Wer soll 2008 auf der Bank sitzen ?


Dannyo

Welcher Trainer soll während der Euro2008 das Nationalteam coachen ?  

83 Stimmen

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Fußballgott

Bin nach wie vor der Meinung, daß ein Teamchefwechsel nicht wirklich viel bringen wird. Falls es doch passieren sollte, dann einen Peitschenknaller. Mit einem sanften Typen hat man es ja schon probiert.

geh bitte, ich glaube das wort teamchefwechsel wurde nach hickes ersten rauswurf schon erfunden und quasi nach ihm benannt := und wenn der wechsel was bringt, dann sicher nach einer schlaftablette wie hicke! gludovatz ist straight, sagt was er sich über die spieler denk, und weiß wie man spieler auf ein ziel hin motiviert, und nicht ständig von fortschritt spricht.

von jara halte ich viel, aber auch er konnte aus dem salzburger sauhaufen keine mannschaft formen. seine einzig anerkannte erfolgreiche reputation ist wohl die tiroler zeit. constatini hat sein pulver für den öfb wohl auch schon verschossen, ist aber ein sehr kompetenter mann. und der schachner soll bitte in kärnten bleiben, seine glorreiche 1860 zeit möcht ich nicht auf das nationalteam umlegen müssen.

PAULE!!!! :support:

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ASB-Legende

Bin nach wie vor der Meinung, daß ein Teamchefwechsel nicht wirklich viel bringen wird. Falls es doch passieren sollte, dann einen Peitschenknaller. Mit einem sanften Typen hat man es ja schon probiert.

Ein starker Mann der mit eiserner Faust im Team regiert oder was? :=

Ich wäre in diesem Fall für einen ausländischen Trainer der Erfahrung hat. Klaus Augenthaler zb. würde mir gefallen.

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Who let the Drog out?!

Jara möglicher Nachfolger?

ÖFB-Präsidium tagt am Donnerstag.

Donnerstag dürfte der Lostag für die Zukunft von ÖFB-Teamchef Josef Hickersberger werden. Am Tag nach dem Länderspiel gegen die Elfenbeinküste (Mittwoch, 20.30 Uhr, live in ORF1) im Tivoli neu von Innsbruck tagt das Präsidium des Österreichischen Fußball-Bundes (ÖFB) - und derzeit sieht es ganz nach einer vorzeitigen Ablöse des 59-jährigen Niederösterreichers aus.

Hickersberger selbst gab sich davon am Dienstag auf der Abschlusspressekonferenz vor der Partie nach außen hin gelassen: "Wir lassen uns davon nicht beeindrucken und glauben an ein gutes Spiel. Schicksal ist etwas anderes als ein verlorener Trainerjob."

"In Krisenzeiten ist es wichtig, dass man ruhig und gelassen bleibt. Aber ich weiß auch, dass es ein schlechtes Zeichen ist, wenn einem das Vertrauen ausgesprochen wird. Denn dann steht man meist kurz vor einem Vertrauensbruch", sagte der Coach, der auf die Aussagen seiner verbandsinternen Zweifler nicht eingehen wollte: "Ich bin Angestellter des ÖFB. Also kein Kommentar."

Muss der Buhmann gehen?

Nach neun Länderspielen ohne Sieg und ohne einen vollen Erfolg im heurigen Jahr wurde die Zahl der Hickersberger-Gegner zuletzt immer größer. Nach der erschreckend schwachen Leistung bei der 0:2-Pleite gegen Chile kam es im September zu unüberhörbaren "Hicke raus"-Rufen im Happel-Stadion.

Am Samstag setzte sich das bei der 1:3-Niederlage gegen die Schweiz, die Hickersberger als "Steigerung" zu verkaufen versuchte, fort. Erneut kam es zu Sprechchören gegen den Buhmann in der öffentlichen Meinung. Aber es gab auch ein Transparent gegen die Verbandsspitze, die am Donnerstag in der Tiroler Landeshauptstadt zusammentrifft.

"Schicksalsspiel für Hickersberger"

ÖFB-Präsident Friedrich Stickler, der gemeinsam mit seinem mächtigen Generalsekretär Alfred Ludwig als Hickersberger-Befürworter gilt, hatte den ehemaligen Rapid-Meistermacher bereits nach den Spielen gegen Japan und Chile zum "Rapport" zitiert.

Danach wurde erklärt, dass nur Hickersberger "den Verjüngungsprozess weiter fortsetzen kann". In Zürich standen aber gleich fünf Spieler in der Anfangsformation, die älter als 30 Jahre sind, und das "junge" ÖFB-Team war deutlich älter als die erfolgreiche Elf der Schweiz.

Der Lotterien-Chef, der sich auch von Deutschlands Fußball-"Kaiser" Franz Beckenbauer beraten lässt ("allerdings nur in persönlichen Gesprächen"), wird sich am Donnerstag mit der breiten Front der Teamchef-Kritiker auseinandersetzen müssen. Schachfan Hickersberger könnte dabei endgültig zum "Bauernopfer" werden. ÖFB-Vizepräsident Leo Windtner sagte gegenüber der Tageszeitung "Österreich": "Morgen in Innsbruck ist der Prüfstein, das Schicksalsspiel."

"Folge der schlechten Ergebnisse"

Der oberösterreichische Landesverbandspräsident, der einer der einflussreichsten Fußballfunktionäre aus den Bundesländern ist, weiter: "Es ist nicht verwunderlich, dass es Spekulationen gibt. Die Diskussion ist nur eine Folge der schlechten Ergebnisse." Gefragt sei "eine erkennbare Leistungssteigerung".

Bleibt diese im Tivoli neu - für die Partie gegen den WM-Teilnehmer aus Afrika rund um Superstar Didier Drogba wurden bereits rund 29.300 der aufgelegten 30.000 Karten abgesetzt - aus, so kündigt sich eine Personalrochade an. Laut Windtner ist etwa Kurt Jara ein möglicher Nachfolger. "Er ist als Trainer sicher ein beschriebenes Blatt, das ist ein Vorteil."

Afrika statt Tirol

Auch der Wiener Verbandspräsident Kurt Ehrenberger und der steirische Oberfunktionär Gerhard Kapl (beide ebenfalls ÖFB-Vizepräsidenten) gelten mittlerweile als erklärte Hickersberger-Gegner.

Bundesliga-Chef Martin Pucher, der vierte ÖFB-Vizepräsident, hält hingegen meist eisern an einer Trainerentscheidung fest und lässt sich auch durch Rückschläge nicht aus der Ruhe bringen. Zudem wird Pucher im Gegensatz zu Kapl (der in Afrika weilt) bei der ÖFB-Präsidiumssitzung auch anwesend sein.

Ehrenberger war in der Geschäftsstelle des Wiener Fußballverbandes für eine Stellungnahme übrigens sowohl am Montag als auch am Dienstag nicht erreichbar, weil er und sein Sekretär "nur sehr sporadisch im Büro" seien, so eine Mitarbeiterin gegenüber ORF.at.

Prohaska: "Leute aus dem Amateurbereich"

Die teilweise sehr betagten Landesverbandspräsidenten des ÖFB stehen, auch wenn das in der breiten Öffentlichkeit weniger bekannt ist, aber längst auch im Mittelpunkt der Kritik. Zahlreiche Ex-Teamspieler kritisierten in den vergangenen Tagen immer wieder die "Ahnungslosigkeit" dieser Funktionäre.

Ein äußerst prominenter Nationalspieler, der nicht namentlich genannt werden möchte (er spielte für Österreich bei der WM 1998 in Frankreich, Anm.), sagte gegenüber ORF.at: "Diese Funktionäre und ihre Allmacht sind eines der Krebsgeschwüre des österreichischen Fußballs."

Ex-Teamchef Herbert Prohaska sagte in der "Sportwoche" Ähnliches: "Ich würde mir den Teamchefjob nicht mehr antun, weil im ÖFB-Präsidium neun Landespräsidenten das Sagen haben, die aus dem Amateurbereich kommen und populistisch handeln. Ihre Macht gehört auf insgesamt zwei Stimmen reduziert."

Christian Tragschitz, Martin Wagner ORF.at

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www.mspeu.at

Ich denke auch, dass ein Trainerwechsel nichts bringen würde. Sollte es aber doch der Fall sein, dann nehm ich lieber Jara als Heulsuse Schachner! Auch wenn ich weiterhin für eine ausländische Lösung wäre. Aber wer tut sich das schon an, in Österreich Teamchef zu sein? :lol:

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GGMU

Zwar lieber als Hicke im moment, aber bitte nicht Jara :nein:

und warum jara nicht? jara hätte ich lieber als gludovatz.

gludovatz kann zwar mit den jungen sehr gut, aber wir haben eine EM, die jungen können U-21-quali spielen wenn sie wollen.

@gigi: otto baric? :ratlos::clap::D

bearbeitet von manutdforever

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Bester Mann im Team

bin auch für einen trainerwechsel! constantini würd mir persönlich am meisten zusagen, aber der wirds wohl net machen. gludo, hat ja schon gesagt, dass ers net machen will (glaub ich mal gelesen zu haben) und wer dann is ma egal. jara, :ratlos: vielleicht. hauptsache nimma da hicke. gegen einen ausländischen hätt ich auch nichts. aber falls da gludo sich das antun will, dann stehen hoffentlich die türen weit offen

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Postinho

bin auch für einen trainerwechsel! constantini würd mir persönlich am meisten zusagen, aber der wirds wohl net machen. gludo, hat ja schon gesagt, dass ers net machen will (glaub ich mal gelesen zu haben) und wer dann is ma egal. jara, :ratlos: vielleicht. hauptsache nimma da hicke. gegen einen ausländischen hätt ich auch nichts. aber falls da gludo sich das antun will, dann stehen hoffentlich die türen weit offen

wenn wirklich der trainer gewechselt werden sollte ( was ich nicht glaube) , dann sollte es auf keinen fall ein österreicher sein ! denn dann würde sich gar nichts ändern . und den gludo als wunderwuzzi herzustellen finde ich mehr als gefährlich . es ist immer noch ein unterschied ob ich mit 15-19 jährigen was reisse oder mit der ersten .

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