AUS für Pyrotechnik im Vorwärtsstadion!


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.Unterwegs in Sachen Fußball

Manche Leute im ÖFB (und scheinbar auch im Ministerium) scheinen gar nicht zu bemerken wie sehr sie dem Fußball schaden. Echte Fans werden verdrängt und die Stadien, die Disotheken sehr ähnlich sind, werden mit Konsumtrotteln aufgefüllt. War das früher nicht herrlich, als das Stadion Lehen in einem Feuerball aus Bengalen versank. War es nicht herrlich wie Leute mit Herz und Leidenschaft hinter ihrem Verein standen???? Das ist gewissen Herren ziemlich blunzn. Sie glauben es ist für den österreichischen Fußball ein Erfolg wenn 20000 Konsumtrotteln applaudieren. Wo sind diese Herren und Damen aber wenn der Erfolg ausbleibt......richtig, sie sitzen zu Hause und sehen sich ein Tennisspiel oder ein Golfturnier im Fernsehen an. Aber sicher nicht im Stadion.......spätestens dann werden einige Verantwortlliche sehen daß sie auf dem Holzweg sind.

Nun aber zurück zur Vorwärts.......von diesem Horrorszenario sind wir gottlob weit entfernt. Man muß aber schon aufpassen, daß man den vielzitierten "harten Kern" der Steyrer Fanszene nicht zu sehr verärgert. Seit dieser Saison habe ich (und auch viele andere) das Gefühl auf die Verbrecherschiene geschoben zu werden. Warum werden wir unter dem Vorwand (das ist gut für Euch.., wir sind auf Eurer Seite) abfotografiert und warum werden wir katalogisiert? Ich habe nichts zu befürchten, da ich sicher keine strafbare Handlung tätige. Das ist aber der Punkt.......mittlerweile scheint es strafbar zu sein wenn man ein Bier auf Spielfeld schüttet oder auf den Zaun springt um seinen Unmut verbal kundzutun. Die Grenzen scheinen sich da verschoben zu haben.

Wie weit wird es noch gehen? Wir man mit Anzeigen rechnen müssen wenn man als Fanblock einen Spieler "Hurensohn" schimpft? (Sondersendungen im ORF gibts deswegen schon)

Ich will nichts anderes als ich es in den letzten 30 Jahren gemacht habe. Ich will ins Stadion gehen und mein Team supporten. Ich will reinschreien und meinen Unmut verbal kundtun. Und ich will weiterhin tolle Choreos hinzaubern....für unsere Jungs da unten auf dem Feld, nicht für den Verein. Dazu gehören aber nun mal Bengalen und dazu gehören nun einmal Rauchtöpfe. Wenn das nicht mehr möglich ist wird es für uns sehr schwierig in Zukunft neue und innovative Choreographien zu präsentieren.

Gerade diese Choreos waren es, die unsere Szene in den letzten 2 Jahren enorm nach vorne gebracht haben. Diese Choreos waren es, die uns über die OÖ Landesgrenzen hinaus bekannt gemacht haben!

Ich greife mit diesem Gedankenerguß keineswegs die handelnden Personen sprich Fanpolizei an, die müssen den Job machen der ihnen aufgetragen wird! Sie sind nicht befugt uns eine Erlaubnis für Pyro zu geben. Sie kennen die Szene gut und würden es wahrscheinlich sogar machen wenn sie könnten.....weil sie wissen daß alles geregelt abläuft. Unser Sicherheitsbeauftragter kann auch nichts dafür. wie schon gesagt er hat alles versucht und wenn es ihm wurscht wäre, würde er nicht bei Sicherheitssitzungen dieses Thema vorbringen. Ich will einfach auf die Gesamtsituation der österreichischen Fußballfans hinweisen, die nichtzuletzt aufgrund der Euro08 kein leichtes Leben mehr haben! Wie harmlos das Polizeiauftreten in Steyr (noch) ist, sieht man wenn man sich im blau-weiss Channel das Video aus Graz ansieht!

http://www.austriansoccerboard.at/index.php?showtopic=50103

Fußball mit Herz statt EM-Kommerz!

bearbeitet von sturmtank1969

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auch schon wurscht

:angry: EM

:angry: BMI

:angry: ÖFB

:angry: BULI

aber wieso lassen uns diese dodl'n ned in ruhe mit ihrem sicherheitswahnsinn, der SKV spielt 5. liga, hallo!!!

nur weil der SKV ein paar fans hat :hää?deppat?: :hää?deppat?: :hää?deppat?:

ich fühle mich mündig genug, jederzeit das zu tun, was ich will (und es hat noch nie jemnden geschadet). :angry: überwachungsstaat!

stickler tritt zurück (sonst blamierst du dich 2008 noch viel mehr)

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Amateur

eine frage, die mich in diesem zusammenhang schon sehr beschäftigt ist die: wieviele personen wurden in letzter zeit in österreich oder in europa durch pyrotechnik in stadien verletzt und wieviele personen durch gezielte polizeiliche willkür?

seit wann sind bengalen und konsorten ein ausdruck für gewaltexzesse? feuerwerk verbindet man im allgemeinen mit freude, enthusiasmus, glück, vor allem im zusammenhang mit dem eigenen verein, oder? diskrimierung, kriminalisierung und drohgebärden gegen bereits existende fankulturen oder noch wachsende fankulturen wie in steyr, verbinde ich mit totalem unverständnis und als provokation.

in der europäischen fanszene brodelt es diesbezüglich schon seit langem, nun hat man diesbezüglich auch den weg in die landesliga (in östereich) gefunden....ob all die ausgeklügelten sicherheitskonzepte, die sehr wohl in richtung euro 2008 abzielen, nicht total - eben dort, nach hinten losgehen werden??

GEGEN DEN MODERNEN FUSSBALL!!

bearbeitet von redstyria

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Ich bleib dabei: Man muss schon außerordentlich blöd sein, wenn man sich mit einer Bengale weh tut. Vielleicht sollten die Verantwortlichen im Magistrat einmal selbst eine anzünden, dann würden sie schnell merken, dass das nicht einmal halb so wild ist, wie es vielleicht ausschaut.

Blau Weiss Linz in der Regionalliga darf, und wir in der Landesliga nicht? :angry:

Pyroshow

Oder wie darf ich das verstehen? :hää?deppat?:

Alles eine Frage der Vollziehung des Gesetzes. :smoke:

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Leistungsträger

Wer, wenn nicht die Ordner vor der "Süd", könnten am "geordnetsten" und am ungefährlichsten, zum Spielbeginn und bei jedem Vorwärtstor, also ca. 3-4x, Bengalen abbrennen? Hinter der Torlinie stören sie das weiterlaufende Spiel nicht und die Zuschauer werden auch nicht gefährdet. Oder man lässt dort 3 bis 4 verlässliche" Bengalen-Fans, diesen meiner Meinung nach unbedingt notwendigen Support, durchführen. So quasi unter Ordneraufsicht, geregelt eben. Diese Vorgangsweise ist in der Bundesliga eigentlich üblich.

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Rot ist die Heimat!

Entschuldige - aber das ist ja genau dass was keiner will. Bengalen und Pyro sind Teil der Choreo und gehören dazu und nicht aufs Spielfeld. (Dort würde es ja auch gestattet.)

Und so überdrüber ist das von BW auch nicht!

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Leistungsträger

Wenn es eben nicht gestattet ist und man auf Bengalen nicht verzichten möchte, wäre es zumindest eine Möglichkeit. Mit oder ohne Bengalen hoffe ich auf einen Sieg unserer Mannschaft, die Stimmung wird sicher meisterlich.

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Amateur

Wenn es eben nicht gestattet ist und man auf Bengalen nicht verzichten möchte, wäre es zumindest eine Möglichkeit. Mit oder ohne Bengalen hoffe ich auf einen Sieg unserer Mannschaft, die Stimmung wird sicher meisterlich.

die ganze diskussion ist total umsonst... wie die anderen schon geschrieben haben kann man sich mit bengos gar nicht verletzen... bzw. kann sich einzig und allein der, der sie hält die finger verbrennen... :hää?deppat?:

bengos am spielfeldrand oder geordnet neben dem tor oder was weis ich wo ist total blöd - da braucht man sie gar nicht weil da kann man auch wieder in den dosen-stall (in wals-siezenheim) gehen, da hat man auch geordnetes blitzlicht... hat aber nichts mehr mit pyro oder choreo's zu tun...

es ist echt erschreckend wie kaput der ÖFB den fussball macht zur zeit und eine frage hätte ich noch... wo doch so was wichtiges wie bengos beim fussball einfach verboten wird... wie wäre es wenn wir in zukunft ohne BALL spielen, der könnte doch auch wen am kopf oder auf der nase treffen und verletzen!? :aaarrrggghhh:

*stay violet*

MEINE RELIGION: www.sv-austria.at

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lächeln!!!

Laut meiner Info....ÖSTERREICHWEIT (Kommt natürlich auch auf die Polizei vor Ort an)

ich wage einmal zu behaupten, dass das in dieser konsequenz wohl nur bei euch und blau-weiss linz durchgeführt wird. warum, das solltet ihr eh selbst am besten wissen.

sich jetzt nur auf die euro auszureden find ich eher sehr schwach.

viel besser wäre es, einen dialog zu suchen.

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Europaklassespieler

ich wage einmal zu behaupten, dass das in dieser konsequenz wohl nur bei euch und blau-weiss linz durchgeführt wird. warum, das solltet ihr eh selbst am besten wissen.

Nein, sags uns bitte :ratlos:

sich jetzt nur auf die euro auszureden find ich eher sehr schwach.

viel besser wäre es, einen dialog zu suchen.

Oh ja, kein Problem! Werden wir natürlich sofort tun. Dialog mit wem? :nein:

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.Unterwegs in Sachen Fußball
EURO-Härte in der Bundesliga

Die Befürchtungen haben sich bewahrheitet: Das Klima für die organisierte Fanszene in Österreich wird ein Jahr vor der EM rauer. CLEMENS SCHOTOLA hat bei den Betroffenen nachgefragt.

»Diese Fans gehören rausgeprügelt.« Hannes Kartnig, Ex-Präsident von Sturm Graz, wusste ganz genau, wie in und um Österreichs Stadien Ruhe zu schaffen ist. Leider kann er derzeit nicht selbst für Ordnung sorgen, da er wegen seiner U-Haft verhindert ist. Doch ein Jahr vor der Europameisterschaft in Österreich scheint das Klima für solche Aussagen günstig zu sein. Maßnahmen, wie neue gesetzliche Möglichkeiten durch die Novelle des Sicherheitspolizeigesetzes, die 3-D Strategie (Dialog, Deeskalation, Durchgreifen) der Polizei sowie vermehrte Verhängung von Stadion- bzw. Hausverboten sollen Österreich EURO-fit machen.

Karim, ein junger Fan der SV Ried, ist von der neuen Härte betroffen. Als Mitglied des Fanklubs »Glory Boys« darf er bei Heimspielen nicht ins Stadion. Gegen Karim wurde ein Hausverbot ausgesprochen, ebenso gegen 17 seiner Fanklub-Kollegen. Nach einer Auseinandersetzung zwischen Ried-Fans und der Polizei bei einem Auswärtsspiel in Graz entschloss sich der Verein zu der öffentlichkeitswirksamen Aussperrung der ganzen Gruppe bis Ende 2007. Karim will die Geschehnisse nicht beschönigen: »Die Polizisten wurden von einigen Betrunkenen mit Böllern und Flaschen beworfen. Doch Hausverbot haben pauschal 18 Personen bekommen, unabhängig davon, ob sie sich etwas zu Schulden kommen haben lassen.«

Mangelnde Kommunikationsbereitschaft

Die Wurzeln des Konflikts zwischen Fans und Verein dürften tiefer sitzen. Generell beklagt Karim einen Mangel an Kommunikation: »In den letzten zwei bis drei Jahren ist die Fanszene unglaublich gewachsen. Aber von Seiten des Vereins herrscht Desinteresse für unsere Anliegen.« Der Klub sei mit der Situation überfordert. Doch die Chance einer möglichen Unterstützung, in Form eines Streetworkerteams, wurde durch die Funktionäre nicht aufgegriffen. Nach einem ersten Gespräch war Ried-Manager Stefan Reiter für die Sozialarbeiter nicht mehr erreichbar.

Einen anderen Ansatz gibt es in Innsbruck. »99 Prozent der Stadionverbote sind zu verhindern, wenn die Behörden anders auftreten«, sagt einer, der es wissen muss. Gerry Falger ist mit seiner Firma »Asia« für die Sicherheit im Innsbrucker Tivoli-Stadion zuständig. Er sieht die Fans nicht als Störenfriede sondern als Bereicherung. Stadionverbote werden nur als letztmögliche Maßnahme ausgesprochen, zuvor werden auffällig gewordene Besucher zu einem Sozialdienst beim Verein zitiert. »Massive Hausverbote wie in Ried sind kontraproduktiv«, weiß Falger als Experte mit jahrelanger Erfahrung. Probleme gibt es für ihn eher bei Auswärtsspielen. »Da wurde ich schon selbst von den Behörden sekkiert«, schildert Falger seine Erlebnisse. »Viele Jugendliche werden auch durch einzelne Beamte provoziert. Kleinere Sachen eskalieren dann sehr schnell.« Wichtig sei auch, dass die Polizisten im Umgang mit Fans geschult werden, um Situationen richtig einschätzen zu können. Somit ließen sich wohl Knüppeleinsätze gegen eine ganze Fantribüne sowie eine Gewalteskalation samt Bankwürfen auf Exekutivbeamte wie beim Wiener Derby am 4. März vermeiden. Immerhin wurde auch von Seiten der Bundesliga der Vorwurf gegenüber der Polizei laut, sich bei diesem Spiel nicht deeskalierend verhalten zu haben.

Schikanen in Siezenheim

»Wir müssen alles tun, um die positive Fankultur im österreichischen Fußball mit sozialpräventiven Maßnahmen zu stärken und gegen Hooliganismus vorzugehen«, sagte Sportsstaatssekretär Reinhard Lopatka bei einem Pressegespräch im März. Dass diese Botschaft nicht in alle Stadien Österreichs durchgedrungen ist, mussten in letzter Zeit immer mehr Fangruppen in Wals-Siezenheim erfahren. Verschiedene Besucher des Auswärtssektors in Salzburg berichteten über willkürliche Verbote von Fanutensilien wie Trommeln, Transparente und Doppelhalter.

Dem nicht genug, haben sich die Verantwortlichen zusätzliche Schikanen einfallen lassen. Die Transparente, das Allerheiligste der Fanklubs, dürfen nun nicht mehr beim Gästeeingang ins Stadion gebracht, sondern müssen mit zwei Begleitpersonen durch den Längssektor an den Heimfans vorbei in den Auswärtssektor getragen werden. Eine Regelung, die auch den Bundesligavorschriften widerspricht, die separate Eingänge für Heim- und Gästefans vorsieht.

Als sich im März die mitgereisten Wacker Tirol-Fans daraufhin weigerten, das Stadion zu betreten, gab es zuerst wenig Dialog mit der Exekutive. Es kam zu zwei Festnahmen, betroffen war unter anderem auch der Vorsänger, welcher beruhigend auf die Menge per Megafon einwirkte. Auch Karim hat seine Erfahrungen mit der Türpolitik in Siezenheim gemacht. Zwar gilt für ihn in Ried Hausverbot, doch rein rechtlich stünden ihm alle anderen Stadien in Österreich offen. Nicht gerechnet hat er damit, dass die SV Ried die Namen der mit Hausverbot belegten Personen an Red Bull Salzburg weiterleitet. Beim Betreten des Stadions wurde ihm vom Ordnerpersonal erklärt, der Klub würde nun vom Hausrecht Gebrauch machen, und man verwehrte ihm den Zutritt. »Die Karte wurde mir ohne Entschädigung abgenommen«, erzählt der junge Ried-Fan.

Meldeauflagen und Gefährderansprachen

Zusätzliche Handhabe gegen die Fanszene erhalten die Behörden durch die gesetzlichen Neuregelungen. Als Kernstück der Novelle zum Sicherheitspolizeigesetz (SPG) gilt der »Sicherheitsbereich«. Mittels dieser Maßnahme können so genannte »potenzielle Gefährder« bis zu 500 Meter vom Stadion weg gewiesen werden. Doch nach Zusammenstößen zwischen den beiden Fanlagern beim letzten Grazer Derby musste die Polizei eingestehen, dass sich der Sicherheitsbereich als zwecklos erwiesen hat.

Dafür stehen die nächsten Verordnungen in den Startlöchern. Die erst vor kurzem eingeführten »Gefährderansprachen« (polizeibekannte Fans werden auf die Wachstube vorgeladen) sollen durch Meldeauflagen (eine Art Präventivhaft »light«) ersetzt werden. Gerry Falger ist jedenfalls sehr skeptisch, was die Nützlichkeit der neuen gesetzlichen Möglichkeiten für die EURO 2008 angeht: »Da kommt ein völlig anderes Fanklientel. Wichtig ist es auf alle Fälle, die Fans zu respektieren.«

Die Chancen auf eine Entspannung für die organisierte Fanszene nach der EM sind seiner Meinung nach gering: »Die Behörden werden einmal eingeführte gesetzliche Möglichkeiten garantiert nicht zurücknehmen. Was jetzt passiert, sind Probeläufe für die EM.« Vielleicht hat er damit nicht ganz unrecht, zitierten doch die Oberösterreichischen Nachrichten einen Polizisten nach dem Spiel FC Superfund gegen Austria Wien mit folgenden Worten: »Wir waren nur zum Üben da. Es ist leider nix passiert.«

Quelle: ballesterer online

http://www.ballesterer.at

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Banklwärmer

Pyrotechnik auf einer vollen Trbüne bei 35°C und extrem stickiger Luft zu zünden ist verantwortungslos.

Leider denken gewisse Fans einfach nicht mit und erzeugen so eine agressive Stimmung und schaffen nur Probleme.

Diese wie Schwerverbrecher zu behandeln ist aber auch sehr übertrieben!

Zuhause müßen wir bzw. sollten wir dieses Verbot akzeptieren.

Auswärts interessiert mich das einen Scheissdreck was ich darf oder nicht darf!!

Ich bin mir ausserdem ganz sicher, wenn wir wieder ganz oben spielen, dass sich mit Sicherheit in unserem Vorwärtsstadion andere Fanclubs wie von Rapid etc. nicht an dieses Verbot halten werden!!

SCHEISS EGAL

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Gast
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