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¯\_( ͡° ͜ʖ ͡°)_/¯
So. Zu meiner Verwunderung hat die Lehrabteilung der PiTS keine Hochwasserbereitsachft.  :???: Wäre sicher ein Einsatz gewesen, bei dem wir EFler wicherlich gleich einiges lernen hätten können... Und ich hätte gleich mal das gemacht, weswegen ich zu den Pionieren gegangen bin.

So haben wir jetzt aber Osterferien, also Dienstrei bis 18.4.

1018149[/snapback]

das is so ziemlich genau das, was mich bei diesem deppenverein am meisten stört.

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Superstar
So. Zu meiner Verwunderung hat die Lehrabteilung der PiTS keine Hochwasserbereitsachft.  :???: Wäre sicher ein Einsatz gewesen, bei dem wir EFler wicherlich gleich einiges lernen hätten können... Und ich hätte gleich mal das gemacht, weswegen ich zu den Pionieren gegangen bin.

So haben wir jetzt aber Osterferien, also Dienstrei bis 18.4.

1018149[/snapback]

:wos?::finger:

Diese Ablehnung ist noch aus meiner BH-Zeit, voriges Jahr! := Die meisten von den EFlern waren wirklich (wie soll ich sagen) unguad! Glauben echt die sind was, deppert aufführn im Sold-Heim etc.

War nur meine Erfahrung mit den EFlern, also nichts persönlich nehmen. ;)

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Konteradmiral a.D.

bei Willkommen Österreich gehts gerade um die massiven beschwerden über die ausbilder. hab leider den bericht darüber nicht gesehen, aber der erste anrufer war schon geil :D. vielleicht kann man den bericht nach der sendung im internet abrufen.

anrufer 1: "ich bin seit 2 wochen beim bundesheer und die ausbildner sind voll arg, da fallen wörter wie 'du orschloch'..."

anruferin 3: "mein enkel kommt jetzt bald zum heer und ich bin da schon besorgt, denn leute, denen solche entgleisungen passieren, sind wohl auch im zivilen leben nicht die hellsten".

:D

bearbeitet von OoK_PS

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Living the Dream!
Steiler Anstieg der Beschwerden beim Bundesheer

Knapp Zwei Drittel der Meldungen kamen von Rekruten und Chargen, aber auch Offiziere beschweren sich. Soldaten sind mutiger geworden, sich zu melden.

Die Zahl der Beschwerden beim österreichischen Bundesheer ist im vergangenen Jahr um 38 Prozent angestiegen. 2005 gingen bei der Bundesheer-Beschwerdekommission 654 Beschwerden ein, 2004 waren es noch 474. Knapp Zwei Drittel der Meldungen kamen von Rekruten (30 Prozent) und Chargen (31 Prozent), 24 Prozent von Unteroffizieren. Sechs Prozent der Beschwerden wurden von Offizieren eingebracht. Das geht aus dem am Montag präsentierten Jahresbericht 2005 der Beschwerdekommission hervor.

Zum Thema

'Geh aus meiner Kanzlei, du Arschloch'

Großteil ist berechtigt. Die Mehrheit der Beschwerden (40 Prozent) bezog sich auf den Ausbildungsbereich, gefolgt von Personalfragen und Versorgungsangelegenheiten (etwa Mängel bei Hygiene und Unterkunft). 78 Prozent der Fälle wurden als berechtigt und 22 als unberechtigt erledigt, erklärte der Kommissionsvorsitzende Anton Gaal (S). Als Hauptgrund für den Anstieg der Beschwerden nannte Gaal den gewachsenen Mut der Soldaten, sich zu melden. Aber auch die Erreichbarkeit des parlamentarischen Gremiums und dessen Vertrauenswürdigkeit habe eine Rolle gespielt, glaubt der Kommissionsvorsitzende.

"Stammkunden". Die Kommission beschäftigen laut Gaal auch "einige Stammkunden", über die es immer wieder Beschwerden gebe. Der SP-Wehrsprecher verlangt, dass diese Leute "von der Ausbildung abgezogen" werden und kündigte auch entsprechende Schritte an. Dieser Forderung schloss sich auch der frühere ÖVP-Abgeordnete Paul Kiss an. Eine genaue Zahl über die so genannten "Stammkunden" wollte Gaal nicht nennen, aber man "kann sie an zehn Fingern abzählen".

Misshandlungsaffäre zeigte Wirkung. Die Kommission zeigte sich erfreut, dass alle ihre Verbesserungsvorschläge und Forderungen nach der Misshandlungsaffäre 2004 "auf Punkt und Beistich" umgesetzt worden seien. So sei etwa das Ausbildungsprogramm komplett überarbeitet worden. Zudem liegen in den Kasernen Broschüren der Beschwerdekommission auf. Das Verteidigungsministerium selbst verwies in einer Aussendung darauf, dass "die in den Beschwerdeverfahren vorgebrachten Probleme im Rahmen der Dienstaufsicht umgehend behoben wurden". Das BMLV nehme "die eingebrachten Fälle und die Anregungen der Kommission sehr ernst

"Geh aus meiner Kanzlei, du Arschloch!"

Auszug aus dem Jahresbericht 2005.

Die Bundesheer-Beschwerdekommission hat am Montag ihren Jahresbericht 2005 präsentiert. Darin enthalten sind Beispiele für Beschwerdefälle. Im Folgenden einige Auszüge:

Beschimpfungen

Bei der Einnahme des Mittagessens im Rahmen einer Gefechtsausbildung wurde von einem Unteroffizier ein Löffel mit Hakenkreuz- und Reichsadlerprägung und den begleitenden Worten "Burschen, der Löffel ist Baujahr 1941, das is' halt noch was G'scheits!" herumgereicht.

Ein betrunkener Unteroffizier äußerte sich in der Cafeteria einer Kaserne gegenüber einer Charge mit Ausdrücken wie "Terrorist", "Ich kann Ihnen für nichts garantieren, wenn Sie mir das nächste Mal über den Weg laufen".

Unteroffiziere beschimpften Rekruten im Zuge der Ausbildung wie folgt: "Haben s' dir ins Hirn gestuhlt?", "Trottel", "Depp", "Vollidiot", "I hock di um!", "Schiacher Hund", "Wo ist der G'füllte?", "I hab gnua von euch, i werd euch ned nur einescheissen, sondern zuascheissen.", "Ihr werds mitn Arsch radieren.", "Wenn i sag 'Scheiße, steh auf!', dann mein i dich und dann stehst auf."

Ein Dienstführender Unteroffizier beschimpfte einen anderen Unteroffizier mit den Worten "Geh aus meiner Kanzlei, du Arschloch!"

Schikanen

In einer Kaserne erhielten Rekruten WC-Papier für den persönlichen Gebrauch nur gegen Unterschriftsleistung beim zuständigen Unteroffizier ausgefolgt.

"Grinsen" in der Formation hatte für einen Rekruten die Einteilung zu einem Wochenenddienst zur Folge.

Körperliche Misshandlungen

Wegen eines Fehlers beim Waffendrill erhielten Rekruten von einem Vizeleutnant einen Fußtritt in das Gesäß.

Ein Stabswachtmeister verstand die ihm zugewiesenen Rekruten als sein "uneingeschränktes Eigentum" und verfiel ihnen gegenüber in Schreianfälle. Einen Rekruten zog er am Ohr und schlug ihn mit einer Mappe und Zetteln gegen den Körper sowie auf den Kopf. Um eine besondere Dienstleistung dieses Rekruten hervorzuheben, "beförderte" er ihn mit einer Klammermaschine: Er befestigte drei Heftklammern am Dienstgradbügel des Rekruten durch dreimaliges kräftiges Draufschlagen auf dessen Schulter.

Bauliche und hygienische Mängel

In einer Kostausgabestelle befand sich über der Salatbar ein acht cm großes Loch; abblätternder Deckenverputz beeinträchtigte die Qualität der Speisen. Ebenso wurde das Küchengeschirr nur mangelhaft gereinigt.

Unzureichende militärärztliche Betreuung

Ein Grundwehrdiener wurde trotz einer ernsthaften Gesundheitsstörung als voll dienstfähig beurteilt und weiterhin bei der Truppe verwendet.

Unzulässige erzieherische Maßnahmen

Im Zuge der Ausbildung von Grundwehrdienern wurde bei nicht ordnungsgemäßer Packordnung des Kampfanzuges 2 als "Bestrafung" die Körperausbildung mit Kampfanzug 2 durchgeführt. Bei geringfügigen Verfehlungen einzelner Soldaten wurden Kollektivstrafen (z.B. Entzug der Überzeitscheine, mehrere Kilometer lange Märsche) befohlen.

Unangemessene Berührungen

Eine Soldatin wurde von einem Unteroffizier mehrfach mit der Hand am Gesäß berührt. Dabei tätigte der Unteroffizier Aussagen wie "Du hast einen geilen Arsch".

Nichteinhaltung der Ruhezeit

Infolge von bis zu je zwei Stunden dienstlicher Vor- und Nachbereitungszeit auf Kosten der Ruhezeit wurde die vorgesehene Ruhezeit im Dienstrad/Assistenzeinsatz erheblich unterschritten. Das bedeutete, dass die Soldaten nur zwischen zwei und vier Stunden Ruhezeit pro Tag zur Verfügung hatten.

kleine.at

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legende
"I hock di um!"

100%ig Garde. :D

Im Zuge der Ausbildung von Grundwehrdienern wurde bei nicht ordnungsgemäßer Packordnung des Kampfanzuges 2 als "Bestrafung" die Körperausbildung mit Kampfanzug 2 durchgeführt. Bei geringfügigen Verfehlungen einzelner Soldaten wurden Kollektivstrafen (z.B. Entzug der Überzeitscheine, mehrere Kilometer lange Märsche) befohlen.

Und wo ist da das Problem? :ratlos:

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Mit Kernöl lafts einfach besser!
wenn ich diese Berichte lese, ärgere ich mich bis heute, gegen die Versager, die sich meine Vorgesetzten nannten, keine Beschwerden eingebracht zu haben...

1021027[/snapback]

Ich auch, obwohl das schlimmste was mir passiert ist, mir wurde eh nur der Finger vom Offizier mit dem STG eingezwickt (der kleine), damit er auf den Seiten einriss :laugh:

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Baba und foi net
100%ig Garde. :D

Und wo ist da das Problem? :ratlos:

1021409[/snapback]

glaube kollektivstrafen sind verboten, fördern aber beim bundesheer die "leistungsfähigkeit" der truppe...

gwg

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legende
glaube kollektivstrafen sind verboten, fördern aber beim bundesheer die "leistungsfähigkeit" der truppe...

Soweit ich informiert bin, sind eben die "Indivudualstrafen" verboten; also entweder alle oder keiner...

edit: meistens trifft es aber eh nur denjenigen, der es verbockt hat

bearbeitet von Relii

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Gast Quetschenpaua
:clap: frei von heute bis inkl. montag :betrunken: so geil! bearbeitet von Quetschenpaua

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Gast Quetschenpaua
heute Stg-LAGE 077!!!!

Licht am Ende des Tunnels.... :clap:  :clap:  :clap:

1032555[/snapback]

ebenfalls :love:

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