News vom FC Admira Wacker


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trifft also eh alle. jetzt haben wir schon von neustadt, wac und sturm gehört. bei innsbruck weiß man, dass geld fehlt. mit uns ist es also die halbe liga, bei welcher nachgefragt wird. somit lässt sich hier ein völlig normaler vorgang herleiten. warum also jammern und jemandem schlechte arbeit vorwerfen bevor es die entscheidung der ersten instanz gibt?

dannn werfen wir eben allen clubs, welche was nachliefern müssen, schlecht arbeit vor ;)

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Botaniker

Nachdem Hota, Schicker, Janocko und Konsorten nicht mehr da sind, vielleicht ein bisserl spät.....;-)

Der Play Fair Code zu Gast beim FC Admira Wacker Mödling

vor 4 Tagen, 4 Stunden in tipp3-Bundesliga powered by T-Mobile

Die im vergangenen Sommer als „Verein zur Wahrung der Integrität im Sport“ ins Leben gerufene Initiative des Sportministeriums, des ÖFB und der Österreichischen Fußball-Bundesliga hat bereits die Hälfte der Klubs der tipp3-Bundesliga powered by T-Mobile besucht und ihr Schulungsprogramm bei den Spielern und Betreuern präsentiert. Nach dem erfolgreichen Auftakt beim SK Rapid Wien und Schulungen beim FC Red Bull Salzburg, dem FK Austria Wien und dem SC Wiener Neustadt, war man vergangenen Dienstag beim Team von Didi Kühbauer, dem FC Admira Wacker Mödling, in der Südstadt zu Gast.

Bei den Schulungsterminen geht es vor allem darum, die Spieler, Trainer und Betreuer über die Gefahren aufzuklären, wie die internationale Wettmafia willfährige Akteure zur Mithilfe an ihren kriminellen Machenschaften ködert, aber auch um die Bewusstseinsbildung, welche Konsequenzen für jeden Einzelnen bei einer etwaigen Teilnahme an solchen verbrecherischen Vorgängen möglich sind. Durch den Einsatz von modernen Präsentationsmethoden, der Verwendung von authentischen Videosequenzen eines betroffenen Spielers und internationaler Experten sowie speziell entworfenen Animationen werden die Gefahren von Spielmanipulation sehr deutlich aufgezeigt. Trainer des FC Admira Wacker Mödling Didi Kühbauer: „Diese Initiative ist wichtig und richtig. Wir sitzen alle im gleichen Boot und müssen Interesse daran haben, dass auch in Zukunft einzig und alleine die sportliche Leistung am Platz ausschlaggebend ist.“

Den Spielern wird klar aufgezeigt welche Schadensfälle für den Einzelnen, für das Team, aber auch für den Fußball im Allgemeinen durch Spielmanipulation drohen, nämlich die Möglichkeit lebenslanger und weltweiter Sperren, der Verlust des Arbeitsplatzes, straf- und zivilrechtliche Konsequenzen und vor allem die Bedrohung der Glaubwürdigkeit des Fußballs. Mag. Severin Moritzer, Geschäftsführer des Play Fair Code: „Jeder einzelne Verdachtsfall ist einer zu viel. Wir gehen unseren Weg konsequent weiter und erledigen unsere Präventionsarbeit in der tipp3-Bundesliga poewerd by T-Mobile und der „Heute für Morgen“ Ersten Liga. Die Schlüsselbotschaften sind Prävention durch Bewusstseinsbildung, Schulung, Aufklärung und Information. Ebenso wird das Thema Monitoring eingehend behandelt und den Spielern vermittelt, dass alles was am Platz passiert sehr genau beobachtet wird. Neben der nunmehr verfügbaren Website des Play Fair Code (www.playfaircode.at), liegt der Fokus in der mittelfristigen Zukunft in der Einrichtung und Etablierung einer Ombudsmannstelle für Betroffene, dem weiteren Ausbau der Schulungsmodule für Schiedsrichter, den Nachwuchs und weitere Zielgruppen sowie der Vernetzung auf europäischer Ebene.

Play Fair Code Präsident Günter Kaltenbrunner: „Wir sind auf dem richtigen Weg, wenn auch erst ganz am Anfang. Europaweit sind wir derzeit die einzigen, die bereits Schulungen für Profiathleten der höchsten Spielklassen anbieten. Mit dem innovativen Schulungsmodul und den zukünftigen Ausbaustufen für weitere Zielgruppen wollen wir uns als Best-Practice Modell etablieren.“

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Teamspieler

Urteile Strafsenat zur 30. Runde der tipp3-Bundesliga powered by T-Mobile

22.04.2013

Der Senat 1 der Österreichischen Fußball-Bundesliga kam heute zu folgenden Urteilen:

1) Jürgen Macho (FC Admira Wacker Mödling): 3 Spiele Sperre (davon 1 Spiel bedingt auf 6 Monate) wegen unsportlichem Verhalten und Tätlichkeit.

2) Boris Hüttenbrenner (RZ Pellets WAC): 1 Spiel Sperre wegen Verhinderung einer offensichtlichen Torchance.

3) Trainer Nenad Bjelica (RZ Pellets WAC): erhält eine Gedstrafe von € 300.- wegen Schiedsrichterkritik.

4) Co-Trainer Manfred Nastl (FC Admira Wacker Mödling): erhält eine Geldstrafe von € 300.- wegen Nichtbefolgung einer Verbandsanordnung.

5) Senat 3 bzw. Chefankläger leitet Verfahren gegen Benjamin Sulimani (FC Admira Wacker Mödling) ein:

Nach umfassender Videoanalyse hat heute Dipl.-Ing. Horst Jäger, Vorsitzender des Senates 3 der Bundesliga, gemeinsam mit Dr. Peter Truzla, Bundesliga-Chefankläger, entschieden, eine Anzeige gegen Benjamin Sulimani (FC Admira Wacker Mödling) beim Senat 1 (= Strafsenat) einzubringen. Hintergrund dafür ist die Spuckattacke von Sulimani im Spiel der 30. Runde der tipp3-Bundesliga powered by T-Mobile gegen SC Wiener Neustadt-Spieler Christian Ramsebner.

Situation für Schiedsrichter nicht erkennbar

Peter Truzla begründet diese Entscheidung wie folgt: "Da Schiedsrichter Harald Lechner die Situation nicht wahrnehmen konnte, weil er während dieser Aktion mit dem Notiern von gelben Karten beschäftigt war, konnte er hier auch keine Tatsachenentscheidung treffen. Aus diesem Grund haben wir den Vorfall, von dem wir der Ansicht sind, dass es sich um eine Tätlichkeit entsprechend § 99 Abs. 1 lit. e der ÖFB-Rechtspflegeordnung handelt, beim Strafsenat der Bundesliga zur Anzeige gebracht".

Die Sitzung des Strafsenates erfolgt am kommenden Mittwoch, den 24. April 2013, ab 17.00 Uhr.

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