Offside sucht Redakteur für Salzburg


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Das Offside Team versucht Dich auf Deine zukünftigen Arbeitsbereiche vorzubereiten und Du erhältst die Möglichkeit wie ein fertiger Journalist live am Spielfeldrand zu "üben" – "learning by doing" mit unserer Theorieunterstützung.

Die meisten Redakteure sind rund 1 ½ Jahre bei Offside und verfügen dann über das perfekte Rüstzeug für den Kampf ums "Stammleiberl" bei größeren Magazinen und Verlagen.

Der Erfolg unseres Konzeptes lässt sich leicht ablesen: Nach ihrer Tätigkeit bei Offside.at wurden unsere Leute zum Beispiel bei Sportbild, ATV+, Pressetext Austria, UEFA oder Sportnet.at engagiert.

Wenn Du auch zur Offside Crew willst, dann mail uns! [email protected]

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Tippse
Sportbild, ATV+, Pressetext Austria, UEFA oder Sportnet.at

Wahnsinn! Das ist ja die Crème de la crème des Sportjournalismus! Leute, wenn ihr hier nicht zugreift, dann gibts womöglich ein Angebot einer seriösen Institution! Aber sonst...

:lol:

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Mit diesem System produziert man also Artikel wie den über angebliche violette Scherbenhaufen.

Jetzt kann man wenigstens einen Grund erkennen, warum die Artikel dort zum kotzen sind.

Ist genauso, wie wenn ich Köche von der Straße hole, die keine Ahnung vom kochen haben.

Da muss dann der Gast auch alles wieder von sich geben...

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Postinho

Mit diesem System produziert man also Artikel wie den über angebliche violette Scherbenhaufen.

Ich lese offside ja immer nur, wenn hier über einen Artikel diskutiert wird und so natürlich gerade eben jenen über den violetten Scherbenhaufen. Muss sagen, dass ich selten noch so einen schwachsinnigen, hahnebüchenen Artikel mit derart falscher Argumentation gelesen habe wie diesen hier. Am besten find ich ja die Argumentation das fünf Punkte aus drei Spielen viel zu wenig ist. Ich finds ja auch besonders schlimm, wenn man nach drei Runden schon ganze uneinholbare zwei Punkte hinter dem Tabellenführer liegt.

In dem Bericht hat eigentlich nur noch die Aufforderung gefehlt Trainer Daxbacher mit nassen Fetzen zu verjagen.

Sollte der Artikel allerdings ironisch gemeint sein, dann gratuliere ich dazu...

Jetzt kann man wenigstens einen Grund erkennen, warum die Artikel dort zum kotzen sind.

Ist genauso, wie wenn ich Köche von der Straße hole, die keine Ahnung vom kochen haben.

Da muss dann der Gast auch alles wieder von sich geben...

du, ich find die Idee nicht schlecht jungen, interessierten Schreiberlingen eine Plattform zu bieten, die sie möglicherweise sonst nicht hätten. Also das System an sich ist sicher nicht schlecht und sogar lobenswert. Aber eben: In Extremfällen wie beim violetten Scherbenhaufen sollte der Chefred. schon drauf hinweisen, dass es das jetzt nicht wirklich sein kann...

bearbeitet von Schladi

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Postinho

bitte was soll dieser satz?

:wos?::laugh:

Gegen Kapfenberg erzielte man zwei Tore, bekam wiederum zwei selbst – das darf einer selbsternannten Weltklasse-Mannschaft nicht passieren.

und stell dir vor: Diese Peinlichkeit hat auch Salzburg bei Rapid geliefert. Einfach zwei Tore schießen aber auch zwei Tore bekommen. Skandal. Aus drei Runden nur sieben Punkte ist viel zu wenig für so ein Starensemble. Janko schießt fünf Tore und glaubt er kann sich gegen Altach ein Match frei nehmen. Und Mahop ist ja nur gesperrt weil der skandalöse Schiri Drabek es als Tätlichkeit ahndete weil der Salzburger Tokic zärtlich am Hals tätschelte.

aber im ernst: Das System scheint aufzugehen. offside ist durch diesen Bericht wieder bissi bekannter geworden. Und fürn Herrn Mike Oberbichler ists vermutlich ein guter Lernprozess wenn er die Reaktionen hier liest, wie man einen Artikel sicher nicht schreibt...

bearbeitet von Schladi

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Im ASB-Olymp

ich kenn weder den in rede stehenden artikel noch das portal an sich. dennoch halte ich es für deplatziert, anderer leute arbeit zu zerpflücken, nur weil man selber offensichtlich zu viel zeit hat. keiner schreibt mit absicht blödsinn, und wenn es beef mit jemandem gibt, kann man das gerade online-redakteuren durchaus selber sagen.

wenn das konzept: "ausbildungsstätte" hinter diesem projekt steht, ist es nur logisch, dass der nachwuchs von Beginn an nicht alles richtig macht, oder um aufs "koch" beispiel zu kommen. wie soll der koch das Kochen lernen, wenn ihm niemand sagt, wie's geht. Journalist ist halt kein Lehrberuf, und die dazu angebotene Ausbildungswege (wie z. B. die FH Journalismus) sind ein schlechter witz und mehr nicht.

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Postinho

ich kenn weder den in rede stehenden artikel noch das portal an sich. dennoch halte ich es für deplatziert, anderer leute arbeit zu zerpflücken, nur weil man selber offensichtlich zu viel zeit hat. keiner schreibt mit absicht blödsinn, und wenn es beef mit jemandem gibt, kann man das gerade online-redakteuren durchaus selber sagen.

wenn das konzept: "ausbildungsstätte" hinter diesem projekt steht, ist es nur logisch, dass der nachwuchs von Beginn an nicht alles richtig macht, oder um aufs "koch" beispiel zu kommen. wie soll der koch das Kochen lernen, wenn ihm niemand sagt, wie's geht. Journalist ist halt kein Lehrberuf, und die dazu angebotene Ausbildungswege (wie z. B. die FH Journalismus) sind ein schlechter witz und mehr nicht.

aber ists dann nicht die Aufgabe des "Lehrherren" dem Redakteur tipps zu geben worauf man bei einem objektiven Bericht schauen soll? Wenn er das Ziel hat ihn auflaufen zu lassen damit es eben solche Reaktionen wie hier gibt, dann passts. Jeder Redakteur hat mal einen schlechten Tag und muss dann auch lernen mit Kritik umzugehen. Nur wenn ich mir den Beitrag über die schlechten Schiris anschaue, der ja vom Oberboss persönlich geschrieben worden ist ist naheliegend, dass Boulevard sehr wohl gewünscht ist.

und das keiner mit Absicht blödsinn schreibt: Schon mal was von Sensationsjournalismus gehört? (gilt allgemein, jetzt ned für offside generell)

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Im ASB-Olymp

aber ists dann nicht die Aufgabe des "Lehrherren" dem Redakteur tipps zu geben worauf man bei einem objektiven Bericht schauen soll?

ohne dir zu nahe treten zu wollen: im medienumfeld dürftest du deine brötchen nicht verdienen, oder?

schön, wärs schon, wenn man jedem typen bei jedem artikel auf die finger schauen könnte, andererseits hat z.b. ein chefredakteur halt auch ein paar andere aufgaben. Leider, im übrigen, was du an der qualität der täglich erscheinenden artikel auf diversen plattforme erkennen kannst und ich meine damit nicht nur diejenigen österreichscher Provenienz.

Wenn er das Ziel hat ihn auflaufen zu lassen damit es eben solche Reaktionen wie hier gibt, dann passts. Jeder Redakteur hat mal einen schlechten Tag und muss dann auch lernen mit Kritik umzugehen. Nur wenn ich mir den Beitrag über die schlechten Schiris anschaue, der ja vom Oberboss persönlich geschrieben worden ist ist naheliegend, dass Boulevard sehr wohl gewünscht ist.

tja, und auch die chefredakteure als "Zunft" sind von fehlern oder Blödheiten nicht befreit. wie auch?

und das keiner mit Absicht blödsinn schreibt: Schon mal was von Sensationsjournalismus gehört? (gilt allgemein, jetzt ned für offside generell)

es gibt zwei sachen zu unterscheiden:

fehlerhaftes,

und bewusst in eine Richtung gedrehtes.

wenn ein Chef eine Richtung vorgibt, hat der redakteur die möglichkeit zu sagen, "sowas schreib ich nicht". dass sich ein chefredakteur angesichts der wie schwammerln aus dem boden schiessenden anzahl derer, die "nichts gscheides gelernt" haben, aber "immer schon was mit sport machen" wollten, dann halt schnell den nächsten krallt, ist aber wieder was anderes.

ich höre einfach sehr oft von mitmenschen, "redakteure habens super, verdienen gut und fressen bei den events allen das essen weg". In wahrheit - und ich kenn genug von den leuten - sind das typen wie jeder andere auch, die das Glück, einen job machen zu können, der mit etwas zu tun hat, was sie interessiert, gegen ein scheiß-salär, miese arbeitsbedingungen und keinen kündigungsschutz ( von einem KV erst gar nicht zu reden) eintauschen. ob sie damit tatsächlich glücklich werden ist wieder was anderes - und mir auch wurscht.

zusammenfassend: kritik an den leuten ja, aber bitte im kopf behalten, dass jemand, der seine arbeit in der Öffentlichkeit macht, immer angreifbarer ist, als ein backoffice-hansel oder sowas.

nur um sicher zu gehen: ich hab keinerlei verbindung mit offside.at. mir gehts da mehr um fairness einer berufsgruppe gegenüber.

Als vergleichsbeispiel: ich kann nicht verstehen, wie ein standfest auf grund seiner fähigkeiten nationalteamspieler sein kann. dennoch würde ich nicht sagen: "der gehört an den Pfahl", "der ist ein Sautrottel" oder sonst was, sondern maximal "mit einem anderen wäre das Nationalteam besser dran". Warum? weil ich das recht nicht hab.

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Postinho

ohne dir zu nahe treten zu wollen: im medienumfeld dürftest du deine brötchen nicht verdienen, oder?

Scherz, oder? :betrunken:

schön, wärs schon, wenn man jedem typen bei jedem artikel auf die finger schauen könnte, andererseits hat z.b. ein chefredakteur halt auch ein paar andere aufgaben. Leider, im übrigen, was du an der qualität der täglich erscheinenden artikel auf diversen plattforme erkennen kannst und ich meine damit nicht nur diejenigen österreichscher Provenienz.

es gibt bei den meisten Medien soetwas wie eine Letztkontrolle. Da gibts einen der Artikel auf seine Sinnhaftigkeit prüft und sie dann freigibt oder beanstandet. Bei offside ist das scheinbar nicht der Fall und/oder es wird das freie Wort so wie es in dem besagten Bericht steht geduldet. Ist zu aktzeptieren, nur darf man dann auch nicht wehleidig sein wenns Kritik darauf gibt.

ich höre einfach sehr oft von mitmenschen, "redakteure habens super, verdienen gut und fressen bei den events allen das essen weg". In wahrheit - und ich kenn genug von den leuten - sind das typen wie jeder andere auch, die das Glück, einen job machen zu können, der mit etwas zu tun hat, was sie interessiert, gegen ein scheiß-salär, miese arbeitsbedingungen und keinen kündigungsschutz ( von einem KV erst gar nicht zu reden) eintauschen. ob sie damit tatsächlich glücklich werden ist wieder was anderes - und mir auch wurscht.

welcome to my world...

zusammenfassend: kritik an den leuten ja, aber bitte im kopf behalten, dass jemand, der seine arbeit in der Öffentlichkeit macht, immer angreifbarer ist, als ein backoffice-hansel oder sowas.

nur um sicher zu gehen: ich hab keinerlei verbindung mit offside.at. mir gehts da mehr um fairness einer berufsgruppe gegenüber.

einer berufsgruppe der ich angehöre. Deshalb tuts mir umso mehr weh wenn ich dann solche Artikel lese. Es soll auch keine vernichtende Kritik sein sondern ich sage nur in aller Deutlichkeit dass der Artikel polemisch geschrieben ist und in manchen Aussagen jeglicher Sinnhaftigkeit fehlt. (warum darf eine Weltklassemannschaft nicht zwei Tore kassieren?, sind zwei Punkte Rückstand nach drei Runden ein katastrophaler Start?)

Und so eine Kritik muss man aushalten, vor allem wenn man am Beginn seiner Laufbahn steht und das Schreiben noch nicht so intus hat. Hab am Beginn meiner Karriere (die hoffentlich bald mal beginnt ;) ) auch genug verbale Watschen gekriegt. Im Nachhinein berechtigt wenn ich mir manche meiner Artikel von damals nochmals durchlese.

bearbeitet von Schladi

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Scherz, oder? :betrunken:

ach so, der berühmt schladi, der all diese artikel schreibt. jetzt ist mir alles klar. erm...naja...

my bad.

es gibt bei den meisten Medien soetwas wie eine Letztkontrolle. Da gibts einen der Artikel auf seine Sinnhaftigkeit prüft und sie dann freigibt oder beanstandet. Bei offside ist das scheinbar nicht der Fall und/oder es wird das freie Wort so wie es in dem besagten Bericht steht geduldet. Ist zu aktzeptieren, nur darf man dann auch nicht wehleidig sein wenns Kritik darauf gibt.

Speziell bei einem Spielbericht gibt es diese kontrolle eigentlich nicht. gängige praxis ist es mWn, dass ein zweiter Redakteur "schnell mal drüberliest" ( was mich auf die idee bringt, den in Rede stehendenArtikel wirklich mal zu lesen...;)

welcome to my world...

einer berufsgruppe der ich angehöre. Deshalb tuts mir umso mehr weh wenn ich dann solche Artikel lese. Es soll auch keine vernichtende Kritik sein sondern ich sage nur in aller Deutlichkeit dass der Artikel polemisch geschrieben ist und in manchen Aussagen jeglicher Sinnhaftigkeit fehlt. (warum darf eine Weltklassemannschaft nicht zwei Tore kassieren?, sind zwei Punkte Rückstand nach drei Runden ein katastrophaler Start?)

Und so eine Kritik muss man aushalten, vor allem wenn man am Beginn seiner Laufbahn steht und das Schreiben noch nicht so intus hat. Hab am Beginn meiner Karriere (die hoffentlich bald mal beginnt ;) ) auch genug verbale Watschen gekriegt. Im Nachhinein berechtigt wenn ich mir manche meiner Artikel von damals nochmals durchlese.

wenn sachen blödsinn sind, sind die blödsinn. das ist zu akzeptieren. ich bin allerdings der ansicht, dass mit den diversen jung-sportreportern* viel zu hart ins gericht gegangen wird, vor allem im internet und da vor allem von leuten, die bei sehr schlechtem licht betrachtet und mit zwei zugekniffenen augen grade noch einen hauptschulabschluss schaffen dürften, wenn's ernsthaft herging.

*und zwar den österreichischen. für die umständen, unter denen die arbeiten, sind das im Durchschnitt hervorragende Leistungen. Dass ab und an mal ein Durchhänger dabei ist, streite ich dabei nicht ab, aber ein Pulitzer-Preisträger hüpft halt nicht einfach vom karren.

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ich kenn weder den in rede stehenden artikel noch das portal an sich. dennoch halte ich es für deplatziert, anderer leute arbeit zu zerpflücken, nur weil man selber offensichtlich zu viel zeit hat. keiner schreibt mit absicht blödsinn, und wenn es beef mit jemandem gibt, kann man das gerade online-redakteuren durchaus selber sagen.

Gegen Kapfenberg erzielte man zwei Tore, bekam wiederum zwei selbst – das darf einer selbsternannten Weltklasse-Mannschaft nicht passieren.

tschuldigung, aber "unabsichtlich" schreib man sowas nicht. keine ahnung, was man sich denkt, wenn man so etwas schreibt, aber wenn ich eine vermutung aufstellen würde, dann würde ich sagen, dass der redakteur eine große abneigung gegen diese mannschaft hat und auch will, dass es die öffentlichkeit erfährt.

ich will den schreiberling ja auch nicht überhart kritisieren und auch wenn ich selber gerne schreibe, sag ich nicht, dass es ich es besser kann. aber wenn man als neutraler redakteur ernstgenommen werden will und so etwas schreibt, hat man sich die harte kritik mmn verdient.

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