Elfjähriger erlegt Riesen-Wildschwein


acm

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I'll be back!

Jo mei, da aber das Vieh weder ein reinrassiges Haus- noch ein reinrassiges Wildschwein war (laut Artikel), trifft Eber wohl auch zu :ratlos: . Aber mit Keiler für männliches Wildschwein hast scho recht. Dass es keine Sau war, ist somit glaub ich hinlänglich geklärt, darüber samma uns dann wohl einig :D.

Hoffentlich hat das Vieh keinen großen Bruder, der jetzt nach Rache sinnt :nervoes:.

kommt drauf an ob es ein ausländisches wildschwein war oder nicht.

ey alda. mit meine hauer mach isch dich kick-box. :schwein: isch mach :kebab: aus dir!

bearbeitet von Renne

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ASB-Legende

kommt drauf an ob es ein ausländisches wildschwein war oder nicht.

ey alda. mit meine hauer mach isch dich kick-box. :schwein: isch mach :kebab: aus dir!

Hat man dir schon eine Rolle für Mitten im Achten angeboten? :nein:

bearbeitet von pheips

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omni potens

ich hab als 9 jähriger mal einen bären sexuell belästigt.als er sich wehren wollte musste ich ihn mit bloßen händen erwürgen.danach aß ich ihn...ich weiß es klingt unglaubwürdig, entspricht jedoch der wahrheit!

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V.I.P.

ich hab als 9 jähriger mal einen bären sexuell belästigt.als er sich wehren wollte musste ich ihn mit bloßen händen erwürgen.danach aß ich ihn...ich weiß es klingt unglaubwürdig, entspricht jedoch der wahrheit!

Zumindest den Teil mit der sexuellen Belästigung glaub ich dir sofort. :)

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Postinho

ich hab als 9 jähriger mal einen bären sexuell belästigt.als er sich wehren wollte musste ich ihn mit bloßen händen erwürgen.danach aß ich ihn...ich weiß es klingt unglaubwürdig, entspricht jedoch der wahrheit!

Aha.

Und wie lebt es sich so mit Sodomie?

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Oasch
Monster-Keiler war zahmes Zuchtschwein

Das Bild eines elfjährigen US-Teenagers mit großkalibriger Waffe vor dem Kadaver eines riesenhaften Wildschweins ging um die Welt. Jetzt stellt sich heraus, dass die vermeintliche Bestie gar kein Wildschwein war, sondern ein zahmes Haustier namens Fred.

Fruithurst, Alabama - Die Geschichte von "Hogzilla", dem Monsterschwein, war schon für eine Verfilmung vorgesehen, doch ob aus dem wahrhaft unglaublichen Stoff tatsächlich ein Horrorfilm wird, darf nach den neuesten Erkenntnissen bezweifelt werden: Das riesige, 477 Kilo schwere Schwein, das der amerikanische Teenager Jamison Stone mit seiner nicht minder gewaltigen Knarre erlegt haben will, war mitnichten ein wilder Keiler, sondern ein zahmes Hausschwein namens Fred, das seinen Besitzern zu groß und unbequem geworden war.

So zerkrümelt eine der wildesten Storys der letzten Monate zur aufgeblasenen Provinz-Posse. Das arme Schwein, das der elfjährige Jamison todesmutig mit mehreren Schüssen erlegt haben will, stammt von einer Farm im US-Bundesstaat Alabama und wurde nur wenige Tage vor dem Jagdausflug der Familie Stone in dem Freizeitrevier Lost Creek Plantation ausgesetzt. So stellt es jedenfalls Phil Blissitt dar, der Fred 2004 als sechs Wochen altes Ferkel zu Weihnachten für seine Frau Rhonda kaufte. Über die Jahre wurde aus dem Schweinchen allerdings der inzwischen weltbekannte Riesenkeiler, den Blissitt zusammen mit den restlichen Schweinen seiner Farm verkaufte, um sich endgültig aus dem Schweinegeschäft zurückzuziehen.

Laut US-Medienberichten sei es nicht unüblich, dass Haustiere in der Lost Creek Reservation ausgewildert werden. Das hügelige Revier ist beliebt bei Freizeitsportlern und Hobby-Jägern. Angeblich soll es dort auch echte Wildschweine geben, aber das 2,80 Meter lange Ungetüm, mit dem Jamison Stone posierte, "war kein wildes Tier", sagte Freds Vorbesitzerin Rhonda Blissitt der Lokalzeitung "Anniston Star" am Freitag, es sei ihr wichtig gewesen, dass die Wahrheit ans Licht komme.

Mike Stone, stolzer Vater des Jungschützen Jamison, übt sich seitdem in Schadensbegrenzung: "Das Schwein verhielt sich nicht wie ein Familien-Haustier, es war ein sehr aggressives Tier", schreibt er in einem langen Rechtfertigungsartikel auf seiner Website monsterpig.com. Auch er selbst habe sich mit Phil Blissitt inzwischen über Fred unterhalten. Der Farmer habe ihm erzählt, dass das Monsterschwein oft eine Nervensäge gewesen sei und Besucher verängstigt habe. Blissitt sei außerdem "so nett gewesen, meinem Sohn zu sagen, dass das Schwein zu groß gewesen sei und getötet werden musste", sagte Stone der Agentur AP, "er schüttelte Jamisons Hand und versicherte ihm, er habe nicht das Familien-Maskottchen abgeknallt".

So hat die junge Seele des elfjährigen Großwildjägers ihre Ruh. In den amerikanischen Medien hatte es nach Veröffentlichung des Trophäen-Fotos scharfe Proteste gegeben: Warum man ein kleines Kind mit einer so großen Waffe wie einem Smith&Wesson-Revolver Model 500 hantieren lasse, wurde Mike Stone gefragt. "Das Ziel dieser Jagd", klärte Stone daraufhin auf, "war, Jamison die Möglichkeit zu geben, sich zu beweisen, seine Angst zu überwinden und etwas Schwieriges zu schaffen." Experten bezweifeln allerdings, dass Jamison in der Lage war, die Waffe mit dem Kaliber eines Maschinengewehrs zu handhaben. Aber das ist eine andere geheimnisvolle Geschichte.

bor/AP

spiegel.de

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