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ich könnte mir auch vorstellen, ulmer und dag hintereinander aufstellt, wobei man im training schauen muss welchen im mittelfeld und welchen in der abwehr. beide sind meiner meinung nach defensiv stärker als z.B korkamz oder jantscher. ulmer hat aber auch die nötige geschwindigkeit die dem österreichischen mittelfeld so lange gefehlt hat und schaltet sich auch gerne mal in den angriff mit ein.

beim ersten em spiel hat glaub ich mit gercaliu auch ein gelernter außenverteidiger im mittelfeld begonnen. eine etwas defensive variante aber gegen serbein vielleich nicht die schlechteste.

bearbeitet von oberkampf

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Fußballgott

okay verstehe, hab den kurierartikel gar nicht gelesen, daher kam mir das sehr verwunderlich vor.

(thonhofer hat lustigerweise diese entwicklung vom RM zum LV gemacht - und das gar nicht schlecht, garics wurde vom RM zum RV umtrainiert).

wenn mans GANZ genau nimmt, wurde er von DM zu einem RV umfunktioniert ;)

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Franz von Taxis

wenn mans GANZ genau nimmt, wurde er von DM zu einem RV umfunktioniert ;)

ich weiß ja nicht, was du unter GANZ genau verstehst, aber bei sturm hab ich ihn nur am rechten flügel in erninnerung (obs in der amateurmannschaft anders war hab ich allerdings vergessen)

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Fußballgott

ich weiß ja nicht, was du unter GANZ genau verstehst, aber bei sturm hab ich ihn nur am rechten flügel in erninnerung (obs in der amateurmannschaft anders war hab ich allerdings vergessen)

wenn ichs GANZ genau nehm, solltest du nochmal schauen und dann sehen, dass es um Garics und nicht um Dag ging ;)

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Franz von Taxis

wenn ichs GANZ genau nehm, solltest du nochmal schauen und dann sehen, dass es um Garics und nicht um Dag ging ;)

uiuiui... 8P

na dann hast natürlich recht

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Knows how to post...

nur spielt dag in mehr als 90% aller fälle im mittelfeld in der türkei. ich sehe ihn daher nicht als alternative für ulmer und ich verspreche es dir jetzt schon: er wird nicht in der verteidigung spielen, darauf lege ich mich fest. außerdem muss jetzt einmal abgewartet werden, ob er wirklich einberufen wird.

Dag spielt zu 90% meistens als rechter verteidiger so wie ich das beobachtet habe!

aber egal in meinen Augen muss man den nicht einberufen,hat ja nichts vorzuweisen ausser einen Türkischen Cup-Sieg, da ist mir ein Ulmer viel lieber!

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ASB-Legende

Dag spielt zu 90% meistens als rechter verteidiger so wie ich das beobachtet habe!

schlecht beobachtet ..

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Who let the Drog out?!

Besiktas hat sich heute mit einem 1:3 bei Ankaragücü die Tabellenspitze zurückgeholt. Dag - soweit ich den türkischen Ticker entziffern kann - ab Minute 65 im Einsatz.

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Im ASB-Tausenderklub

ja schon langsam glaube ich, was Dag hier sagt:

Am Bosporus ist man sich der Qualitäten des 28-Jährigen eher bewusst als in Österreich, wo die türkische Liga keine große Beachtung genießt. "Ich bin mir nicht sicher, ob man in Österreich weiß, bei welchem Verein ich überhaupt spiele. Vielleicht glaubt man, ich spiele für einen Club so wie Mattersburg. Aber vor jedem Heimspiel warten schon einmal 15.000 vor dem Stadion auf den Mannschaftsbus, das Stadion (Anm.: Kapazität von 32.000) ist jedes Mal ausverkauft und die Stimmung ein Wahnsinn. Bei jedem Match werden rundherum die ganzen Straßenzüge abgesperrt."

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Ergänzungsspieler
"Im letzten Spiel war ich linker Flügel, davor rechter und linker Verteidiger und auch im zentralen Mittelfeld. In der Türkei nennen sie mich schon den Jolly Joker."

Noch ein Argument wieso ma den Burschen brauchen können.

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Jahrhunderttalent

Kritik an Constantini

"Wenn einer sechs Jahre lang Kapitän ist, sollte es schon so sein, dass man ihm erklärt, wo die Probleme liegen und ob man noch auf ihn baut oder nicht."

Andreas Ivanschitz hat sich gegen seine Ausbootung aus dem ÖFB-Team durch Neo-Teamchef Dietmar Constantini bei dessen Debüt am 1. April zur Wehr gesetzt.

Der Panathinaikos-Athen-Legionär forderte im "Sportmagazin" (Juni-Ausgabe) ein klärendes Gespräch mit dem Tiroler, will so schnell wie möglich wieder in die ÖFB-Auswahl zurückkehren und hat auch die Kapitänsrolle noch nicht abgeschrieben.

"Nur kurzes Gespräch mit Constantini"

Mit der Vorgehensweise des Nationaltrainers rund um seine Nichtnominierung gegen Rumänien war Ivanschitz nicht einverstanden.

"Es hat nur ein kurzes Gespräch mit Constantini gegeben, unmittelbar vor der Pressekonferenz, bei der er den Kader bekanntgegeben hat. Er hat mir in zwei Minuten nur mitgeteilt, dass ich diesmal nicht dabei bin, weil er mich schützen will. Ich bin alt genug, um mich selbst zu schützen", sagte der Burgenländer.

"Bin immer noch Kapitän"

Ivanschitz hätte gerne eine längere Unterredung geführt. "Das wäre sehr wichtig gewesen und ist immer noch wichtig. Wenn einer sechs Jahre lang Kapitän ist, sollte es schon so sein, dass man ihm erklärt, wo die Probleme liegen und ob man noch auf ihn baut oder nicht. Wenn ich das nächste Mal dabei bin, müssen wir uns zusammensetzen."

Dabei will Ivanschitz auch die Kapitänsrolle ansprechen. "Ich war oder bin immer noch Kapitän dieser Mannschaft und kann erwarten, dass man darüber mit mir unter vier Augen spricht", erklärte der 25-Jährige, der davon ausgeht, am 6. Juni gegen Serbien wieder dabei zu sein.

Buhmann der Fußballnation

Für seine Rolle als Buhmann, zu dem er unter anderem nach seinem bisher letzten Länderspiel im Februar gegen Schweden wurde, fehlt Ivanschitz das Verständnis. "Das hat eine Eigendynamik bekommen, und die Fans haben den Frust an meiner Person ausgelassen. Das ärgert mich, und das kann ich einfach nicht akzeptieren."

"Immer vor die Mannschaft gestellt"

Die zurückhaltende Auslegung seiner Funktion als Kapitän rechtfertigte Ivanschitz.

"Natürlich wäre es oft besser gewesen, einmal richtig auf den Tisch zu hauen und nicht nur vernünftig zu agieren. Manchmal hätte ich lauter sein sollen und mir nicht alles auf meine Schultern laden sollen. Ich habe mich immer vor die Mannschaft gestellt. Hans Krankl hat mich zum Kapitän bestimmt, Josef Hickersberger hat mir auch vertraut, und dann haben mich sogar die Spieler zum Kapitän gewählt. Das spricht eindeutig für mich."

Ivanschitz will Schleife zurück

Mit aller Gewalt strebt Ivanschitz die Rückgewinnung der Schleife jedoch nicht an.

"Wenn er (Constantini, Anm.) sagt, Pogatetz bleibt Kapitän, muss ich das akzeptieren, und es geht weiter. Aber ich will diese Position sicher nicht gern oder leicht hergeben, sondern deklariere mich klar und will Kapitän bleiben", betonte der Mittelfeldspieler, der wohl auch die kommende Saison bei Panathinaikos absolvieren wird.

"Ich spüre Anerkennung und habe auch das Gefühl, ein wichtiger Teil des Teams zu sein, sonst hätte ich nicht im Sommer meinen Vertrag verlängert."

sport.orf.at

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Gast
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