Bundesheer Topic


Phipp

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und ja, mir genügten zwei tage um zu erkennen das der satz vom ambroslied " jojo in zivü do wor a ned vü oba beim militär do is a jetzt wer" verdammt richtig ist.

Dann bist aber ein ziemliches "Zniachterl" , bzw. überaus empfindlich.

Die Stellung war mMn ganz normal, wie bei einem normalen Arzt nur mit mehr Stationen u. mehr Leuten.

Vom MG halte ich nicht sehr viel: Ladehemmungen usw.

STG77 ist absolut TOP!

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Schlafmütze :)

so schaut es aus mit den barett

scharlachrot = garde

dunkelrot = jagdkommando

grün - jäger

schwarz = panzer

dunkelrot = jagdkommando + Jgb 25 !! :finger:

Bitte das Jagdkommando hat ein WEINrotes Barett ;) und wer oder was bitte ist das Jbg 25? :D

Und der letzte Satz zu der schönen Kopfbedeckung:

Forza mit grünem Barett in einer Panzerkaserne spazieren bzw. ein- und ausgehen +ggg+.

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Seit 1902

so schaut es aus mit den barett

scharlachrot = garde

dunkelrot = jagdkommando

grün - jäger

schwarz = panzer

dunkelrot = jagdkommando + Jgb 25 !! :finger:

Bitte das Jagdkommando hat ein WEINrotes Barett ;) und wer oder was bitte ist das Jbg 25? :D

Und der letzte Satz zu der schönen Kopfbedeckung:

Forza mit grünem Barett in einer Panzerkaserne spazieren bzw. ein- und ausgehen +ggg+.

junge ich bin bei den 25ern schon seit 2000 und deshalb weiss ich dass wir auch ein weinrotes haben!

die 25er aus klagenfurt sind ein luftlandeverband!

und in meiner komp (3 Kp.) gibt es keine gwd sondern nur reine ZS deren einsatz es ist sich auf den auslandseinsatz vorzubereiten. wir hatten u.a ausbildung im falschirmspringen, fremdwaffen, sprengausbildung,hochgebirgskampf usw usw!

hier ein link:

http://www.army.at/organisation/beitraege/...b25/index.shtml

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Postaholic

manchen übergewichtigen soll es sogar schon geholfen haben abzunehmen. wenn in ein richtiges regiment kommst, mit viel sport, kanns dir sogar passieren, daß du dich später auch noch motivieren kannst, sport zu betreiben. ich für meinen teil hatte noch nie so eine kondition wie beim bundesheer und werde sie auch nicht mehr haben, obwohl ich ebenfalls mehr gesoffen habe, wie ich ... nur noch selten mache.

und sportlich betätigen war schon mmer positiv. und manche müssen dafür halt in den arsch getreten werden. kannst es ja als den größten gymnastikverband österreichs sehen..... also ich wäre froh über mehr mitmenschen, die regelmäßig sport betreiben würden.

da kommt mir eine grandiose idee. halbjährlich eine leistungsüberprüfung beim amtsarzt. kommst du durch, zahlst weniger sozialabgaben..... :laugh: . wer jeden zweiten tag eine halbe stunde laufen geht, braucht seltenst einen arzt. ich zb. war schon jahre nicht mehr beim arzt.... naja eine ausnahme war doch dabei: neurologe!!!!

ps. dieser thread erinnert mich wieder an die goldenen fünf. sollte ich vorm nächsten fußballspiel mal wieder probieren, damit ich mir nichts zerre

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also, runjackruns erzaehlungen nach zu urteilen, duerfte meine zeit beim heer von der intensitaet her genau das gegenteil der seinigen gewesen sein.

'herr oberst, wollen sie auch was aus dem sold-heim? - nein danke, lassen sie sich ruhig zeit'...

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Postaholic

@rigobert.song: das ist ja genau der punkt, warum viele über die sinnlosigkeit schimpfen. weils nur sinnlose sachen gemacht haben und nichts erlebten. dann sind solche negativen meinungen sicher zu vertreten. man kann nur hoffen, daß solche nutzlosen kasernen nach der heeres-reformierung geschlossen werden.

wens interessiert, ein paar impressionen: http://www.army.at/organisation/beitraege/...b26/index.shtml

Sie finden ihren Ausdruck in dem traditionellen und zwingenden Leitspruch unseres Bataillons: "Kärntner allzeit voran!"
bearbeitet von runjackrun

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Gast green paul
also bei uns war es so:

diejenigen die mitzogen und im gefecht dabei waren, die hatten auch nie dienst am wochenende. war für uns sehr wichtig, da 2/3 der komp. steirer warn und wir immer heimgefahren sind.

diejenigen die sich im sport gedrückt haben oder draussen bei der ausbildung, die hatten auch öfters dienst oder sonderputzaufgaben. da bin ich recht froh dass es ein paar kandidaten gegeben hat, denn so konnte ich immer heim und hatte nur ein mal unter der woche ChvT!

und bei uns wars so:

die leute, die sich an der grenze nicht erschossen haben (eine person)

die leute, die sich keine bänder gerissen haben (zwei)

die leute, die sich keine knöchel gebrochen haben (zwei)

wurden brav an der waffe (mgrw) ausgebildet

durften brav sieben monate durchgehend 60 wochenstunden in der kaserne verbringen (wenn sie nicht grad bei minusgraden neben dem werfer im gatsch lagen/standen)

durften brav wochenenddienste schieben, weil die owezahra alle in andere einheiten verlegt wurden...

das nenn ich doch ne feine sache: sich von sozialversagern, rechten gesocks (bei einem wurden einschlägige zeitschriften mit hakenkreuzen gefunden, andere fasselten was von schlitzaugen, die wir kalt machen sollten...) und intelligenzbestien, die bis auf beleidigungen kaum etwas drauf hatten, "ausbilden" lassen zu müssen...

zu den grenzeinsätzen: herrliche sache, es gab drei tage "schulung", düfte wohl genügen, um pubertierende mit scharfer herumrennen zu lassen

keiner wusste, was denn nun im "notfall" zu tun sein, jeder hoffte, nie jemand aufgreifen zu müssen

zur sportlichkeit: tja, wem es gefällt bei minusgraden herumzurennen... meins wars nicht...

der restliche sport sieht ungefähr so aus, dass man entweder mit maske oder mit 25 kg am buckel herumrennt...

und: ich hab jetzt ne weitaus besser kondi als zu bh-zeiten, betreib jetzt mehr sport (und das nicht, weil ich mir dort die motivation geholt hat) und hab während meiner bh-zeit auch zugenommen (trotz renn- und schlepperei)

ad kameradschaft: mag sein, dass alle - cics ihren spaß hatten (es gab die übliche grüppchenbildung), ich war froh, meine "kameraden" privat nicht auch noch sehen zu müssen

bis auf wickel zwischen maturanten und nicht-maturanten gibts da kaum was zu berichten

ab sauferei: freut mich, dass einige ihren spaß hatten, ich und der grossteil meiner "kameraden" waren mit anderen dingen beschäftigt als saufen.

es gab weder zeit noch möglichkeit

zur katastrophenilfe: ja ok, dafür is das heer geeignet

soviel dazu...

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Seit 1902
mittlerweile auch schon wieder 5jahre her

ach so!

in den letzten 2 jahren war i mit denen im ASSE. eine recht lockere truppe- von den Uo´s her.....leider sind ein paar kompaniekommandaten etws eingeschränkt und haben seltsame ansichten.

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Postaholic
also bei uns war es so:

diejenigen die mitzogen und im gefecht dabei waren, die hatten auch nie dienst am wochenende. war für uns sehr wichtig, da 2/3 der komp. steirer warn und wir immer heimgefahren sind.

diejenigen die sich im sport gedrückt haben oder draussen bei der ausbildung, die hatten auch öfters dienst oder sonderputzaufgaben. da bin ich recht froh dass es ein paar kandidaten gegeben hat, denn so konnte ich immer heim und hatte nur ein mal unter der woche ChvT!

und bei uns wars so:

die leute, die sich an der grenze nicht erschossen haben (eine person)

die leute, die sich keine bänder gerissen haben (zwei)

die leute, die sich keine knöchel gebrochen haben (zwei)

wurden brav an der waffe (mgrw) ausgebildet

durften brav sieben monate durchgehend 60 wochenstunden in der kaserne verbringen (wenn sie nicht grad bei minusgraden neben dem werfer im gatsch lagen/standen)

durften brav wochenenddienste schieben, weil die owezahra alle in andere einheiten verlegt wurden...

das nenn ich doch ne feine sache: sich von sozialversagern, rechten gesocks (bei einem wurden einschlägige zeitschriften mit hakenkreuzen gefunden, andere fasselten was von schlitzaugen, die wir kalt machen sollten...) und intelligenzbestien, die bis auf beleidigungen kaum etwas drauf hatten, "ausbilden" lassen zu müssen...

zu den grenzeinsätzen: herrliche sache, es gab drei tage "schulung", düfte wohl genügen, um pubertierende mit scharfer herumrennen zu lassen

keiner wusste, was denn nun im "notfall" zu tun sein, jeder hoffte, nie jemand aufgreifen zu müssen

zur sportlichkeit: tja, wem es gefällt bei minusgraden herumzurennen... meins wars nicht...

der restliche sport sieht ungefähr so aus, dass man entweder mit maske oder mit 25 kg am buckel herumrennt...

und: ich hab jetzt ne weitaus besser kondi als zu bh-zeiten, betreib jetzt mehr sport (und das nicht, weil ich mir dort die motivation geholt hat) und hab während meiner bh-zeit auch zugenommen (trotz renn- und schlepperei)

ad kameradschaft: mag sein, dass alle - cics ihren spaß hatten (es gab die übliche grüppchenbildung), ich war froh, meine "kameraden" privat nicht auch noch sehen zu müssen

bis auf wickel zwischen maturanten und nicht-maturanten gibts da kaum was zu berichten

ab sauferei: freut mich, dass einige ihren spaß hatten, ich und der grossteil meiner "kameraden" waren mit anderen dingen beschäftigt als saufen.

es gab weder zeit noch möglichkeit

zur katastrophenilfe: ja ok, dafür is das heer geeignet

soviel dazu...

anscheinend haben ja die meisten doch schlechte erfahrungen gemacht. entweder wars langweilig und sinnlos oder man hat unter "extremisten" gedient, wie green paul. vielleicht sollte man diese negativ-erfahrungen, dem lieben herrn zilk mal unter die nase reiben, obwohls ja nichts bringen wird.

bei uns wurde gott sei dank, sehr auf die scharfe munition sensibilisiert. wenn jemand sich umbringen will, dann kann er es jedoch auch auf andere weise. das manche beim bundesheer unter starkem psychischen druck stehen ist klar und die gehören normal sofort aussortiert. aber im prinzip ist das mit der scharfen munition schon ziemlich fahrlässig, um es harmlos auszudrücken. besonders da die flüchtlinge, die über die grenze marschieren, meist sowieso abgehungerte, barfußlaufende arme schlucker sind, die man auch so festhalten könnte. bei den ganzen psychisch labilen jugendlichen heutzutage ist es fast ein wunder, dass nicht viel mehr passiert.

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Postaholic
ach so!

in den letzten 2 jahren war i mit denen im ASSE. eine recht lockere truppe- von den Uo´s her.....leider sind ein paar kompaniekommandaten etws eingeschränkt und haben seltsame ansichten.

mein kompaniekommandat war seinerzeit der major ferdinand klinser. der ist ja mittlerweile zum cheffe aufgestiegen. die uo sind wirklich durchwegs normale lockere typen. ein paar negative ausnahmen gibts überall, aber die kommen auch bei den kollegen selbst nicht gut an.

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