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DerFremde

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Dauer-ASB-Surfer

schön, wenn wir testspiele gewinnen, und dann sogar noch gegen vaduz. wie müssten wir da eigentlich erst über rapid drüberfahren? 

was anderes - hat jemand schon infos, wie das mit abos in der seebrünzler-arena ausschaut?

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für die Ewigkeit...
andrea78 schrieb vor 1 Stunde:

 

was anderes - hat jemand schon infos, wie das mit abos in der seebrünzler-arena ausschaut?

Arenas gibt's nur in Schoren und im Oberland, verfahr dich nicht (oder besser doch 🤔)

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andrea78 schrieb vor 5 Stunden:

schön, wenn wir testspiele gewinnen, und dann sogar noch gegen vaduz. wie müssten wir da eigentlich erst über rapid drüberfahren? 

was anderes - hat jemand schon infos, wie das mit abos in der seebrünzler-arena ausschaut?

Wenn ichs richtig im Kopf hab, ist eine saisonkarte sitzplatz nordtribüne, ein Sitzplatz auf der gegentribüne in lochau-süd.. Der Rest hat mich nicht betroffen.. 

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Dauer-ASB-Surfer
Fogi schrieb am 13.10.2023 um 17:37 :

Arenas gibt's nur in Schoren und im Oberland, verfahr dich nicht (oder besser doch 🤔)

geschafft - endlich zitiert mich DIE legende aka der fanklub. sorry, total verwechselt - immoagentur-stadion natürlich. warum verfahren? ich komm zu fuß.

bearbeitet von andrea78

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ASB-Legende

https://www.austria-lustenau.at/news/club/austria-praesentiert-positives-rekordergebnis

 

Zitat

Der SC Austria Lustenau blickt auch abseits des Fußballrasens auf ein Rekordgeschäftsjahr 2022/23 zurück: Mit einem Umsatz von mehr als 6,2 Mio. Euro und einem Jahresüberschuss von 919.000,- Euro stellte die abgelaufene Saison die wirtschaftlich erfolgreichste der Vereinsgeschichte dar. Die vom Verein in Eigenleistung getätigten Investitionen in das Projekt „Reichshofstadion Neu“ sowie alle damit verbundenen Ausgaben überschreiten mit dieser laufenden Saison die 1,3 Millionen-Euro-Marke.
 

Die Austria steht weiterhin vor der schwierigen Aufgabe, den Spagat zwischen sportlichem Erfolg und Investitionen in die Infrastruktur zu meistern. In der abgelaufenen Saison gelang dies auf vorbildliche Art und Weise: Neben Investitionen in der Höhe von € 300.000,- in die Bundesligatauglichkeit des alten Reichshofstadions, wurden von Vereinsseite auch mehr als € 300.000,- in das Vorantreiben des Projekts „Reichshofstadion Neu“ investiert. Durch den bevorstehenden Umzug ins Ausweichstadion nach Bregenz fallen in dieser Saison weitere Kosten in Höhe von € 680.000,- an. In Summe betragen die vom SC Austria Lustenau geleisteten Eigenleistungen für das Stadionprojekt damit bereits über 1,3 Mio. € und werden in den kommenden Jahren weiter ansteigen.

 

Im abgelaufenen Geschäftsjahr (1.7.2022-30.6.2023) lagen die Einnahmen mit 6,2 Mio. Euro deutlich über den Planungen. Neben den verbesserten Erlösen im Kartenverkauf und höheren Sponsoringeinnahmen trug der Verkauf von Bryan Teixeira an den SK Sturm Graz zum Rekordergebnis auf der Einnahmenseite bei. Gleichzeitig kam es durch deutlich höhere Betriebskosten (u.a. durch stark gestiegene Energiekosten), Erfolgsprämien und den getätigten Investitionen aber auch zu erhöhten Belastungen auf der Ausgabenseite. Dennoch bleibt unter dem Strich ein Rekordgewinn von € 919.000,- und damit das erfolgreichste Jahr in der Vereinsgeschichte. Das negative Eigenkapital konnte von -1,2 Mio. Euro auf € -235.000,- verbessert werden.

 

Vorstandssprecher Bernd Bösch:

„Wir sind sowohl sportlich als auch wirtschaftlich mit dem Verlauf des letzten Geschäftsjahres sehr zufrieden. Die weitere wirtschaftliche Konsolidierung ist trotz der hohen Investitionen für den Stadionneubau sehr erfreulich. Wir wollen so schnell wie möglich eine positive Eigenkapitalsituation schaffen, um dem Verein die benötigte Luft für die Vielzahl an bevorstehenden Bauprojekten in den nächsten beiden Jahren zu verschaffen.“ 

 

Der SC Austria Lustenau befindet sich gemeinsam mit der Gemeinde Lustenau und namhaften Architekten in detaillierten Planungen für eine konzeptionelle Weiterentwicklung des Austria Dorfs zu einer zentralen Heimat für den Verein inklusive Büroräumlichkeiten und einem vereinseigenen Clubheim. Die Pläne werden nach Finalisierung in den nächsten Monaten der Öffentlichkeit vorgestellt und unterstreichen die Unterstützung der Gemeinde Lustenau für die nachhaltige Etablierung des Profifußballs in der größten Marktgemeinde Österreichs. In der laufenden Saison plant die Austria trotz der zusätzlichen Aufwendungen für den Umzug ins Ausweichstadion nach Bregenz sowie den damit verbundenen Investitionen mit einem ausgeglichenen Jahresergebnis. Dafür wird die Unterstützung aller Fans und Sponsoren nötig sein, wobei der Vorstand überzeugt ist, dieses Ziel mit dem innerhalb des Vereins gezeigten Zusammenhalts zu erreichen.

 

Gewinn- und Verlustrechnung des Vereinsjahres 2022/23 (Juli 2022 bis Juni 2023)

 

Einnahmen Gesamt: € 6.732.735,59

Eintrittsgelder: € 712.529,81

Sponsoring/Werbung: € 1.682.319,40

TV-Übertragungsrechte: € 1.804.018,19

 

Aufwendungen Gesamt: € 5.734.358,51

Material- und bez. Leistungen: € 805.467,25

Personalaufwand: € 2.619.096,78

Aufwand Spielbetrieb: € 706.161,33

Stadionnutzung: € 316.119,52

 

Jahresüberschuss nach Steuern: € 919.783,64

:clap::aufdrogen:

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Fuck Heraldry!

Das ist sehr erfreulich, auch wenn es in erster Linie dem Transfererlös von Teixeira zuzuschreiben ist.

Was ich aber nun nicht verstehe, ist die fortwährende Argumentation, dass man kein Geld hat, um bessere Spieler nach Vorarlberg zu locken und es sich nicht leisten kann, frühzeitig Verträge abzuschließen. Irgendwo ist gestanden, dass Schneider 4-5 Wunschspieler nicht bekommen hat. Mit über 900.000 Euro Gewinn müsste man doch wenigstens einen davon mit Geld überzeugen können, zur Austria zu kommen. :ratlos:

 

bearbeitet von DerFremde

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Postinho
DerFremde schrieb vor 10 Minuten:

Das ist sehr erfreulich, auch wenn es in erster Linie dem Transfererlös von Teixeira zuzuschreiben ist.

Was ich aber nun nicht verstehe, ist die fortwährende Argumentation, dass man kein Geld hat, um bessere Spieler nach Vorarlberg zu locken und es sich nicht leisten kann, frühzeitig Verträge abzuschließen. Irgendwo ist gestanden, dass Schneider 4-5 Wunschspieler nicht bekommen hat. Mit über 900.000 Euro Gewinn müsste man doch wenigstens einen davon mit Geld überzeugen können, zur Austria zu kommen. :ratlos:

 

Wie du selber schreibst kannst du mit den Transfererlösen nicht planen. Selbstverständlich wenn du hinten herumkrebst wird das noch schwieriger. Darüber hinaus, aber das wisst ihr selber bestimmt eher, könnte ich mir vorstellen das Spieler die sich derzeit unterbezahlt fühlen auch "das Gespräch" suchen werden. 

Da @falcomitdemkoks es fast zeitgleich bei uns gepostet hat und ich dort geantwortet habe, ist es ein respektables Ergebnis. Auch die Invesitionen in RHS (oder wäre es noch das Planet Pure Stadion???:)) alt und neu finde ich bemerkenswert! :super:

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DerFremde schrieb vor 43 Minuten:

Das ist sehr erfreulich, auch wenn es in erster Linie dem Transfererlös von Teixeira zuzuschreiben ist.

Was ich aber nun nicht verstehe, ist die fortwährende Argumentation, dass man kein Geld hat, um bessere Spieler nach Vorarlberg zu locken und es sich nicht leisten kann, frühzeitig Verträge abzuschließen. Irgendwo ist gestanden, dass Schneider 4-5 Wunschspieler nicht bekommen hat. Mit über 900.000 Euro Gewinn müsste man doch wenigstens einen davon mit Geld überzeugen können, zur Austria zu kommen. :ratlos:

 

Es muss jetzt noch die Rasenheizung in Bregenz finanziert werden zudem bedeutet der Umzug nach Bregenz auch einen Verlust von Einnahmen. Der Verein hat in den nächsten Jahren auch noch einigen in die Infrastruktur vom Stadion zu investieren. Das alles muss man halt auch einkalkuliert werden.  

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Fuck Heraldry!
Antihero1 schrieb vor 1 Minute:

Es muss jetzt noch die Rasenheizung in Bregenz finanziert werden zudem bedeutet der Umzug nach Bregenz auch einen Verlust von Einnahmen. Der Verein hat in den nächsten Jahren auch noch einigen in die Infrastruktur vom Stadion zu investieren. Das alles muss man halt auch einkalkuliert werden.  

Das ist schon klar, wobei ich schon gedacht hätte, dass Rasenheizung und Co. nicht aus dem laufenden Budget finanziert werden. Ich sage auch nicht, dass man nun groß Ablöse bezahlen sollte. Aber ein Abstieg wird uns deutlich mehr kosten als Umzug und Rasenheizung zusammen.

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