Was solls werden?  

1.038 Stimmen

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My rule is never to look at anything on the Internet.

bitte was heißt nicht drinnen? da muss man einfach alles versuchen, um das zu realisieren. scheiß auf eine renovierung, bringt den verein nicht weiter, sondern wirft ihn zurück.

Und unter alles versuchen gehört halt auch dazu, dass man den Standort ändert, wenn es dort nicht funktioniert. Ich hab aber nicht den Anschein, als wäre das eine Option, lieber geht man den leichten Weg und saniert halt ein wenig um teures Geld. Sollte man es nur Renovieren, dann bitte in Werner-Kuhn-und-Rudi-Edlinger-Stadion umbenennen, damit man auch in 30 Jahren noch weiß, wem man das zu verdanken hat.

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Mutter aller Probleme

tja, das problem, das es seit anfang gibt, ist halt nachwievor die größten: der standort.

man muss aber schon dazu sagen, ein Umzug in einen anderen Bezirk wäre genau so ein großes Risiko für die Identität des Vereins. Ich denke das unterschätzen hier viele fortschrittliche ASBler.

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Top-Schriftsteller

standort: beim abgang von der legendären pfarrwiese hat sich auch keiner was gsch...... und die identität des vereins ging net flöten!

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#27 Branko Boskovic

Sanierung klingt realistisch, da einfachster Weg. Die Stadionfrage sollte nicht mehr Edlinger entscheiden. Im Sommer sagt er was und im November schleicht er sich dann und der Verein muss 30 Jahre mit der Entscheidung leben.

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tja, das problem, das es seit anfang gibt, ist halt nachwievor die größten: der standort.

man muss aber schon dazu sagen, ein Umzug in einen anderen Bezirk wäre genau so ein großes Risiko für die Identität des Vereins. Ich denke das unterschätzen hier viele fortschrittliche ASBler.

Die Identität sehe ich weniger als ein Problem. Natürlich würde man einen kleinen Teil des Vereines aufgeben, aber früher oder später würde sich das am neuen Standort schon entwickeln. Man hätte da auch schon ein wenig vorarbeiten können und nicht dauernd betonen, dass man NIE aus Hütteldorf rausgehen werde, weil man da hingehört. Den am Ende des Tages heißt es ja doch immer wieder Rapid WIEN, ned Hütteldorf oder Penzing.

Das größere Problem sehe ich eher über die Anbindung des Stadions. Das jetzige Stadion liegt mit U4, S-Bahn, ÖBB-Zügen und der Westeinfahrt sehr praktisch, das hätte man wohl an fast keinem anderen Standort sofort so gut.

Sanierung klingt realistisch, da einfachster Weg. Die Stadionfrage sollte nicht mehr Edlinger entscheiden. Im Sommer sagt er was und im November schleicht er sich dann und der Verein muss 30 Jahre mit der Entscheidung leben.

Ich halt es weiterhin für fahrlässig, wenn der Präsident, der im November fix weg sein wird, eine Entscheidung trifft, die seinem Nachfolger (und dessen Nachfolgern) einen Rucksack dieser Größe umhängt.

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überinsider

Das größere Problem sehe ich eher über die Anbindung des Stadions. Das jetzige Stadion liegt mit U4, S-Bahn, ÖBB-Zügen und der Westeinfahrt sehr praktisch, das hätte man wohl an fast keinem anderen Standort sofort so gut.

im happel gäbs das auch alles plus an arsch voll parkplätze.

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My rule is never to look at anything on the Internet.

im happel gäbs das auch alles plus an arsch voll parkplätze.

Da hat man wohl das Problem, dass das Happel zu groß und zu negativ besetzt ist unter den Rapid-Fans. Der Standort wäre gut, das aktuelle Stadion dort aber halt nicht.

Bevor man saniert, aber besser dort ein paar Jahre hingehen und das Thema Neubau mit dem gesparten Geld ruhig angehen.

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Valdi am Weg ins Stadion

bei einem standort wechsel würden wir die 17 mmio der stadt wohl kaum bekommen - das sollte man nicht vergessen, denn diese sind für eine renovierung bzw einem neubau am aktuellen standort bestimmt. im falle eines standortwechsels würde die gemeinde am renovierungsbedürftigen hanappi sitzen bleiben. der sanierungsfall bleibt damit bestehen und somit gibts keinen grund rapid die mio zukommen zu lassen. man kann es drehen und wenden wie man will, man muss versuchen am aktuellen standort einen neubau durchzubekommen. wenn das nicht klappt, sitzen wir in der tinte.

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bei einem standort wechsel würden wir die 17 mmio der stadt wohl kaum bekommen - das sollte man nicht vergessen, denn diese sind für eine renovierung bzw einem neubau am aktuellen standort bestimmt. im falle eines standortwechsels würde die gemeinde am renovierungsbedürftigen hanappi sitzen bleiben. der sanierungsfall bleibt damit bestehen und somit gibts keinen grund rapid die mio zukommen zu lassen. man kann es drehen und wenden wie man will, man muss versuchen am aktuellen standort einen neubau durchzubekommen. wenn das nicht klappt, sitzen wir in der tinte.

Das ist nur eine Mutmaßung deinerseits, auch wenn sie natürlich logisch klingt. Fakt ist es dennoch keiner, zumindest kein bislang bestätigter. Sollte man seitens Rapid diese Möglichkeit nicht abgeklärt haben, so ist es zumindest weiterhin eine Option, die verfolgt werden sollte.

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same shit - different day.

bei einem standort wechsel würden wir die 17 mmio der stadt wohl kaum bekommen - das sollte man nicht vergessen, denn diese sind für eine renovierung bzw einem neubau am aktuellen standort bestimmt. im falle eines standortwechsels würde die gemeinde am renovierungsbedürftigen hanappi sitzen bleiben. der sanierungsfall bleibt damit bestehen und somit gibts keinen grund rapid die mio zukommen zu lassen. man kann es drehen und wenden wie man will, man muss versuchen am aktuellen standort einen neubau durchzubekommen. wenn das nicht klappt, sitzen wir in der tinte.

bei einem standortwechsel würde die stadt das stadion einfach einreißen und dort wohnanlagen hinbauen. könnte durchaus passieren, dass wir die 17 mio trotzdem erhalten.

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#27 Branko Boskovic

Ich halt es weiterhin für fahrlässig, wenn der Präsident, der im November fix weg sein wird, eine Entscheidung trifft, die seinem Nachfolger (und dessen Nachfolgern) einen Rucksack dieser Größe umhängt.

Der Rucksack ist sowieso da. Der Nachfolger kann sich bei Edlinger und Kuhn bedanken. Irgendwie war es von Anfang an eine Schnapsidee denen so ein Projekt zu überlassen. Der ewige Zick Zack Kurs belegt das eh.

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Valdi am Weg ins Stadion

bei einem standortwechsel würde die stadt das stadion einfach einreißen und dort wohnanlagen hinbauen. könnte durchaus passieren, dass wir die 17 mio trotzdem erhalten.

kann ich mir nicht vorstellen, da diese 17 mio zweckgebunden sind - dh am aktuellen standort eben etwas renovieren oder neubauen. die bekommen wir, damit wir den job der gemeinde erledigen. machen wir das nicht, macht es die gemeinde selber. würden wir trotzdem 17 mio erhalten, würde sich die gemeinde wohl einige fragen stellen lassen müssen im gemeinderat.

ist nur eine vermutung meinerseits, aber ich glaube halt nicht daran dass wir geld einfach so geschenkt bekommen. das gibts in meiner realität nicht. aber jeder darf natürlich daran glauben. auch ans christkind.

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überinsider

Da hat man wohl das Problem, dass das Happel zu groß und zu negativ besetzt ist unter den Rapid-Fans. Der Standort wäre gut, das aktuelle Stadion dort aber halt nicht.

Bevor man saniert, aber besser dort ein paar Jahre hingehen und das Thema Neubau mit dem gesparten Geld ruhig angehen.

es gibt nach meinem wissensstand auch fürs happel mehr oder weniger fertig umbau- bzw. adaptierungspläne (von der stadt).

erster rang ähnlich wie bei der EM näher zum spielfeld, dafür den 3. dicht machen und nur bei bedarf öffenen. stell mir das so vor wie in der stadthalle, wo die nicht benötigten bereiche mit planen "unsichtbar" gemacht werden.

das happel war übrigens von anfang an immer als notlösung vorgesehen - für den fall der fälle dass garnix geht in hütteldorf. man kann ja schliesslich nicht den spielbetrieb einstellen weil einem die hüttn auf den kopf fällt.

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Posting-Pate

Das zieht sich in einer unglaublichen Art und Weise dahin. Immer öfter hört man, dass es im Sommer nur die Entscheidung gibt Sanierung oder Möglichkeit eines Neubaus. Das heißt, dann steht noch lange nicht fest, wie das Ganze finanziert werden soll, etc. Kuhn sagt ja in dem Kurier-Artikel selber, dass man den Dialog mit den Anrainern erst suchen wird, wenn es um die Details geht und die Möglichkeit eines Neubaus in Hütteldorf gegeben ist. Das heißt, selbst wenn die Möglichkeit eines Neubaus gegeben ist, gibt es noch zahlreiche Dinge, an denen der Neubau dann auch noch scheitern kann. Das werden ja super Informationen die wir im Sommer bekommen.

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Gast
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