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Ohne Traktor wär' ich gar nicht hier

Ich fürcht' mich hauptsächlich vor dem Horror-Szenario, das auf diversen Stammtischen und in Tageszeitungen kursiert: Windtner wird ÖFB-Präse, und der Lastwagen-Franz rückt in dessen derzeitige Position nach.

Dann kann man sich sowohl auf Landes- als auch auf Bundesebene gratulieren. In OÖ wäre dann ein Mann Kopf des Verbandes, dessen Einstellungen bzgl. Ligabetrieb, Fankultur, Tradition, usw....... ja eigentlich nur als Wahnsinn zu bezeichnen sind. Wie der Herr Werndlstädter schon angesprochen hat, würde er dann bei Streitpunkten zu bizzeln anfangen und seinen Sturschädl durchsetzen. Hat man ja bei der Präse-Konferenz der OÖ-Liga-Vereine letzte Woche gesehen.

Und sein treuer Schäferhund Windtner wäre dann für den ÖFB verantwortlich...herrlich...

Hoffen wir das Beste, dass uns diese Situation erspart bleibt.

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ASB-Messias

Der Windtner wird nicht ÖFB-Präsident werden. Wie gsagt, es ist eine Mafia in Wien und wird es auch immer bleiben! :finger: Genau so wenig z.B. ein Zellhofer Teamchef wird, wird auch ein Windtner nicht Präsident. Diese Ämter bleiben fest in wiener Hand! Ich trau mir wetten das dieser Kaltenbrunner (oder wie er heisst) der ehemaliger Rapid-Präsident war, diesen Job als ÖFB-Chef bekommt. :ratlos: Ein echter Wiener Mundl und noch dazu mit Rapid Hintergrund! Das reicht schon für dieses Amt.

Irgendwie erinnert mich doch das alles ein wenig an unseren Verein! Da sitzen auch alteingesessene Leute wie z.B. ein Medisevec und Konsorten, über die wir uns schon die längste Zeit ärgern! :aaarrrggghhh: Keiner bringt die raus aus der Führung und sie lassen auch keinen anderen zum Werke. Traurig aber wahr! :heul:

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Ich könnte mir eine Adeg Liga mit 16 Mannschaften vorstellen. Die letzten 3 steigen ab und die 3 Gruppensieger der höchsten Landesligen steigen auf (siehe unten).

Es gibt keine Regionalliga mehr.

Die OÖ Liga, Salzburgliga, Wienerliga,.... sind die 3. höchsten Ligen.

Es gibt 9 Meister und die werden in 3 Gruppen gelost. Jeweils die Sieger der 3 Gruppen dürfen aufsteigen.

Wäre ein Beispiel. Könnte mir das Ganze sehr spannend vorstellen.

Ich wäre auch dafür, dass in Ö ein Kollektivvertrag für Fussballer eingeführt wird. Gute Bezahlung ist ja o.k, aber da werden oft Summen bezahlt. Ein Wahninn. Damit würde es sicher keine Konkurse mehr geben.

Es würde sicher wieder mehr auf die Jugend gesetzt werden, die Mannschaften wären ausgeglichener und es würde sicher viele Auslandstransfers von jungen Ö geben und die Mannschaften würden einiges Verdienen.

Unsere Jungen Ö sind ja in den Nationalmannschaften ganz gut. Wenn sie auch in den Ligen ständig spielen, könnten wir in einigen Jahren vielleicht auch International etwas besser werden (siehe Ostblock Länder).

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Rot ist die Heimat!

Eigentlich gibt es viel mehr im Österreichischen Fußball zu reformieren. Schon allein die Perversion, dass die Bundesligen eigenständig geführt und nicht dem ÖFB unterstellt sind stellt für mich ein Paradoxon dar.

Warum gibt es in Österreich eine um mindestens 1 Monat länger dauernde Winterpause als in den anderen europäischen Ligen?

Ich denke grundsätzlich, dass die derzeitige Organisation der 1. Bundesliga ganz ok ist. Spieleanzahl, Zuschauerinteresse etc. stimmen.

Dann sind wir aber schon bei Patient 1, der 2. Bundesliga. Als liebloses Anhängsel der Bundesliga auch dementsprechend behandelt. Reformvorschläge scheitern an den Vetos der Vereine. Ich denke, dass hier eine 12er oder 14er Liga mit 1 Aufsteiger und 2 Absteigern optimal wäre.

Darunter als 3. Liga (mit Amateurstatus) eine gemeinsame Regionalliga (14er oder 16erLiga) mit 2 Aufsteigern und 3 Absteigern (evtl. Relegationsspiel) in die Bundesländer.

Dann die Landesligen, wobei die Meister in 3 Relegationsgruppen (jedes Jahr 3 andere Landesverbände gegeneinander) die Aufsteiger ermitteln (evtl. Turniermodus an einem neutralen Ort an 3 Tagen abgehalten).

Aber bevor nicht die wichtigen Herren ausgemauschelt haben, wer welchen Posten in den Verbänden besetzen wird, wird auch hier kaum Bewegung beginnen.

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auch schon wurscht

@ mape

in österreich gibt es seit (ich glaube) zwei jahren einen kollektivertrag für fußballer. wie du sicher weißt regelt der kollektivvertrag jedoch das mindesteinkommen und nicht das maximaleinkommen. wenn man da an seinen eigenen lohnzettel denk ist das auch verdammt gut so.

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Dauer-ASB-Surfer

ÖFB-Präsident: Kaltenbrunner vs. Windtner

Günter Kaltenbrunner (l.) im Gespräch mit ÖFB-Generaldirektor Alfred LudwigWien - Im Rennen zwischen Günter Kaltenbrunner und Leo Windtner um den Job als Präsident des Österreichischen Fußball-Bundes (ÖFB) fällt am Montag die endgültige Entscheidung.

In seiner Sitzung im Wiener Hotel Intercontinental wird sich der ÖFB-Wahlausschuss (stimmberechtigte Mitglieder sind die neun Landespräsidenten sowie Bundesliga-Boss Martin Pucher) auf einen der beiden offiziellen Kandidaten festlegen, der dann auf der außerordentlichen Hauptversammlung am 28. Februar offiziell inthronisiert wird.

Keine Alternative

Dass im Falle einer Pattsituation wie beim vergangenen Treffen am 21. Jänner ein "dritter Mann" den höchsten Funktionärsposten im österreichischen Fußball ergattert, scheint äußerst unwahrscheinlich.

"Es gibt diese beiden Anwärter, und im Normalfall wird es einer der Beiden", erklärte der künftige ÖFB-Generaldirektor Alfred Ludwig, der nach eigenen Angaben sowohl mit Kaltenbrunner als auch mit Windtner gut zusammenarbeiten könnte. "Ich kenne Beide und sehe sie als durchaus attraktive Lösung für den ÖFB."

Windtner wäre interne Lösung

Windtner wäre als oberösterreichischer Landeschef die interne Lösung. Der 58-Jährige lehnte in der Vergangenheit eine Präsidenten-Tätigkeit mit Hinweis auf seinen Job als Vorstands-Vorsitzender der Energie AG Oberösterreich ab.

Nach der Strukturreform und dem damit verbundenen Transfer diverser operativer Aufgaben vom Präsidenten zu Ludwig hat aber ein Meinungsumschwung eingesetzt.

Kaltenbrunner: "Bringe genug Erfahrung"

Kaltenbrunner gilt nicht nur aufgrund seiner Erfahrungen in der Wirtschaft als präsidiabel. Der ehemalige hochrangige Mitarbeiter der Bank Austria spielte in seiner aktiven Zeit u.a. für Rapid und viermal für das österreichische Nationalteam, trainierte danach 1980/81 den SC Eisenstadt und in der darauffolgenden Saison den Wiener Sportclub in der Bundesliga, war von 1995 bis 1999 Rapid-Präsident und arbeitete dabei als Bank-Austria-Vertreter an der "Rettung" der Hütteldorfer nach dem Zusammenbruch der Rapid AG.

"Ich glaube schon, dass ich genug Erfahrung für die Tätigkeit als ÖFB-Präsident einbringen würde", erklärte der 65-jährige Gesellschafter eines Versicherungsmakler-Unternehmens.

"Potenzial für Verbesserungen gegeben"

Der gebürtige Znaimer wird im Rahmen der Wahlausschusssitzung seine Pläne im Falle seiner Ernennung darlegen, wollte sich dazu im Vorfeld aber nicht in der Öffentlichkeit äußern.

"Ich werde das mit dem Gremium diskutieren, aber natürlich macht man sich Gedanken, wenn man als Kandidat zur Verfügung steht. Potenzial für Verbesserungen ist immer gegeben - wo kann man nicht etwas verbessern?", fragte sich der frühere Stürmer.

Politische Seilschaften

Dass bei der Entscheidungsfindung auch politische Seilschaften eine wesentliche Rolle spielen, wollte Kaltenbrunner erst gar nicht abstreiten.

"Es wäre blauäugig zu glauben, dass es immer nur auf die persönliche Eignung ankommt, auch wenn das schade ist. Ohne Politik und Wirtschaft geht es im Sport eben nicht, das ist ein schmaler Grat", betonte der Präsidentschafts-Anwärter.

Skoff wohl kein Anwärter

Konkurrenz von Ex-Bundesliga-Chef Gerhard Skoff haben Kaltenbrunner und Windtner wohl nicht zu erwarten. Der 67-Jährige gilt nicht als offizieller Kandidat und wurde daher auch nicht ins Intercontinental eingeladen.

Außerdem erhielt der frühere Casinos-Direktor vom interimistischen ÖFB-Präsident Kurt Ehrenberger einen "freundschaftlichen Rat", wie der Wiener Verbandschef erklärte. "Ich habe ihm gesagt, er soll auf eine Kandidatur verzichten", sagte der 75-Jährige, für den ein Antreten Skoffs keine Erfolgsaussichten hätte.

von laola

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Und sein treuer Schäferhund Windtner wäre dann für den ÖFB verantwortlich...herrlich...

Ich bin fest davon überzeugt, dass Leo Windtner die beste Wahl für den ÖFB-Präsidenten wäre. Kein Funktionärsapparatschik sondern ein durchsetzungsfähiger Wirtschaftsboss, dem es zuzutrauen wäre, mit dem angefallenen Filz in ÖFB und Bundesliga aufzuräumen. Außerdem ist er ein Vertreter einer umfassenden Ligenreform, wie sie hier ja schon von mehreren gefordert wurde (konkret möchte er lt. Medien eine Abschaffung der RL und eine Aufstockung der 2. Liga).

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Danke rotblock!

Ich weis sehr wohl was ein Kollektivvertrag ist. Jedoch stimmt es, das ich mich nicht klar ausgedrückt habe.

Natürlich kann man nur sparen und muss keine Mega Summen zahlen, wenn es (anders ausgedrückt) eine Lohntabelle für Fussballer gibt, die mit Minimum und Maximum Gehältern ausgestattet ist.

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Ohne Traktor wär' ich gar nicht hier

Ich bin fest davon überzeugt, dass Leo Windtner die beste Wahl für den ÖFB-Präsidenten wäre. Kein Funktionärsapparatschik sondern ein durchsetzungsfähiger Wirtschaftsboss, dem es zuzutrauen wäre, mit dem angefallenen Filz in ÖFB und Bundesliga aufzuräumen. Außerdem ist er ein Vertreter einer umfassenden Ligenreform, wie sie hier ja schon von mehreren gefordert wurde (konkret möchte er lt. Medien eine Abschaffung der RL und eine Aufstockung der 2. Liga).

Ich muss ehrlich gestehen, ich kenne den Kaltenbrunner nicht, und kann daher nicht beurteilen, wer von den beiden geeigneter wäre.

Aber ich persönlich glaube auf keinen Fall, dass die Bezeichnung "Wirtschaftsboss" im ÖFB eine Rolle spielen wird. Und ein Aufräumen kann ich mir bei Windtner auch nicht vorstellen, es sei denn, Grad steht gerade der Sinn danach.

Ich denk mir's halt so: Der Mann ist selbst Präse eines RL-Vereins, und sitzt wortlos und nickend bei der Sitzung der OÖ-Liga-Vereine, wo Grad die Regionalliga (eh nicht ganz zu unrecht) vernadert, quasi im Alleingang den Aufsteiger bestimmt, und sämtliche anderen Wortmeldungen als Schwachsinn abwertet. Meine Bedenken gelten nicht soooo sehr einem möglichen ÖFB-Präse Windtner, als viel mehr einem OÖFV-Präse Grad, der Einfluss auf Windtner hat.

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.Unterwegs in Sachen Fußball

Ich glaube auch nicht daß der geheime Lask-Präsi Windtner der geeignete Mann für den ÖFB ist. Windtner kann nur agieren wenn Herr Grad die richtigen Knopferl auf der Fernsteuerung drückt.

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Teamspieler

Kein Funktionärsapparatschik sondern ein durchsetzungsfähiger Wirtschaftsboss, dem es zuzutrauen wäre, mit dem angefallenen Filz in ÖFB und Bundesliga aufzuräumen.

Als Chef der EnergieAG, die seit Jahrzehnten dafür bekannt ist ohne jeglichen Filz und Freunderlwirtschaft auszukommen, wird Windtner sicher auch im ÖFB mit diesen Unsitten Schluß machen. :)

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Rot ist die Heimat!

Warum bitte ist dann der OÖFV ein solches Sammelsurium von Filz, Sesselklebern und Möchtegernfunktionären, wenn der Hr. Windtner doch so toll aufräumt!

:allaaah: Abgrundtiefe Speichellecker (Vizepräsidenten, Referatsvorsitzende etc.), von denen jeder einzelne mit einer 6-lagigen Klopapierrolle hinter seinem Präsidenten nachläuft, egal wer das nun ist, nur damit er einen Posten im OÖ Fußballverband bekleiden darf! :allaaah:

bearbeitet von Nettingsdorf105

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Dauer-ASB-Surfer

Rechne nicht mit dem Aufstieg" 02.02.2009

Noch immer erhitzt der Antrag der OÖ-Liga - den Pflichtaufstieg außer Kraft zu setzen und den LASK Amateuren den Aufstieg in die Regionalliga zu ermöglichen - die Gemüter. Die NEWSARENA führte mit den Verantwortlichen der schwarz-weißen Amateure, Sportkoordinator Franz Hofer und Neo-Trainer Günter Zeller, ein ausführliches Gespräch. Beide Herren hätten zwar nichts gegen einen Aufstieg einzuwenden, stellen aber die sportlichen Werte in den Vordergrund.

"Wir haben immer betont, dass wir die Amateure gerne in der Regionalliga sehen würden, könnten sie sich doch in dieser Liga beweisen und für die Profi-Mannschaft empfehlen. Mit einer jungen Mannschaft könnten wir in einer starken Liga spielen, müssten jedoch unser derzeitiges Konzept etwas ändern und durchgehend, bis hin zu den Profis, gestalten", erklärt Franz Hofer, der sich gerade mit den LASK-Profis im Trainingslager in Stegersbach befindet. Der Sportkoordinator weiß natürlich über den "Pferdefuß" Bescheid: "Meines Wissens war es noch nie der Fall, die Richtlinien während einer Meisterschaft zu ändern. Auch ich vertrete den Standpunkt, dass man dies nicht tun sollte. Allerdings, wenn sich die Vereine gegen eine Aufstieg sträuben - und ein Klub muss oder sollte ja in die Regionalliga - dann würden wir diesen Platz gerne einnehmen. Ich bin aber nicht blauäugig und weiß, dass derzeit die Tendenz ganz klar in Richtung Beibehaltung der Kriterien geht - die Saison muss so beendet werden, wie sie begonnen wurde - daher rechne ich in dieser Saison nicht mit dem Aufstieg. Eine andere Entscheidung seitens des OÖFV würde mich außerordentlich überraschen".

Günter Zeller sieht sein Team auch in der nächsten Saison noch in der OÖ-Liga.Auch Trainer Günter Zeller bläst ins gleiche Horn: "Der Geist des Sports würde ad absurdum geführt. Das Chaos wäre wohl vorprogrammiert und die Folgewirkung gar nicht absehbar. Ich gehe auch davon aus, dass die Aufstiegskriterien in der laufenden Saison beibehalten werden, es jedoch in Zukunft Änderungen geben wird". Der Nachfolger von Klaus Lindenberger als Trainer der LASK Amateure hat zudem auch Bedenken, dass seine Mannschaft im Sommer schon die Regionalligareife besitzt. "Wir sind bisher davon ausgegangen, dass wir in der kommenden Saison in der OÖ-Liga um den Titel spielen werden. Die Regionalliga kommt daher vielleicht noch zu früh, müsste man die Mannschaft doch mit dem einen oder anderen "gestandenen" Spieler verstärken. In der aktuellen Situation sind wir noch nicht soweit, wie es etwa Sturm Graz vorexerziert, eine tragende Rolle in der Regionalliga spielt und zahlreiche Spieler dem Profikader zuführt", erklärt Günter Zeller.

von newsarena

Neuer ÖFB-Präsident steht fest

Leo Windtner wird Ende Februar zum neuen ÖFB-Präsidenten gekürtWien – Die Würfel sind also gefallen.

Zwar stieg kein weißer Rauch aus dem Hotel Intercontinental in Wien – doch diese Entscheidung ist in Relation ähnlich bedeutend für den österreichischen Fußball.

Der 58-Jährige Leopold Windtner ist von der ÖFB-Wahlkommission als Kandidat für den Posten des ÖFB-Präsidenten bei der Wahlversammlung am 28. Februar vorgeschlagen worden.

Windtner wird ÖFB-Präsident

Kurz um: Leo Windtner ist neuer ÖFB-Präsident.

Der oberösterreichische Fußballverbandspräsident und Vize-ÖFB-“Boss“ stach in einer Kampfabstimmung seine Kontrahenten Günter Kaltenbrunner und Gerhard Skoff aus.

Laut Wahlkommissions-Vorsitzenden Herbert Hübel soll die Wahl relativ knapp ausgefallen sein. Windtner spricht unterdessen von einer "absoluten Mehrheit".

„Meine Wahl als ÖFB-Präsident klingt nach einem klaren Auftrag an mich. Jetzt geht es darum, etwas zu bewegen und das wir alle in ein Boot steigen sowie in Österreich einen gemeinsamen Weg gehen“, zeigt sich Windtner in einer ersten Reaktion erfreut.

Geduld bei Brückner

In Sachen Teamchef-Frage gibt sich der Oberösterreicher geduldig: „Wir haben nun einmal zwei Länderspiele und dann sehen wir weiter. Karel Brückner ist einer der profiliertesten Trainer Europas.“

Der knapp gescheiterte Kandidat Kaltenbrunner nahm die Niederlage mit Anstand: „Meine Enttäuschung hält sich in Grenzen. Leo Windtner ist ein guter Man für den ÖFB.“

Rund 30 Minuten durfte Kaltenbrunner vor dem ÖFB-Gremium seine Vorstellungen darlegen, nur circa die Hälfte dieser Zeit war Gerhard Skoff vergönnt. Der Ex-Bundesliga-Präsident wurde kurzfristig als Kandidat nominiert und erfuhr erst Montagmittag, dass er überhaupt die Gelegenheit hatte, beim Wahlausschuss vorzutreten.

von laola1

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Südtribünenzierde

und jetzt haltet euch fest:

laut Fernsehbericht (Bundesland heute ca 19:15) soll der Nachfolger für Windtner für das Präsidentenamt des OÖFV Franz Grad heissen!!!

Hoffentlich nur aus der Luft geriffenes Journalisten-Blabla...

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