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RIP Kentaro Miura

Wie gesagt, nur sinnvoll, wenns genug Spieler geben würde, die sofort Leistungsträger wären (als junge Spieler, die gerade aus der Akademie kommen, und in den meisten Fällen wohl kein Deutsch sprechen, sehr unwahrscheinlich), und gleichzeitig müsste uns vom Partnerklub der finanzielle Schaden ersetzt werden, der durch den geringeren Ö-Anteil entsteht.

Dann, und nur dann, wär so eine Kooperation sinnvoll. Also im echten Leben wohl nie.

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Im ASB-Olymp

Also ich hätte nichts dagegen wenn juve uns jedes Jahr 2-3 Spieler schickt, dafür Sturm Geld bekommt oder einen Anteil von einen möglichen Transfer der Spieler.

Bevor man sich Spieler wie Babaric holt, oder verzweifelt an Spieler wie Hütter, Schloffer oder Beichler festhält wären mir schon solche Spieler lieber.

müsste uns vom Partnerklub der finanzielle Schaden ersetzt werden, der durch den geringeren Ö-Anteil entsteht.

Dann, und nur dann, wär so eine Kooperation sinnvoll. Also im echten Leben wohl nie.

Und was soll da unwahrscheinlich sein das Juve uns den entstandenen schaden ersetzt oder Sturm sogar mehr kassiert wie aus dem Österreicher topf.

bearbeitet von Juran

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Im ASB-Olymp

Bei uns waren eh schon gefühlte 100 Kooperationen im Gespräch, geworden ist nie etwas daraus. Wahrscheinlich zum Glück.

Wenn ich mir Spieler wie Beichler usw. anschaue und mir so manchen Transfer anschaue muss ich sagen.

LEIDER ist daraus nie wirklich was geworden.

bearbeitet von Juran

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the likes of you

Wenn ich mir Spieler wie Beichler usw. anschaue und mir so manchen Transfer anschaue muss ich sagen.

LEIDER ist daraus nie wirklich was geworden.

Ich glaub nicht, dass wir Spieler bekommen würden, von denen wir sportlich und finanziell profitieren. Nicht umsonst nehmen andere Klubs, Abstand von solchen Kooperationen.

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Im ASB-Olymp

Ich glaub nicht, dass wir Spieler bekommen würden, von denen wir sportlich und finanziell profitieren. Nicht umsonst nehmen andere Klubs, Abstand von solchen Kooperationen.

Wir bekommen ja so auch nicht Spieler wo wir sportlich und finanziell davon profitieren.

Transfers wie Djuricin oder Spendlhofer sind ja noch immer die Mangelware bei uns.

Und ob wir uns jetzt jedes Jahr 2-3 Spieler holen wie Babaric usw. und diese teuer bezahlen oder wir Kooperation Spieler bekommen die billiger sind und wir wahrscheinlich noch sogar Geld dafür bekommen das sie bei uns spielen ist schon ein unterschied.

Da wäre die Variante mit den Kooperation Spieler wohl die bessere finde ich.

Werder Bremen ist ja auch die Kooperation eingegangen mit Juve.

bearbeitet von Juran

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Freiheit für Sturm

Schopp weiß laut Sportwoche-Anfrage angeblich nichts von den Gesprächen mit Juve (obwohl ihn Goldbrich erst als seine rechte Hand bezeichnete...). Etwas pikant bei der ganzen Sache: Schopp redete laut eigener Aussage einem Nachwuchstalent nach "stundenlangen Gesprächen" einen Wechsel zu Juve vor Kurzem erst aus. :davinci:

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Im ASB-Olymp

Goldbrich

- Team Hyballa-Goldbrich startet durch

- Rechte Hand Schopp weiß nichts von grundlegenden Dingen den Nachwuchs betreffend

- SturmEcho wird fast im Alleingang von ihm begraben (nur durch einen Runden Tisch mit Jauk konnte es gerettet werden)

etc.

bearbeitet von herr_bert

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Prickelnd
Der SK Rapid bezeichnet die Anschuldigungen von Sturm-Präsident Christian Jauk in der "Kleine Zeitung" via offizieller Stellungnahme als "skandalös".

Dieser habe gemeint, Florian Kainz habe zur Eskalation der Beschimpfungen beigetragen.

Ein Foto, auf dem Kainz nach 13 Jahren bei Sturm "die Rapid-Mitgliedskarte in die Kamera hält", hätte es bewusst nie gegeben.

Auch Jauks Angaben, man habe sich beim Mediabriefing entschuldigt und es hätte in Wien keine Schmährufe gegeben, seien falsch. / Laola1.at

Die SPÖ schlägt zurück.

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Freiheit für Sturm

Aus ureigener Erfahrung sind die Problematiken bekannt, die leider nach Wechseln verdienter Spieler zu unmittelbaren Liga-Konkurrenten immer wieder auftreten, auch wenn die Intensität in Graz doch von erschreckend großer Wucht war. Wenn auch nicht im gleichen Ausmaß, hat es ähnliche Vorfälle auch bei der Anhängerschaft des SK Rapid gegeben, wobei sich der Klub davon öffentlich distanziert und sich bei den betroffenen Personen nach Möglichkeit stets - oft auch schriftlich - entschuldigt hat.

skrapid.at

Hörts auf zum Koksen im Westen Wiens. Der Fall Ivanschitz war und ist unübertroffen, in jeder Hinsicht.

Überhaupt finde ich ja die ganze Stellungnahme interessant, alle im Management dort völlig entrüstet und fassungslos, komischerweise ist eine derartige Theatralik nicht zu vernehmen wenn sich der eigene Anhang wieder mal am Westbahnhof in den Häfn prügelt oder mit "Freunden" in Testspielen die Exekutive attackiert.

bearbeitet von kloppradl-fahrer

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die bierdusche für einen verletzt abtransportierten weimann war und wird für mich immer das highlight des rapid-fantum/ultrasein/lebenssinn darstellen. sich jetzt dann zu trauen so eine aussendung zu tätigen spricht auch wieder dafür, dass die verantwortlichen bei rapid gern einmal bei ihrem eigenen anhang wegschauen, aber offensichtlich die ersten sind, die mit dem finger auf andere zeigen.

p.s. bin zu faul das kainzi-rapidmitgliedkarten foto zu suchen, aber zu behaupten, dass es dies nie gegeben hat ist auch stark

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p.s. bin zu faul das kainzi-rapidmitgliedkarten foto zu suchen, aber zu behaupten, dass es dies nie gegeben hat ist auch stark

ich kann mich an das Foto auch überhaupt nicht erinnern, also bitte überwinde deine Faulheit

Die Verharmlosung der eigenen Fans finde ich auch sinnlos, da geb ich dir recht. Aber wieso Jauk behauptet, es hätte eine Entschuldigung gegeben und dass die Sturm Fans in wien keine beleidigenden schmähgesänge gesungen hätten, erschließt sich mir auch nicht, wenn beides offensichtlich nicht stimmt.

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Ich bin /root, ich darf das!

Bin nicht begeistert von der Stellungnahme. Dennoch hat sich Jauk nie entschuldigt und rapid hat nie ein Foto von Kainz mit der Mitglieder Karte veröffentlicht. Das er Mitglied ist würde an die Öffentlichkeit getragen, fand ich auch unnötig.

Das es solche Aktionen in dem Ausmaß nie gegeben hat.... Sehr sehr dumm.

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Prickelnd
Stellungnahme des SK Rapid

Der SK Rapid nimmt nachträglich Stellung zu den nachfolgenden Artikeln in der "Kleinen Zeitung":

http://www.kleinezeitung.at/sport/fussball/sturm/3785964/ein-fussballplatz-keine-klosterschule.story

http://www.kleinezeitung.at/sport/fussball/sturm/3785523/rapid-nach-sieg-gegen-sturm-geil-cup.story

Fakt ist, dass sich der SK Rapid nach den Beleidigungen und Schmähungen gegenüber den nunmehrigen Rapid-Spielern Robert Beric und Florian Kainz gegenüber der Öffentlichkeit sehr zurück gehalten und darüber auch kein Statement abgegeben hat. Aus ureigener Erfahrung sind die Problematiken bekannt, die leider nach Wechseln verdienter Spieler zu unmittelbaren Liga-Konkurrenten immer wieder auftreten, auch wenn die Intensität in Graz doch von erschreckend großer Wucht war. Wenn auch nicht im gleichen Ausmaß, hat es ähnliche Vorfälle auch bei der Anhängerschaft des SK Rapid gegeben, wobei sich der Klub davon öffentlich distanziert und sich bei den betroffenen Personen nach Möglichkeit stets - oft auch schriftlich - entschuldigt hat.

Wenn Sturm-Präsident Christian Jauk nun meint, sein Verein hätte dies auch im Rahmen einer Pressekonferenz getan und Trainer Franco Foda bei der Pressekonferenz nach dem Cup-Spiel in Wien behauptet, der SK Sturm hätte sich im Rahmen dieses Media-Briefings bei Florian Kainz entschuldigt, müssen beide auf einer anderen Veranstaltung gewesen sein. Beim erwähnten "Media-Briefing" (das auch auf dem offiziellen You-Tube Kanal von Sturm nachzusehen ist - http://youtu.be/2qrP6M7NIgM?t=38s) wurde zwar von Pressesprecher Alexander Fasching verlesen, dass "dieses Verhalten nicht akzeptiert wird", Worte des Bedauerns oder eine echte Verurteilung der Vorkommnisse gab es hingegen nicht.

Wenn Sturm-Präsident Jauk weiters meint, dass Florian Kainz "öffentlichkeitswirksam die Rapid-Mitgliedskarte in die Kamera gehalten" hätte, würde der SK Rapid gerne um dieses Foto bitten. Dieses gab und gibt es allerdings nicht. Alle Profispieler des SK Rapid werden seit knapp einem Jahr auch Vereinsmitglieder und werden solche Bilder (Spieler mit Mitgliedskarte) auch gerne auf unseren Online-Kanälen veröffentlicht; bei Florian Kainz allerdings wurde dies - im Vorfeld des ersten Spiels zwischen Rapid und Sturm im Sommer - ganz bewusst unterlassen. Hier indirekt den Spieler, der auch sehr viele Verdienste um den SK Sturm Graz hat, vorzuwerfen, er hätte die Beschimpfungen zur Eskalation gebracht, hält der SK Rapid nahezu für skandalös.

Wenn weiters im Artikel "Vom Belehren der Unbelehrbaren" geschrieben wird, dass die "mitgereisten Fans der Grazer im Gegensatz zum Samstagsspiel in Graz auf Schmährufe gegen die Ex-Grazer Robert Beric und Florian Kainz verzichtet" hätten, ist dies leider falsch. Aufgrund der Weite des Happel-Stadions und der im Vergleich zum Spiel in der UPC-Arena eher überschaubaren Anzahl an stimmkräftigen Sturm-Fans war es zwar weniger laut zu vernehmen, wurden aber sehr oft unsägliche Sprechchöre angestimmt. Die Rapid-Fans hingegen haben sich am Mittwochabend über 90 Minuten vorwiegend mit dem Anfeuern der eigenen Mannschaft beschäftigt und definitiv keine Einzelpersonen aus den Reihen des SK Sturm beleidigt oder diskriminiert.

Mit der Hoffnung, dass mit diesen Klarstellungen diese unsägliche Causa nun endlich zu den Akten gelegt werden kann und zukünftig wieder der sportliche Wettkampf zwischen zwei renommierten Traditionsklubs der beiden größten Städte des Landes im Mittelpunkt stehen wird, verbleibt der SK Rapid.

Kabarett pur in Hütteldorf. :lol:

Wer hat die Stellungnahme verfasst? Marek? :D

Eh - die pauschalen schwuler SK Sturm - Sprechchören über 90 Minuten sind zig mal besser. Ging ja nicht gegen Einzelpersonen.... sondern gegen den ganzen Verein als auch homosexuelle Leute generell. (überspitzt geschrieben).

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