-3 Jahre Wartezeit und die Leute werden in den City-Trikots herumlaufen. Man sieht an Chelsea ja recht gut, wie schnell sich das am Kontinent ausbreitet. Eine europäische Topmannschaft wird immer außerhalb des Heimatlandes eine gewisse Gefolgschaft nach sich ziehen, auch wenns ein bissl dauert. Also genau das, worüber City-Fans United betreffend seit Ewigkeiten gelästert haben...

[selectah]

Ein paar Trophäen und 2-3 Jahre Wartezeit und die Leute werden in den City-Trikots herumlaufen. Man sieht an Chelsea ja recht gut, wie schnell sich das am Kontinent ausbreitet. Eine europäische Topmannschaft wird immer außerhalb des Heimatlandes eine gewisse Gefolgschaft nach sich ziehen, auch wenns ein bissl dauert. Also genau das, worüber City-Fans United betreffend seit Ewigkeiten gelästert haben...

h

ausserhalb der eigenen stadt oder zumindest es eigenen landes funktioniert es ja auch nicht wirklich anders (bis auf ein paar freaks und sonderfälle mal abgesehen). in der kindheit/jugend gibt es irgendetwas, was einen dazu veranlasst mit der mannschaft zu sympathisieren, im laufe der jahre entwickelt sich das dann. als österreichischer fan eines englischen vereines über andere österreichische fans eines englischen vereins abzulästern weil man selber was besseres ist und ja schon so lang dabei is .. ich kann mich dabei nie entscheiden ob das amüsant oder nur lächerlich ist.

[Starostyak]

h

ausserhalb der eigenen stadt oder zumindest es eigenen landes funktioniert es ja auch nicht wirklich anders (bis auf ein paar freaks und sonderfälle mal abgesehen). in der kindheit/jugend gibt es irgendetwas, was einen dazu veranlasst mit der mannschaft zu sympathisieren, im laufe der jahre entwickelt sich das dann. als österreichischer fan eines englischen vereines über andere österreichische fans eines englischen vereins abzulästern weil man selber was besseres ist und ja schon so lang dabei is .. ich kann mich dabei nie entscheiden ob das amüsant oder nur lächerlich ist.

Hä? Das war gar kein ablästern, sondern eine Erklärung. Ist ja wie du sagst bei United, Barcelona, Real, Bayern, Liverpool, Arsenal etc. nicht anders. In dem Fall ist es nur deshalb amüsant, weil das die Hauptangriffsfläche war, die die lokalen City-Fans bedient haben. Aber sobald das Geld in den Hintern geblasen wird, ist das vergessen. Asien und so...

[Jay Gooner]

Ein paar Trophäen und 2-3 Jahre Wartezeit und die Leute werden in den City-Trikots herumlaufen.

bei manchen geht das auch schon viel schneller. Mein cousin zB ist so ein typischer charakterloser gloryhunter toyboy, der hat sich das Dzeko trikot sofort bestellt wie City ihn verpflichtet hat (sprich: wie sich rumgesprochen hat, dass sie ein superreicher Club geworden sind), weil er den Dzeko so toll fand auf der Playstation wenn er mit Wolfsburg gspielt hat *fremdschäm*

tjo, muss es wohl auch geben..

bearbeitet 28. Oktober 2011 von Jay Gooner

[selectah]

Hä? Das war gar kein ablästern, sondern eine Erklärung. Ist ja wie du sagst bei United, Barcelona, Real, Bayern, Liverpool, Arsenal etc. nicht anders. In dem Fall ist es nur deshalb amüsant, weil das die Hauptangriffsfläche war, die die lokalen City-Fans bedient haben. Aber sobald das Geld in den Hintern geblasen wird, ist das vergessen. Asien und so...

ich habe es nicht auf dich bezogen, dein post war nur eine willkommene einleitung, da ich das ganze schon länger mal loswerden wollte bezüglich city-fans. hab mir sogar das übliche 'ich beziehe das jetzt nicht auf dich blah blah' satzerl überlegt, habe es aber dann weggelassen.

ich finde city zumindest interessant - bis auf de jong und lescott spielen da durch die bank spieler, die ich einfach von ihrer spielweise irre gern hab. die alle jetzt beim selben verein zu sehen macht diesen damit automatisch interessant für mich. fan werde ich wohl nicht von city werden (wobei sie mir prä-geldregen zumindest nicht ungut aufgefallen waren), aber als sympathisant würde ich mich wohl bezeichnen.

bei manchen geht das auch schon viel schneller. Mein cousin zB ist so ein typischer charakterloser gloryhunter toyboy, der hat sich das Dzeko trikot sofort bestellt wie City ihn verpflichtet hat (sprich: wie sich rumgesprochen hat, dass sie ein superreicher Club geworden sind), weil er den Dzeko so toll fand auf der Playstation wenn er mit Wolfsburg gspielt hat *fremdschäm*

tjo, muss es wohl auch geben..

wenn er dzeko als spieler mag, wo is das problem wenn er sich von city ein dzeko-trikot kauft?

[Jay Gooner]

wenn er dzeko als spieler mag, wo is das problem wenn er sich von city ein dzeko-trikot kauft?

ämm abgesehen davon, dass er sich natürlich nicht ein wolfsburg-trikot von ihm kauft, sondern ein City-trikot als Dzeko noch nichtmal in einem spiel für City aufglaufen ist.. er mag ihn bloß als spieler auf der Playstation verdammt! Und der kerl ist 30 jahre alt!

Aber gut, das soll jetzt auch echt nicht exmplarisch für City-trikot-träger sein.. hoff ich halt.

[Maulinho]

im bereich der bauern bei uns werden sich so schnell keine City-Fans finden, kenn ja doch sehr viele leute bei uns und da sind schon kaum chelsea-fans anzutreffen. und die beteuern noch, dass sie vor 2003 schon dabei waren.

[St.Rapid]

im bereich der bauern bei uns werden sich so schnell keine City-Fans finden, kenn ja doch sehr viele leute bei uns und da sind schon kaum chelsea-fans anzutreffen. und die beteuern noch, dass sie vor 2003 schon dabei waren.

In der Zeit mit Gullit, Tore André Flo , Vialli und Zola hat Chelsea sicher auch schon viele Fans außerhalb Englands dazugewonnen. So unglaubwürdig finde ich das mit "vor 2003" also gar nicht.

[Tapeworm Abortion]

also die geschichte wie auf city aufmerksam geworden bin ist eigentlich recht ungewöhnlich. komischerweise hat sich dieses phänomen sogar mehrmals in meinem privaten umfeld abgespielt also, ab mitte der 90er gab es diese britpop band aus manchester, die mit dem berüchtigem brüderpaar. bekanntlich sind beide bekennende citizens und haben das bzw ihre aversion gegen united häufig durchklingen lassen. dann gings eigentlich recht schnell und der fokus lag am wochenende bei den spielen von mcfc.

bearbeitet 29. Oktober 2011 von Tapeworm Abortion

[Maulinho]

http://www.guardian.co.uk/football/2011/nov/18/manchester-city-biggest-ever-loss

Manchester City announce biggest ever loss in English football

• £197m loss eclipses Chelsea's £141m loss in 2005

• Results raise doubts about City's ability to meet new Uefa rules

Manchester City have announced the biggest loss in English football history, £197m for the most recent financial year. The loss on that huge scale, bankrolled by the club's oil-rich owner, Sheikh Mansour bin Zayed al-Nahyan during the third year since he bought City in 2008, eclipses the previous biggest loss ever made, £141m by Chelsea in 2005, the second year of their ownership by the oil oligarch Roman Abramovich.

City's loss was made principally by buying players to make Roberto Mancini's squad strong enough to top the Premier League, and paying wages of £174m, £21m higher than the club's entire turnover. During the 2010-11 financial year City signed Jérôme Boateng for £10.5m, Edin Dzeko for £27m, David Silva for £26m, Yaya Touré for £24m, Aleksandar Kolarov for £19m, Mario Balotelli for £24m and James Milner for £26m, an extraordinary series of player purchases totalling £156.5m.

Mansour made it clear when he took over that he would spend the fortunes necessary to make City successful, and since June 2010 he has personally poured a further £291m into the club. Added to the £500m Mansour invested up to May 31 2010, he has now spent an unprecedented £800m on the football club, to bankroll the expenditure on transfer fees and wages the club would otherwise not have been able to afford. All the money has gone in as equity, in new shares, making it permanent, not as loans. The net loss City made on their operations, £160.5m, was increased by £34.4m writing off the value of several players signed previously, including the Brazilian striker, Jô.

A loss on such record-breaking scale raises immediate concerns about whether City have any chance of complying with Uefa's "financial fair play" rules, which will apply to clubs in European competitions from the 2014-15 season. Uefa will analyse top clubs' accounts for the three years before that, starting with the current 2011-12 financial year, and the rules allow clubs to lose just €45m (£38.5m) in total over those three years. Uefa's rationale is that such subsidised overspending is relentlessly inflating players' wages throughout European football, which has driven clubs insolvent.

City acknowledged the looming enforcement of financial fair play when releasing their figures, restating that despite this record loss close, they will attempt to comply. Graham Wallace, the club's chief operating office, said the 2010-11 financial year, in which those signings of top players added to the mountainous wage bill already accumulated, will be City's worst.

"Our losses, which we predicted as part of our accelerated investment strategy, will not be repeated on this scale in the future," Wallace promised. "These financial results represent the bottoming out of financial losses at Manchester City before the club is able to move towards a more sustainable position in all aspects of its operations in the years ahead.

"As we undertake the club's commercial transformation, we are cognisant of the incoming Uefa financial fair play regulations and consequently we continue to maintain positive and ongoing dialogue with all appropriate football authorities."

The club's chairman, Khaldoon al-Mubarak, a senior adviser to Mansour's al-Nahyan ruling family and the Abu Dhabi government, also implicitly acknowledged City's need not to depend on such huge subsidy from Mansour in coming years:

"Now that we are witnessing progress, both on and off the pitch, it is more important than ever to work towards achieving our ambition to establish Manchester City as a more successful, sustainable and internationally competitive football club, which remains rooted in the heart of the community it serves," al-Mubarak said.

City are confident that with income having risen 22.5% to £153m during 2010-11, the boost of Champions League football, increased TV and commercial earnings from being successful, the £350m 10-year shirt sponsorship and stadium naming rights deal with Etihad airline and the shedding of players no longer part of Mancini's plans, will draw income and spending closer together. They hope to show Uefa a "trend" towards breaking even by 2014-15 even if the losses have not been sufficiently staunched.

While seeing the need to comply with the rules, privately City are bullish too. Their 6-1 derby victory over United last month highlighted a sudden startling contrast between the Manchester club which has been pumped up by £800m owner investment, and United which, as their latest financial figures revealed this week, has now had £578m drained out by the Glazer family's 2005 debt-laden takeover.

While some clubs, most prominently Arsenal, complain that City's owner-spending is hyper-inflating wages and distorting football, City point out that they have broken no rules – so far at least – and in fact should be credited for investing fortunes in England, and in economically blighted east Manchester, at a time of economic meltdown here and in Europe.

Hui

bearbeitet 18. November 2011 von Maulinho

[ShanklysSon]

Hui

Naja in sofern haben sie genau zu richtigen Zeit groß ausgegeben. Besitzen jetzt einen absolut konkurrenzfähigen Kader und müssten, theoretisch, in den kommenden Financial Fair Play Jahren nicht mehr viel nachkaufen. Aber wenn man diesen Verlust sieht, dann wird einem ziemlich schlecht muss ich sagen. Alleine die Gehaltsliste würde ich gerne einmal sehen.