NHL Offseason 2007


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  • 3 weeks later...
Road to Zion

Dummes Sommerloch! :raunz:

Was glaubt ihr, schaffen Lakos, Grabner oder Setzinger den Sprung in den NHL-Roster?

Lakos hat mMn nicht die besten Karten, ich finde ihn eisläuferisch nicht überragend und den Körper hat in der NHL jeder zweite Verteidiger! AHL

Für Grabner wäre es glaub ich noch um ein Jahr zu früh!

Setze ist mMn nicht viel weniger talentiert als Vanek, eisläuferisch wahrscheinlich sogar stärker, aber das Kopferl wird das Problem sein! Ihm traue ich den Sprung am ehesten zu! NHL

Was meint ihr?

Irgendwie muss man das Loch ja füllen! :)

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ASB-Legende

Am ehesten Grabner, zu 99% aber keiner von den dreien :ratlos:

Übrigens:

Face-Off Meister Michael Peca hat für ein Jahr bei den Jackets unterzeichnet.

bearbeitet von pheips

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letzter Zehner

"Für mich zählt nur die NHL!"

Die Zeit des Urlaubs und der Entspannung ist für Andre Lakos bald vorbei

Wien - Eigentlich hätte Andre Lakos in der nächsten Saison in Schweden bei Färjestads BK spielen sollen. Im Juni kam aber alles anders.

Der Wiener erhielt von der Minnesota Wild ein Angebot, um in der National Hockey League zu spielen. Das konnte sich der ÖEHV-Verteidiger nicht nehmen lassen.

Im September startet der 28-Jährige seinen dritten Versuch auf nordamerikanischem Eis. Zuvor war der von den New Jersey Devils gedraftete (1999) Lakos bereits bei Albany (1999-2002), Utah (2002) und Syracuse (2004/05) in der AHL tätig.

"An das Farmteam verschwende ich keinen Gedanken", erklärt der 2,03 Meter große Hüne. Im Sport1-Interview freut sich der "Riese", der nach Christoph Brandner der zweite Österreicher bei der Wild sein wird, bereits auf die beste Liga der Welt.

Sport1: Wann beginnt dein "Abenteuer" NHL?

Andre Lakos: Ursprünglich war geplant, dass ich am 31. August fliege. Jetzt dauert aber mein Visum etwas länger, daher werde ich erst am 4. oder 5. September fliegen können. Zum Trainingsstart am 13. September sollte ich aber in Minnesota sein.

Sport1: Hast du schon eine Ahnung von deinen Teamkollegen?

Lakos: Ich kenne meine Teamkollegen bisher nur dem Namen nach. Mehr weiß ich auch noch nicht. Wenn ich rüberkomme, werde ich sicher schnell alle Spieler kennenlernen.

Sport1: Mit welcher Einstellung beginnst du bei der Wild?

Lakos: Ich gehe auf jeden Fall mit der Einstellung nach Minnesota, in der NHL zu spielen. Was anderes ist derzeit nicht in meinem Kopf. Das einzige, was für mich derzeit zählt, ist die NHL. Ich werde auf jeden Fall alles machen, um das auch zu erreichen. An das Farmteam verschwende ich keinen Gedanken.

Sport1: Wie hast du dich im Sommer in Österreich auf die NHL vorbereitet?

Lakos: Ich war den ganzen Sommer über in Salzburg und war viel in der Kraftkammer und habe auch Ausdauer trainiert. Die letzten Trainingseinheiten bestritt ich in Wien mit dem WE-V, da ich ja das Problem mit meinem Visum regeln musste. Vor dem Abflug werde ich noch ein paar Tage in Salzburg verbringen. Wenn ich dann in Minnesota bin, habe ich noch gut eine Woche, um auf dem Eis zu trainieren. Dann werde ich mich für das Trainingslager gut vorbereiten.

Sport1: Vor drei Jahren hast du wegen des "Lockout" dein Glück in der AHL versucht. Kannst du diese Erfahrung für deine neue Aufgabe verwenden?

Lakos: Das eine Jahr in der AHL war natürlich eine gute Erfahrung. Durch den Lockout war die Liga beinahe die NHL. Ich werde von dieser Zeit sicher ein paar Sachen gebrauchen können. Einsatz und Körperspiel kann ich sicher übernehmen. Aber auch der Rest vom nordamerikanischen Eishockey kann ganz nützlich werden. Ich werde sicher aber eine gewisse Zeit brauchen, um mich an das Eishockey zu gewöhnen. Es wird ja schon anders als in Europa gespielt. Ich hoffe aber, dass ich mich sehr schnell umstellen kann.

Sport1: Hast du dich auch mit Oliver Setzinger, der es in Nashville versucht, über die NHL gesprochen?

Lakos: Oliver habe ich schon länger nicht gesehen. Sollte ich ihn treffen, werde ich sicher auch mit ihm noch einmal über die NHL reden. Ich wünsche ihm auf diesem Weg schon einmal alles Gute und, dass bei ihm alles klappt.

Sport1: Das Team muss aber auch mitspielen und euch eine Chance geben...

Lakos: Es wird ganz wichtig sein, dass man eine Chance erhält. Man darf nicht von vornherein als Spieler gelten, der sowieso abgeschoben wird. Oliver wird mit seinem eisläuferischen Können seinen Weg schon machen. Mein Spiel und meine Größe werden sicher durch die neuen Regeln in der NHL sehr gefragt sein. Ich hoffe, dass alles zusammenpasst und ich spielen werde.

Sport1: Wie ist Minnesota eigentlich auf dich aufmerksam geworden?

Lakos: Das ist eine gute Frage. Sie haben mir auch nicht gesagt, wie sie mich gefunden haben. Aber es wird schon bei der Weltmeisterschaft gewesen sein. In Österreich werden sie eher weniger bei den Spielen zugeschaut haben.

Sport1: Wie findest du die Entwicklung im österreichischen Eishockey? Es gehen ja immer mehr Spieler in die NHL.

Lakos: Ich finde das sehr gut für das österreichische Eishockey. Vanek hat da sicher einiges mitgeholfen, dass jetzt auch auf Österreich ein Blick geworfen wird. Ich hoffe schon, dass es in den nächsten Jahren so weiter geht. Es sollten mehrere Spieler die Chance bekommen, ihr Können zu zeigen. Ich glaube aber, auch wenn fünf oder sechs Spieler in Nordamerika spielen, Österreich wieder den Aufstieg in die A-Gruppe schafft.

Sport1: Thomas Vanek hat ja vorgezeigt, wie es geht. Auch durch seinen neuen 50-Millionen-Dollar-Vertrag...

Lakos: Ich bin immer der Meinung, dass, egal was jeder Spieler bekommt, er es sich verdient hat. Je mehr Geld er dann bekommt, desto besser ist es für den Spieler. Ich kann Vanek nur zu seinem Vertrag gratulieren. Er hat im letzten Jahr wirklich eine Bombenleistung gebracht. Ich hoffe, dass es so weitergeht. Da kann man ihm nur alles Gute wünschen.

Sport1: Auf was freust du dich jetzt besonders?

Lakos: Ich bin wieder froh, dass es bald losgeht. Die Sommerpause ist schon wieder relativ lang. Das Konditionstraining und die Kraftkammer werden mit der Zeit auch langweilig. Da freut man sich schon, dass man wieder aufs Eis steigen kann.

Das Interview führte Florian Russmann

Quelle: Sport1.at

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Road to Zion
Report: Sabres to meet Pens outdoors

Print this | E-mail this | Comments on this article: 9

Posted: August 25, 2007

Sporting News

What are your plans for New Year's Day? How about watching the Pittsburgh Penguins and Buffalo Sabres play a matinee -- outdoors.

If the thought of sitting outdoors at Ralph Wilson Stadium in Buffalo chills you to the bone, relax. The game will be televised by NBC.

Word of the game comes from the Buffalo News. It will be called the Ice Bowl, coming as it does on the traditional day for college football bowl games.

"Sources close to the Sabres claimed the Ice Bowl event was in jeopardy of being scrapped because financing construction and maintenance of an outdoor hockey rink was difficult, but a deal apparently came together this week," reporter Tim Graham writes for the News.

Official announcement of the game is expected Sept. 10, and NHL officials are mum for now.

The NHL's first modern outdoor game came in November 2003, when the Montreal Canadiens play the Edmonton Oilers in Edmonton. More than 57,000 diehard fans watched that game, called the Heritage Classic, as the wind chill hit minus-18.

A game in Buffalo might not be much warmer, given the city's annual winter conditions. Average Jan. 1 temperatures in Buffalo are above freezing, but have hit minus-19 in the past decade.

Ralph Wilson Stadium, home of the NFL Buffalo Bills, would seat about 58,000.

quelle: sportingnews.com

Feine Sache! :super:

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Association football is dead. Long live rugby union football!

Hat jetzt nicht wirklich was mit NHL zu tun, aber mal wieder was von Rob Schremp:

edith: noch eins

bearbeitet von Bam_Margera

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  • 2 weeks later...
Silver Torah
Sens' next offseason may break the bank

Wednesday, Sep 5, 2007 1:03 pm EDT

Finding enough to pay Jason Spezza and Dany Heatley alone could break the Ottawa Senators' bank after the 2007-08 season.

Heatley, 26, who would become an unrestricted free agent, has more leverage than Spezza. He's coming off consecutive 50-goal seasons and teams won't have to compensate the Senators if they sign him. Spezza will be a restricted free agent.

To make matters worse, Wade Redden, Antoine Vermette, Mike Fisher, Andrej Meszaros, Patrick Eaves, Chris Kelly and Brian McGrattan are all entering the final year of their respective deals.

Nett zu wissen. Sens :finger:

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Silver Torah

Dachte er ist unter den Top 10, aber nicht Topverdiener ... :wos?:

Wenn du RFA bist bekommst du einen signing bonus, und deswegen verdient Vanek in der kommenden Saison 10 Mille (5+2,5+2,5). Danach casht er eh "nur" fünf Mille pro Jahr für den Rest der Vertragslaufzeit.

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ASB-Legende

Dachte er ist unter den Top 10, aber nicht Topverdiener ... :wos?:

Da kommen einfach im ersten Jahr Sonderboni dazu. Das Gehalt wird dann von Jahr zu Jahr etwas magerer. Was das Durchschnittsgehalt über seinen laufenden Vertrag betrifft ist er "nur" Top 10 oder Top 15.

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Oasch

Da kommen einfach im ersten Jahr Sonderboni dazu. Das Gehalt wird dann von Jahr zu Jahr etwas magerer. Was das Durchschnittsgehalt über seinen laufenden Vertrag betrifft ist er "nur" Top 10 oder Top 15.

Stimmt, hatte mich verlesen, dachte er bekommt jedes Jahr 10 Mio. aber das würd sich ja nciht ausgehen. Somit also eh keine Neuigkeit der sport1-Bericht. Danke fürs asubessern. :)

Harte Zeiten brechen an

Pöck guter Dinge: "Ich habe im Vorjahr gezeigt, was ich kann."

Die National Hockey League (NHL) startet Ende der Woche mit den Vorbereitungscamps der 30 Clubs in die neue Saison. Mit von der Partie sind dabei gleich fünf Österreichern.

Thomas Vanek von den Buffalo Sabres ist schon zum NHL-Star aufgestiegen, für Thomas Pöck geht es um einen Stammplatz bei den New York Rangers.

Die nach Amerika gewechselten Oliver Setzinger (Nashville Predators) und Andre Lakos (Minnesota Wild) sowie Youngster Michael Grabner (Vancouver Canucks) wollen sich mit guten Leistungen in der Vorbereitung einen Platz im NHL-Kader erkämpfen.

"Erste Woche wird hart"

Vanek und seine Kollegen fanden sich am Donnerstag für ärztliche Überprüfungen und Fitnesstests ein, ab Freitag geht es auf dem Eis und in der Kraftkammer zur Sache. "Die erste Woche wird hart, dann haben wir viele Spiele. Das ist super, dass man reinkommt", freute sich Vanek.

Die beiden Kokapitäne Daniel Briere (zu Philadelphia Flyers) und Chris Drury (New York Rangers) haben die Sabres verlassen, neu ist nur Ersatztorhüter Jocelyn Thibault.

Konkurrenz für Pöck

Denselben Zeitplan hat Pöck in New York zu absolvieren. Der Kärntner Verteidiger kam in der Vorsaison auf 48 Spiele, nun möchte er sich im Team von Tom Renney einen Fixplatz unter den sechs Verteidigern erkämpfen.

"Ich glaube, dass ich es schaffen werde. Ich habe im Vorjahr gezeigt, was ich kann", sagte Pöck, der sein zweites Jahr im NHL-Kader angeht. Karel Rachunek hat die Rangers zwar verlassen, der Abwehrspieler wurde aber durch Andrew Hutchinson von den Carolina Hurricanes ersetzt. Zudem drängt der 20-jährige Erstrunden-Draft Marc Staal nach.

"Fix spielen" als Ziel

"Mein Vorteil ist, dass ich im zweiten Jahr bin und sie wissen, was sie an mir haben. Ich muss gut spielen, dann wird man sehen. Mein Ziel ist jedenfalls, fix zu spielen", betonte Pöck. Mit den aufgerüsteten Rangers, die Scott Gomez und Drury um insgesamt 86,75 Mio. Dollar unter Vertrag genommen haben, hat er zudem den Stanley Cup im Visier.

"Wir sind eines von 30 Teams, die den Stanley Cup zum Ziel haben. Wir sind eine der Mannschaften, die bessere Chancen haben. Aber man kann nicht im September sagen, wer im Juni gewinnt", sagte der 25-Jährige.

Setzinger in Nashville gefordert

Setzinger und Lakos haben aus der heimischen Liga den Sprung nach Amerika geschafft, nun haben sie vier Wochen Zeit, sich in die NHL-Mannschaft zu kämpfen. Nashville hat mit finanziellen Problemen zu kämpfen.

Stars wie Paul Kariya, Peter Forsberg, Scott Hartnell und Kimmo Timonen haben den Club, der an eine Gruppe lokaler Geschäftsleute verkauft werden soll, verlassen. "Sie haben auch viele Flügelspieler verloren, aber noch immer starke Leute. Egal, wer dort spielt, ich muss meinen Mann stellen", weiß Setzinger.

Der 24-Jährige hofft, in der Vorbereitung in den ersten zwei Linien mit sehr guten Sturmpartnern eingesetzt zu werden. Die Zusage hat er. "Dann hängt es von mir ab."

Lakos will sich beweisen

Verteidiger-Hüne Lakos (2,03 m) hat schon Vorbereitungscamps hinter sich, aber noch kein NHL-Spiel. Diesmal, so glaubt der 28-Jährige, sollte es klappen, auch wenn Trainer Jacques Lemaire wieder auf jene sieben Verteidiger zurückgreifen kann, die in der Vorsaison den Großteil der Spiele absolviert haben.

"Im Kopf werde ich das schaffen. Minnesota will immer große Spieler, die sich bewegen können. Aber ich muss mir meinen Platz erkämpfen. Ich muss zuerst schauen, dass defensiv alles klappt", so Lakos, der auch offensiv seine Qualitäten hat, aber über die vorsichtige Ausrichtung von Lemaire Bescheid weiß.

Grabner hofft auf Debüt

Michael Grabner will an seinem 20. Geburtstag, am 5. Oktober, sein NHL-Debüt im Heimspiel gegen die San Jose Sharks geben. Der Villacher hatte im Vorjahr im Camp überzeugt, musste danach aber wieder ins Juniorenteam Spokane Chiefs.

Im Frühling wechselte der pfeilschnelle Stürmer ins Profilager und absolvierte das Play-off für das AHL-Farmteam Manitoba Moose. Ob er diese Saison auch in Winnipeg spielt oder bei den Canucks, wird sich zeigen.

"Auch ich will mehr"

"Im Vorjahr habe ich gesehen, wie die Vorbereitung ist. Es war ein Test für mich. Heuer erwarten sie mehr von mir, sie hoffen, dass ich mich gesteigert habe, und auch ich will mehr. Es kommt alles auf das Trainingslager an, sie haben noch Plätze offen", will Grabner angreifen.

"Mein Ziel ist die NHL. Wenn nicht, bin ich auch nicht beleidigt. Ich werde erst 20, und ein Jahr AHL würde mir auch guttun. Und wenn ich in die AHL kommen sollte, hoffe ich, dass ich ein paar Mal nach oben komme", so der Kärntner.

http://sport.orf.at/070913-13275/13276bigstory_txt.html

bearbeitet von revolucion

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