Peter Pacult


Leper Messiah TR

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Ruhe in Frieden, kleiner Liebling!

Interessante Aussagen unseres Trainers bei sport.orf.at:

Pacult dagegen führte die Ineffizienz seiner Angreifer auf das mangelhafte Flügelspiel zurück. In diesem Zusammenhang äußerte der Coach indirekte Kritik an Kapitän Steffen Hofmann, der für seinen Geschmack zu sehr in die Mitte zog, und an Andreas Dober, dem im dadurch entstehenden Raum die Übersicht fehlte. „Wir waren auf der rechten Seite tot, da ist gar nichts gekommen. Und links haben wir uns oft verzettelt.“

Irgendwie verwirren mich diese Aussagen einigermaßen, denn:

.) es sollte auch für Herrn Pacult nichts Neues sein, dass unser Denker und Lenker im Mittelfeld nicht mit einer Kette an die rechte Seite gefesselt ist.

.) Es ist auch nichts Neues, dass Dober nicht viel zum Spielaufbau beitragen kann.

Bleibt also die Frage, ob es nicht doch (auch) am Trainer liegt, die Situation zu ändern. Wenn ich schon merke, dass wir "auf der rechten Seite tot sind", dann habe ich als Trainer die verdammte Pflicht, das System so zu ändern, dass man auf der rechten Seite wieder zu den Lebenden zurück geholt ist. Eine Einwechslung von Trimmel (auch wenn er gestern recht brav agiert hat) eine Viertelstunde vor Schluss (!!!) kann da kaum mehr etwas bewirken.

Und bevor jetzt wieder die Schreie laut werden, dass man ohnehin etliche Chancen gehabt hat, diese aber von Salihi vernebelt wurden:

Schon rein statistisch gesehen hat man größere Chancen, ein Tor zu erzielen, wenn man nicht 15 Minuten sondern 30-45 Minuten mit einem echten rechten Mittelfeld spielt.

Mindestens genauso erstaunlich ist aber die Aussage, dass man sich links zu oft verzettelt hat. Auch hier kann man als Trainer mit einem vernünftigen Wechsel Einiges bewirken!

Darauf zu hoffen, dass 12 Minuten Saurer genügen, um die linke Seite zu beleben, ist klassische Themenverfehlung.

Zu allem Überdruss ermöglichte Dober auch noch das Austria-Tor, indem er das Abseits aufhob. „Es ist nicht das erste Mal, dass er bei so einer Situation schläft“, ärgerte sich Pacult, bemängelte aber auch das zu lasche Attackieren unmittelbar vor dem entscheidenden Gegentreffer durch Roland Linz in der 62. Minute.

Beim ersten Teil der Aussage kann ich neuerlich keinen gedanklichen Quantensprung erkennen. Wie oft schon haben wir alle miterleben müssen, dass bei Herrn Dober solche Gedankenaussetzer Konsequenzen haben?

Daher ist die Frage legitim, ob nur PP es noch nicht erkannt hat, oder ob er sich tatsächlich leichter tut, im Nachhinein einen Schuldigen parat zu haben?

Auch hier ist also die Schuld nicht dem Spieler allein zu geben, denn kein Profi wird von sich aus sagen "Trainer, lass lieber den Y statt mir spielen, der ist besser als ich".

Amüsant erscheint mir dagegen der 2. Teil der Aussage: Wer und wie soll man einen Spieler attackieren, der sich nach einer verbockten Abseitsfalle meterweit alleine im Strafraum befindet? Zu lasch war hier einfach nur Herr Dober, der ob eines vernebelten Gedankenganges nicht kapiert hat, dass sich seine Mitspieler auf eine Abseitsfalle geeinigt haben.....

Sein neuer Stürmer Vennegoor of Hesselink lieferte bis zu seiner Auswechslung nach einer Stunde ein unscheinbares Debüt ab. Dennoch wurde der Niederländer von Pacult in Schutz genommen. „Ich war der Meinung, dass er uns mehr helfen kann, wenn er von Beginn an spielt. Aber wenn keine Flanken kommen, kann er auch nichts machen. Wunderdinge habe ich von ihm keine erwartet.“

Tja, wenn keine Flanken kommen, sollte man sich auch Gedanken darüber machen, warum das nicht passiert ist. Die Beantwortung dieser Frage kann man schon im ersten Zitat lesen.....

Die Zitate samt Kommentare sollen jetzt weder zu einem Trainer-Bashing und schon gar nicht zu einer Trainerdiskussion führen, aber für meine Begriffe macht es sich Pacult ein wenig zu einfach, wenn er versucht, mit solchen Statements Ursachen für eine Niederlage zu erklären.

Es wurde hier schon mehrmals geschrieben und auch richtig analysiert: wenn ich meine Mannschaft mit 2 defensiven MF-Spielern aufs Feld schicke, die annähernd GAR NICHTS zu einem konstruktiven Spielaufbau beitragen und dazu noch mit zwei statischen Stürmertypen, die mit Bällen gefüttert werden müssen, ins Spiel gehe, darf man sich über solch ein Resultat dann beileibe nicht wundern.

Meiner bescheidenen Meinung nach hätte PP schon zur Halbzeit reagieren müssen, denn auch wenn wir in HZ 1 eindeutig mehr Ballbesitz hatten und das Spielgeschehen diktiert haben, war es letztlich brotlose Kunst.

Denn zu Torchancen sind wir - wenn überhaupt - nur durch Zufall gekommen und ernsthaft gefährlich waren wir in der gesamten Hälfte 1 keineswegs.

Am Meisten ärgerlich ist dabei aber vor allem, dass wir auch gestern genug Alternativen gehabt hätten, unserem Spiel Leben einzuhauchen:

.) Hinum statt Kulovits hätte z.B. bewirkt, dass wir die rechte Seite besetzt hätten. Und selbst, wenn Hinum zur Hälfte auf rechts und zur Hälfte als zweiter 6er agiert hätte, wäre das Spiel belebt worden.

.) Saurer statt Kulovits (auf links) und Kavlak auf rechts ziehen. Die "normale" Variante, die beide Seiten belebt hätte.

.) Kayhan statt Kulovits und Dober ins Mittelfeld. Selbst diese Variante hätte mehr gebracht.

.) Trimmel schon zur Pause statt Kulovits. Ich bin zwar kein Fan von Trimmel, jedoch wäre mit dieser Variante sichergestellt, dass sich jemand auf der rechten Seite herumtreibt und damit die Aufmerksamkeit auf sich zieht. Damit hätte SHFG mehr Luft bekommen und auch die linke Seite wäre ein wenig entlastet gewesen.

.) Und schließlich hätte man zur Halbzeit - nachdem ja ohnehin jeder erkannt hat, dass JVOH und Nuhu nicht funktioniert - auch auf ein 4-2-3-1 umstellen können. Und auch hier gäbe es verschiedene Varianten der Interpretation (Trimmel statt einen der beiden "Langen" vorne hätte z.b. insofern Sinn, als Trimmel sowohl recht im MF als auch im Sturm spielen kann, was das Spiel an sich schon variantenreicher macht. Oder eben die klassische Variante mit Saurer statt JVOH / Nuhiu)

Ich könnte dieses Taktikspielchen jetzt beliebig lange fortsetzten, aber letztlich ist es Angelegenheit des Trainers, sich solche "Finessen" zu überlegen.

Sich nach dem Spiel aber hinzustellen und diverse Fehler, die man während des Spieles leicht beheben hätte können, einfach aufzuzählen?

Sorry, aber das ist mir einfach zu wenig!

bearbeitet von holybatman

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Banklwärmer

Interessante Aussagen unseres Trainers bei sport.orf.at:

Pacult dagegen führte die Ineffizienz seiner Angreifer auf das mangelhafte Flügelspiel zurück. In diesem Zusammenhang äußerte der Coach indirekte Kritik an Kapitän Steffen Hofmann, der für seinen Geschmack zu sehr in die Mitte zog, und an Andreas Dober, dem im dadurch entstehenden Raum die Übersicht fehlte. „Wir waren auf der rechten Seite tot, da ist gar nichts gekommen. Und links haben wir uns oft verzettelt.“

Irgendwie verwirren mich diese Aussagen einigermaßen, denn:

.) es sollte auch für Herrn Pacult nichts Neues sein, dass unser Denker und Lenker im Mittelfeld nicht mit einer Kette an die rechte Seite gefesselt ist.

.) Es ist auch nichts Neues, dass Dober nicht viel zum Spielaufbau beitragen kann.

Bleibt also die Frage, ob es nicht doch (auch) am Trainer liegt, die Situation zu ändern. Wenn ich schon merke, dass wir "auf der rechten Seite tot sind", dann habe ich als Trainer die verdammte Pflicht, das System so zu ändern, dass man auf der rechten Seite wieder zu den Lebenden zurück geholt ist. Eine Einwechslung von Trimmel (auch wenn er gestern recht brav agiert hat) eine Viertelstunde vor Schluss (!!!) kann da kaum mehr etwas bewirken.

Und bevor jetzt wieder die Schreie laut werden, dass man ohnehin etliche Chancen gehabt hat, diese aber von Salihi vernebelt wurden:

Schon rein statistisch gesehen hat man größere Chancen, ein Tor zu erzielen, wenn man nicht 15 Minuten sondern 30-45 Minuten mit einem echten rechten Mittelfeld spielt.

Mindestens genauso erstaunlich ist aber die Aussage, dass man sich links zu oft verzettelt hat. Auch hier kann man als Trainer mit einem vernünftigen Wechsel Einiges bewirken!

Darauf zu hoffen, dass 12 Minuten Saurer genügen, um die linke Seite zu beleben, ist klassische Themenverfehlung.

Zu allem Überdruss ermöglichte Dober auch noch das Austria-Tor, indem er das Abseits aufhob. „Es ist nicht das erste Mal, dass er bei so einer Situation schläft“, ärgerte sich Pacult, bemängelte aber auch das zu lasche Attackieren unmittelbar vor dem entscheidenden Gegentreffer durch Roland Linz in der 62. Minute.

Beim ersten Teil der Aussage kann ich neuerlich keinen gedanklichen Quantensprung erkennen. Wie oft schon haben wir alle miterleben müssen, dass bei Herrn Dober solche Gedankenaussetzer Konsequenzen haben?

Daher ist die Frage legitim, ob nur PP es noch nicht erkannt hat, oder ob er sich tatsächlich leichter tut, im Nachhinein einen Schuldigen parat zu haben?

Auch hier ist also die Schuld nicht dem Spieler allein zu geben, denn kein Profi wird von sich aus sagen "Trainer, lass lieber den Y statt mir spielen, der ist besser als ich".

Amüsant erscheint mir dagegen der 2. Teil der Aussage: Wer und wie soll man einen Spieler attackieren, der sich nach einer verbockten Abseitsfalle meterweit alleine im Strafraum befindet? Zu lasch war hier einfach nur Herr Dober, der ob eines vernebelten Gedankenganges nicht kapiert hat, dass sich seine Mitspieler auf eine Abseitsfalle geeinigt haben.....

Sein neuer Stürmer Vennegoor of Hesselink lieferte bis zu seiner Auswechslung nach einer Stunde ein unscheinbares Debüt ab. Dennoch wurde der Niederländer von Pacult in Schutz genommen. „Ich war der Meinung, dass er uns mehr helfen kann, wenn er von Beginn an spielt. Aber wenn keine Flanken kommen, kann er auch nichts machen. Wunderdinge habe ich von ihm keine erwartet.“

Tja, wenn keine Flanken kommen, sollte man sich auch Gedanken darüber machen, warum das nicht passiert ist. Die Beantwortung dieser Frage kann man schon im ersten Zitat lesen.....

Die Zitate samt Kommentare sollen jetzt weder zu einem Trainer-Bashing und schon gar nicht zu einer Trainerdiskussion führen, aber für meine Begriffe macht es sich Pacult ein wenig zu einfach, wenn er versucht, mit solchen Statements Ursachen für eine Niederlage zu erklären.

Es wurde hier schon mehrmals geschrieben und auch richtig analysiert: wenn ich meine Mannschaft mit 2 defensiven MF-Spielern aufs Feld schicke, die annähernd GAR NICHTS zu einem konstruktiven Spielaufbau beitragen und dazu noch mit zwei statischen Stürmertypen, die mit Bällen gefüttert werden müssen, ins Spiel gehe, darf man sich über solch ein Resultat dann beileibe nicht wundern.

Meiner bescheidenen Meinung nach hätte PP schon zur Halbzeit reagieren müssen, denn auch wenn wir in HZ 1 eindeutig mehr Ballbesitz hatten und das Spielgeschehen diktiert haben, war es letztlich brotlose Kunst.

Denn zu Torchancen sind wir - wenn überhaupt - nur durch Zufall gekommen und ernsthaft gefährlich waren wir in der gesamten Hälfte 1 keineswegs.

Am Meisten ärgerlich ist dabei aber vor allem, dass wir auch gestern genug Alternativen gehabt hätten, unserem Spiel Leben einzuhauchen:

.) Hinum statt Kulovits hätte z.B. bewirkt, dass wir die rechte Seite besetzt hätten. Und selbst, wenn Hinum zur Hälfte auf rechts und zur Hälfte als zweiter 6er agiert hätte, wäre das Spiel belebt worden.

.) Saurer statt Kulovits (auf links) und Kavlak auf rechts ziehen. Die "normale" Variante, die beide Seiten belebt hätte.

.) Kayhan statt Kulovits und Dober ins Mittelfeld. Selbst diese Variante hätte mehr gebracht.

.) Trimmel schon zur Pause statt Kulovits. Ich bin zwar kein Fan von Trimmel, jedoch wäre mit dieser Variante sichergestellt, dass sich jemand auf der rechten Seite herumtreibt und damit die Aufmerksamkeit auf sich zieht. Damit hätte SHFG mehr Luft bekommen und auch die linke Seite wäre ein wenig entlastet gewesen.

.) Und schließlich hätte man zur Halbzeit - nachdem ja ohnehin jeder erkannt hat, dass JVOH und Nuhu nicht funktioniert - auch auf ein 4-2-3-1 umstellen können. Und auch hier gäbe es verschiedene Varianten der Interpretation (Trimmel statt einen der beiden "Langen" vorne hätte z.b. insofern Sinn, als Trimmel sowohl recht im MF als auch im Sturm spielen kann, was das Spiel an sich schon variantenreicher macht. Oder eben die klassische Variante mit Saurer statt JVOH / Nuhiu)

Ich könnte dieses Taktikspielchen jetzt beliebig lange fortsetzten, aber letztlich ist es Angelegenheit des Trainers, sich solche "Finessen" zu überlegen.

Sich nach dem Spiel aber hinzustellen und diverse Fehler, die man während des Spieles leicht beheben hätte können, einfach aufzuzählen?

Sorry, aber das ist mir einfach zu wenig!

hundertprozentig richtig, ich bezweifle auch, ob es gut war, JVOH schon vom anfang an einzusetzen, er hatte doch noch gar kein "richtiges" spiel mit der mannschaft, meiner meinung nach auch eine fehlanzeige von PP. und die verspäteten oder nicht stattgefundenen einwechslungen, ....

jetzt werden wieder viele aufheulen und sagen, nicht schon wieder PP, aber wenn er alles so genau analysiert, dann sollte er bei sich nicht halten machen, sondern sich auch einmal hinterfragen, ob seine taktik, seine aufstellung in ordnung war. ich habe nicht gehört, dass er einen fehler eingestanden hat. aber es ist so, nur große können fehler eingestehen.

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ASB-Legende

Zu allem Überdruss ermöglichte Dober auch noch das Austria-Tor, indem er das Abseits aufhob. „Es ist nicht das erste Mal, dass er bei so einer Situation schläft“, ärgerte sich Pacult, bemängelte aber auch das zu lasche Attackieren unmittelbar vor dem entscheidenden Gegentreffer durch Roland Linz in der 62. Minute.

Amüsant erscheint mir dagegen der 2. Teil der Aussage: Wer und wie soll man einen Spieler attackieren, der sich nach einer verbockten Abseitsfalle meterweit alleine im Strafraum befindet? Zu lasch war hier einfach nur Herr Dober, der ob eines vernebelten Gedankenganges nicht kapiert hat, dass sich seine Mitspieler auf eine Abseitsfalle geeinigt haben.....

damit spielt er auf den tollen herrn katzer an, der glaubt, dass man einem gegenspieler (liendl) nur deppert zuschauen muss um ihm den ball abnehmen zu können. wobei danach auch kavlak energischer attackieren muss.

http://www.youtube.com/watch?v=k61VX9YQmlk

ansonsten kann man dir nur zustimmen.

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ASB-Legende

hundertprozentig richtig, ich bezweifle auch, ob es gut war, JVOH schon vom anfang an einzusetzen, er hatte doch noch gar kein "richtiges" spiel mit der mannschaft, meiner meinung nach auch eine fehlanzeige von PP. und die verspäteten oder nicht stattgefundenen einwechslungen, ....

jetzt werden wieder viele aufheulen und sagen, nicht schon wieder PP, aber wenn er alles so genau analysiert, dann sollte er bei sich nicht halten machen, sondern sich auch einmal hinterfragen, ob seine taktik, seine aufstellung in ordnung war. ich habe nicht gehört, dass er einen fehler eingestanden hat. aber es ist so, nur große können fehler eingestehen.

In den Medien braucht er sich so kurz nach einem Match überhaupt nicht hinterfragen, vor sich selbst schon.

bearbeitet von filippinho

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Posting-Pate

Ich weiß zwar jetzt nicht mehr wann wir zuletzt mit hinum, saurer, Hofmann und kavlak gespielt haben, aber für mich war das die beste Variante bisher, die sodann aber auch nie mehr gespielt wurde. Und DAS verstehe ich überhaupt nicht. Rotation gut und schön, aber jedes Match mit anderer Konstellation, auch ohne verletzte Spieler, macht meiner Meinung nach überhaupt keinen Sinn.

Auch verstehe ich nicht, warum man zwei Türme im Sturm einsetzt? Gartler, als einziger (halbwegs) Flitzer den wir noch haben + einem Nutsch oder VoH wäre für mich logischer gewesen. Womit ich aber nicht sagen möchte, dass wir so gewonnen hätten. Nur das Warum will mir nicht in den Kopf.

Und Kayhan muss Dober wieder Platz machen? Dabei kann es sich nur um eine "Constantinische Radltour" Eingebung gehandelt haben.

Wann gibt's denn wieder ASB. trifft PePa? :=

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Respekt ist keine Krankheit

Warum darf ein Trainer seinen Kapitän nicht auch mal kritisieren?

Was hier viele vergessen, ist dass SH auch nur ein Mensch ist.

Wenn er verletzt ist, soll er sich auskurieren, aber was wäre dann mit den Fans los?

Ich fürchte mich schon vor dem Tag, an dem der FG abtritt. Dann werden einige ins absolute Koma verfallen.

Vielleicht gibt es auch mal Spiele, wo man den Kapitän austauschen müsste, oder einen anderen Spieler bringen sollte.

Wenn sich der Kapitän nicht an die taktischen Vorgaben hält (und die waren eindeutig), wie soll es dann der Rest der Mannschaft tun?

Die AVs der Violas sind aus meiner Sicht noch anfälliger, als unsere.

Der Kapitän hat es aber vorgezogen, meist in die Mitte zu ziehen. Warum darf sich der Trainer also nicht darüber beschweren?

Wie auch immer, es ist natürlich leichter, den Trainer (der ja meist an den unglücklichen Leistungen gemessen wird) zu kritisieren, als die Ikone objektiver zu betrachten.

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Ruhe in Frieden, kleiner Liebling!

damit spielt er auf den tollen herrn katzer an, der glaubt, dass man einem gegenspieler (liendl) nur deppert zuschauen muss um ihm den ball abnehmen zu können. wobei danach auch kavlak energischer attackieren muss.

http://www.youtube.com/watch?v=k61VX9YQmlk

ansonsten kann man dir nur zustimmen.

Du kannst damit schon recht haben (dass PP auf Katzer anspielt). Aber dann soll er gefälligst nicht nur Andi Dober, sondern auch Katzer beim Namen nennen! Warum dürfen die Fehler des Herrn Katzer in der namenlosen Masse untergehen, während Dobers Name ständig als "Schuldiger" in den Medien herum geistert?

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Respekt ist keine Krankheit

Du kannst damit schon recht haben (dass PP auf Katzer anspielt). Aber dann soll er gefälligst nicht nur Andi Dober, sondern auch Katzer beim Namen nennen! Warum dürfen die Fehler des Herrn Katzer in der namenlosen Masse untergehen, während Dobers Name ständig als "Schuldiger" in den Medien herum geistert?

Vielleicht weil er den Andi noch weiter entwickeln kann.

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Ruhe in Frieden, kleiner Liebling!

Vielleicht weil er den Andi noch weiter entwickeln kann.

Auch hier meine Zustimmung.

Ob es allerdings sinnvoll ist, Spieler durch ein "Luziprack" in der Öffentlichkeit weiter zu entwicklen, wäre schon einen eigenen Thread wert.

Ich denke, dass z.B. bei Drazan dieses öffentliche Herumgeprügel ziemlich kontraproduktiv war.

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Respekt ist keine Krankheit

Auch hier meine Zustimmung.

Ob es allerdings sinnvoll ist, Spieler durch ein "Luziprack" in der Öffentlichkeit weiter zu entwicklen, wäre schon einen eigenen Thread wert.

Ich denke, dass z.B. bei Drazan dieses öffentliche Herumgeprügel ziemlich kontraproduktiv war.

Bei Drazan geb ich dir Recht, bei Gartler und Dober scheint es zu wirken.

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Teamspieler

Ausgezeichneter Beitrag Herr holybatman

Ich versuche eine neuerliche Trainerdiskussion noch zu vermeiden, aber die erfolgreiche EL Qualifikation ausgenommen, hat sich seit dem verpatzten Saisonauftakt nicht viel verbessert.

Man wird sich die nächsten Spiele sehr genau anschauen müssen, Irgendwie glaube ich noch daran, dass Pacult sich systematisch zu einer Aufstellung durchringen kann, die den Raum vor dem gegnerischen Strafraum nicht kampflos herschenkt. Und sei es auch nur durch Trial and Error.

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Respekt ist keine Krankheit

Ausgezeichneter Beitrag Herr holybatman

Ich versuche eine neuerliche Trainerdiskussion noch zu vermeiden, aber die erfolgreiche EL Qualifikation ausgenommen, hat sich seit dem verpatzten Saisonauftakt nicht viel verbessert.

Man wird sich die nächsten Spiele sehr genau anschauen müssen, Irgendwie glaube ich noch daran, dass Pacult sich systematisch zu einer Aufstellung durchringen kann, die den Raum vor dem gegnerischen Strafraum nicht kampflos herschenkt. Und sei es auch nur durch Trial and Error.

Sorry, aber das ist aus meiner Sich Bullshit!

Es gab diese Saison genau 3 Spiele, die schlechter Fußball geboten wurde! (Ibk, Magna und Mariampole zu Hause!)

Der Rest war gut (FAK, LASK - hier haben die Ergebnisse nicht gepasst!), die EL Quali

über sehr gut (Salzburg, Sturm und Villa zu Hause) bis

sensationell (Villa auswärts)

Wir haben ein Problem im Sturm, aber auch nur deswegen, weil im Moment Keiner trifft.

Das kann sich aber schnell ändern und dann stimmen auch die Resultate wieder.

Man muss sich vor allem in der Liga eben darauf einstellen, dass bis auf RB scheinbar alle gar nicht erst versuchen werden mit zu spielen.

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