Stefan Lexa bleibt bis (mindestens) 2012 in Ried!


flo_06

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15.06.2008, 11:34 Uhr

Ried holt ÖFB-Legionär zurück

Stefan Lexa kommt aus Deutschland zurück nach Österreich Die SV Ried holt einen ÖFB-Legionär aus Deutschland zurück.

Stefan Lexa kommt vom 1. FC Kaiserslautern für zwei Jahre ins Innviertel. Der 31-jährige Mittelfeldspieler startete seine Karriere bei 1860 München und spielte weiters bei Wacker Burghausen, Unterhaching, Teneriffa , Eintracht Frankfurt und zuletzt beim 1.FC Kaiserslautern.

Der fünfache ÖFB-Teamspieler hatte vergangene Saison nicht unwesentlichen Beitrag am Klassenerhalt der Pfälzer in der zweiten deutschen Bundesliga.

Quelle: LAOLA1.at

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Fußball braucht Stehplätze

eine tolle verpflichtung, wie ich meine!

passt aber irgendwie gar nicht zu meiner aussage im stronk thread ;-)

hoffentlich kann er die mit sicherheit hohen erwartungen erfüllen!

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Who let the Drog out?!

:eek:

Für Rieder Verhältnisse mMn ein super Transfer. Wenn man im Frühling die Lautern Spiele ein bisserl verfolgt hat, dann war er dort absolut einer der Führungsspieler und hat es noch immer drauf.

Sehr geil, da werden dann heuer einige Dressen fällig. Ried - Lexa und Frankfurt - Korkmaz, juhu!

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held der schweinsbratenrevolution

absolut einwandfreier transfer! sowas sage ich nicht oft (und verhaue mich wahrscheinlich total, weil es einfach nicht wahr sein kann, dass so ein kicker zu uns kommt).

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Stammspieler

das spiel nach vorne sollte dann durch Lexa angekurbelt schneller werden, er ist sicherlich derjenige der viel druck über die Seite sorgen kann.

Nur schade das Erbek nicht mehr dabei ist, mit ihm von links und Lexa von der rechten Flanke hätten wir über beide Seiten zwei richtige Flügelflitzer dann gehabt.

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Silver Torah
Die erste negative Konsequenz aus diesem Haushaltszwang ist die geplatzte Vertragsverlängerung mit Stefan Lexa. "Unser Angebot ist Stefans Vorstellungen nicht gerecht geworden", bedauert der Vorstandsvorsitzende Stefan Kuntz den Verlust des Österreichers, der unter Milan Sasic in der Rückrunde vom Abstellgleis zurück in die Mannschaft geholt wurde (15 Spiele, kicker-Durchschnitt 3,53). Lexa wird sich für die kommenden zwei Jahre dem österreichischen Erstligisten SV Ried anschließen.

Wie marod muss der FCK finanziell gesehen sein wenn wir dem Lexa mehr zahlen können/wollen? Nur mehr irr.

p.s. wir werden Meister :support:

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Bunter Hund im ASB

LAOLA1.at

Lexa: "Warum jetzt nicht einmal Österreich?"

In Ried will sich Stefan Lexa noch einmal für höhere Aufgaben empfehlenWien - Ein gebürtiger Kärntner, der noch nie in Österreich gespielt hat? Kein Ding der Unmöglichkeit, wie sich im Fall von Stefan Lexa herausgestellt.

Obwohl er in Klagenfurt das Licht der Welt erblickte, verlagerte sich sein Lebensmittelpunkt nach München, wo er auch seine ersten Gehversuche in Sachen Fußball unternahm.

Am Anfang noch ein unbeschriebenes Blatt, feierte er im Alter von 22 Jahren sein Debüt im Nationalteam unter Coach Otto Baric.

Seitdem ging die Karriere des mittlerweile 31-jährigen rechten Mittelfeldspielers steil nach oben. Seine größten Erfolge feierte er bei Frankfurt und Kaiserslautern.

Verlorener Sohn kehrt in seine Heimat zurück

Doch der Zeitpunkt war gekommen etwas Neues zu erkunden. "Warum jetzt nicht einmal Österreich?", ließ sich der fünffache Nationalspieler entlocken.

Gesagt getan! Ried bekam den Zuschlag und angelte sich den international erfahrenen Offensivspieler für zwei Jahre.

Im Gespräch mit LAOLA1 spricht Stefan Lexa über seine erste Österreich-Station im Innnviertel, unerfüllte Wünsche bei Ex-Verein Kaiserslautern und den Wechsel in eineihm völig unbekannte Liga.

LAOLA1: Herzlich Willkommen zurück in Österreich! Wie fühlt es sich an wieder daheim zu sein?

Stefan Lexa: Ich habe ja noch nie bei einem anderen als einem deutschen Team gespielt. Von dem her ist es sozusagen mein erstes Mal.

LAOLA1: Ist der Wechsel schon etwas Besonderes oder wie würdest du es einordnen?

Lexa: Was Besonderes nicht unbedingt. Es ist einmal wieder etwas Neues. Wie sich das Ganze dann entwickelt, wird sich über die Zeit zeigen.

LAOLA1: Du bist von Kindheit an in Deutschland aufgewachsen. Wäre ein früherer Wechsel nach Österreich vielleicht sogar ein Rückschritt gewesen?

Lexa: Warum Rückschritt? Es wird in Österreich sicher auch ein guter Fußball gespielt. Leider ist halt der Fußball hier in Österreich vielleicht nicht so populär wie in Deutschland. Dadurch, dass ich in München aufgewachsen bin, war hier mein Lebensmittelpunkt und somit hat sich meine Karriere immer mehr in Richtung Deutschland als in Richtung Österreich abgespielt.

LAOLA1: Jetzt kommst du mit 31 Jahren zu deiner ersten Österreich-Station. Wieso ist die Wahl ausgerechnet auf Ried gefallen?

Lexa: Ich würde mal sagen, dass das Gesamtpaket Ried einfach gepasst hat. Ich habe hier gute Gespräche geführt und der Verein hat sich sehr um mich bemüht. Auch von der privaten Seite bin ich endlich mal wieder näher meinem Zuhause, da ich nur eineinhalb Stunden nach München brauche, wo meine Frau und meine Eltern wohnen. Es hat einfach alles zusammengespielt, dass ich mich schlussendlich für Ried entschieden habe.

LAOLA1: Wie sind jetzt deine ersten Eindrücke von deinem neuen Arbeitgeber?

Lexa: Ich bin erst seit Dienstag in Ried. Bis jetzt sind die Eindrücke aber sehr positiv. Zur Mannschaft kann ich noch wenig sagen, da ich erst so kurz da bin. Aber ich bin gut aufgenommen worden und habe bisher noch keine negativen Erlebnisse gehabt.

LAOLA1: Im Test gegen die Austria Amateure hast du ja bereits erstmals das Trikot der Innviertler getragen...

Lexa: ...Genau, an diesem Tag bin ich gerade erst angekommen und habe gleich die erste Halbzeit gespielt.

LAOLA1: Mit Kaiserslautern hast du bis zuletzt um den Klassenerhalt in der zweiten Deutschen Bundesliga zittern müssen. Ist eine Vertragsverlängerung überhaupt nicht in Frage gekommen?

Lexa: Doch. Ich habe ein Angebot von Kaiserslautern bekommen und der Trainer wollte mich auch unbedingt halten, aber von Seiten von Stefan Kuntz, der das Ganze übernommen hat, ist alles nicht so abgelaufen, wie ich es mir vielleicht gewünscht hätte. Darum habe ich mich gegen Kaiserslautern entschieden.

LAOLA1: Inwiefern ist es nicht nach deinen Vorstellungen abgelaufen? Sportlich?

Lexa: Nicht unbedingt sportlich! Da haben mehrere Punkte mitgespielt. Nicht nur aus der rein finanziellen Geschichte, da Lautern finanziell natürlich ein bisschen einsparen musste. Es war also nicht so, dass der Vertrag zu schlecht war. Ich habe einfach lange kein schriftliches Angebot gehabt, sondern eigentlich nur ein mündliches. Zusätzlich haben sie auf meiner Seite mit Reghecampf einen Spieler verpflichtet, der vor mir einen Vertrag für zwei Jahre bekommen hat. Da habe ich ein bisschen gezweifelt, da bei mir immer nur die Rede war von einem Einjahresvertrag plus Option. Das hat mir alles nicht so gefallen. Nach dem halben Jahr, indem ich sicherlich Anteil gehabt habe, dass Lautern in der zweiten Liga bleibt, hätte ich mir das Ganze anders vorgestellt. Darum hat es in diese Richtung nicht mehr gepasst.

LAOLA1: Sportlich wäre es nach dem Verbleib in der zweiten deutschen Liga durchaus eine neue Herausforderung gewesen...

Lexa: ...Klar, wäre es in Kaiserslautern auch wieder eine Herausforderung gewesen, aber ich habe mich jetzt für Ried entschieden. Hier steht mir genauso eine neue Herausforderung bevor. Also, warum jetzt nicht einmal Österreich?

LAOLA1: Du hast in deiner Karriere schon einiges durchgemacht. Du standest im deutschen Cupfinale, hast dich durch Unterligen gekämpft und sogar in Spanien dein Glück versucht. Was würdest du bisher als Höhepunkt deiner Laufbahn beschreiben?

Lexa: Also, schon das DFB-Pokalfinale und die Aufstiege, zum Beispiel mit Frankfurt, in die Deutsche Bundesliga. Natürlich darf man auch nicht die Einberufung mit 22 Jahren ins Nationalteam vegessen und die anstehende WM-Qualifikation. Das sind auf jeden Fall die Highlights, die ich noch sehr in Erinnerung habe.

LAOLA1: Welchen Stellenwert würdest du nun deiner Station bei Ried zumessen?

Lexa: Das wird sich erst zeigen. Ich kann die Situation hier noch nicht einschätzen. Es ist eine neue Aufgabe auf die ich mich freue. Ich werde natürlich auch versuchen hier in Ried bestmögliche Leistungen zu bringen. Dann muss man schauen, was man mit der Mannschaft schlussendlich erreichen kann. In der Hinsicht will ich mich natürlich auch aufs Neue für das Nationalteam anbieten.

LAOLA1: Hast du von Deutschland aus die österreichische Bundesliga verfolgt? Was weißt du bereits über Ried?

Lexa: Ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich die Liga sehr wenig beobachtet habe, da es in Deutschland natürlich nicht so die Möglichkeit gibt den österreichischen Fußball zu verfolgen. Außerdem spielt man meistens zur gleichen Zeit. Ich kann die Liga wirklich noch nicht einschätzen. Ich habe mit Thomas Riedl von Kärnten gesprochen, der die Liga als gut einstuft. Der hat ja auch ein bisschen eine Ahnung vom Fußball. Ansonsten habe ich nicht wirklich super bescheid gewusst über die Liga.

LAOLA1: Was glaubst du trotzdem, was mit Ried in dieser Saison möglich ist?

Lexa: Das kann ich zum jetzigen Zeitpunkt wirklich nicht beantworten. Man muss sich natürlich erst finden. Was ich mitbekommen habe sind auch viele Spieler gegangen und viele Neue gekommen. Jetzt muss sich das Team erst einmal kennenlernen, vor allem in punkto Laufwege und Eigenschaften bestimmter Spieler. Von dem her ist es schwer einzuschätzen, was machbar ist.

LAOLA1: Wie bereits angesprochen hast du fünf Mal im Nationalteam gespielt. Wie groß ist der Ansporn sich noch einmal dafür zu empfehlen?

Lexa: Das ist auf jeden Fall ein Ansporn. Das Hauptaugenmerk liegt natürlich erstmals auf Ried, dass man dort anständige Leistungen bringt und dass die Mannschaft gut dasteht. Wenn man sich durch gute Leistungen für das Nationalteam empfehlen kann und eine Einladung bekommt, wäre ich sicherlich nicht beleidigt.

LAOLA1: Siehst du deinen Wechsel nach Österreich bereits als Ende deiner internationalen Karriere oder sagst du niemals nie?

Lexa: Na gut, ich bin jetzt 31 Jahre und denke noch nicht ans Aufhören. Man sieht auch immer wieder, dass auch österreichische Spieler in andere Ligen wechseln. Von daher habe ich erstmals für zwei Jahre in Ried unterschrieben und dann schauen wir einmal, was danach passiert. Aber da mache ich mir jetzt noch keine Gedanken...

Das Gespräch führte Alexander Karper

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  • 5 weeks later...
Tribünenzierde

herr manager reiter vor 3 jahre wollte stefan lexa versuchen holen und geklappt endlich.. ich schaue mi an sehr oft fernseher dsf und premiere sport gucken lexa einfach super und läuftstark spilerisch viel beweglich und alter internationale erfahrung.....=)

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