Meisterehrung Red Bull Salzburg


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Meisterehrung Red Bull Salzburg

Schwarze Wolken über dem Rapid-Sektor in Salzburg, aber so trist schaut´s für den Rekordmeister gar nicht aus. Zumindest im UI Cup kann man international mitmischen. Damit zum Meister. Der gab sich auch im letzten Spiel keine Blösse und siegte zum Saisonabschluss noch 3:1 gegen Rapid. Damit konnte die Meisterfeier ungetrübt über die Bühne gehen.

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"Besser als in München"

Alexander Zickler war von der Meisterfeier am Salzburger Residenzplatz begeistert. 16.000 Anhänger feierten ihre Helden. "Es ist besser als am Marienplatz", meinte der deutsche Torjäger.

Mit dem Torrekord wollte es für Alexander Zickler nicht klappen. Schlussendlich hat er nach 36 Runden "nur" 22 Treffer auf sein Torkonto gebracht. Der Uralt-Rekord von Oliver Bierhoff aus der Saison 1990/1991 bleibt auch weiterhin bestehen. „Das ist nicht so schlimm, nächstes Jahr ist auch noch ein Jahr“, meinte der Deutsche.

Keine Enttäuschung bei Zickler

"Wir sind vor einer unglaublichen Kulisse Meister geworden."Auch wenn seine Mannschaftskollegen immer wieder den Kopf oder die Füße des 22-fachen Saisontorschützen suchten, hat es nicht sollen sein. „Das habe ich schon mitbekommen und möchte mich auf diesem Wege auch noch einmal bei meinen Teamkollegen bedanken. Ich bin aber auf gar keinen Fall enttäuscht, dass aus dem 23. Saisontor nichts geworden ist. Wir sind Meister geworden und das vor einer unglaublichen Kulisse.“

16.000 Leute pilgerten nach dem Spiel gegen Rapid in die Salzburger Innenstadt, wo sie vor dem malerischen Ambiente des Residenzplatzes ihre Helden feierten. Einen ähnlichen Empfang erlebte Zickler schon bei seiner Zeit beim FC Bayern München. In der bayrischen Landeshauptstadt wurde immer am Marienplatz gefeiert. Einen Vergleich mit den Münchner Meisterfeiern ließ der Deutsche durchaus gelten: "Es ist ein unglaubliches Gefühl, hier zu stehen und mit diesen Fans zu feiern. Ich würde sogar fast sagen, dass es besser ist als am Marienplatz."

Zickler: „Wollen hoch hinaus“

Zickler war es auch, der immer wieder von den Fans mit den Rufen "Zickler Fußballgott", gefeiert wurde. Der 33-Jährige hat trotz seiner herausragenden Saison noch lange nicht genug. „Wir haben große Ziele in der kommenden Saison. Wir wollen in die Champions League und gegen die ganz Großen spielen.“ Anfang Juli steht das Spiel gegen Arsenal an. "Ein Vorgeschmack auf die internationale Saison", hofft ‚Zico’.

"Das Spiel gegen Arsenal wird ein Vorgeschmack."Auf die Frage, was denn sein Höhepunkt in der abgelaufenen Saison gewesen wäre, hatte Zickler ohne lange zu zögern eine passende Antwort parat: "Zweifelsohne das Spiel gegen Valencia. Das war einfach unglaublich, wie die Fans mitgegangen sind. Ich wünsche mir natürlich, dass solche Spiele in der kommenden Saison eine Wiederholung finden." Einig waren sich die Zuschauer darüber, wer die Bullen in die Königsklasse des europäischen Fußballs schießen wird: "Alexander Zickler."

quelle: http://www.sportnet.at/?cid=45b266fa-4c83-...34-94cc8bf4ecd3

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Oasch
Meister der Nullen

Salzburg ist kein würdiger, aber ein immerhin zeitgemäßer Fußball-Meister - Von Johann Skocek

Wer noch nicht davon gekostet hat, der sollte einmal probieren. Das Fußballspiel der Salzburger Mannschaft war über längste Strecken der Meisterschaft geschmacklos, aber die rundherum aufgehäuften Beilagen schmeckten süß und verführerisch. In Salzburg macht der Kick plopp - wie das Aufreißen einer Dose oder ein Feuerwerk. Und schon ist der Konsument Teil einer bunten, coolen, schicken Welt. Red Bull Salzburg liefert Österreichs erste Fußball-Performance auf der Höhe der Zeit. Gefühlig, kitschig und umsatzorientiert wie André Hellers Gärten, Feuerwerke, Zirkusse und Lieder.

Red Bull Salzburg ist der erste Klub, bei dem die Inszenierung nicht am Geld scheitert. Darin gleicht er der Staatsoper. Mit dem Unterschied, dass die subventionierte Bühne längst obsolet gewordene Positionen verteidigt, während der mit privatem Kapital aufgepeppte Fußballverein antritt, neue Märkte zu erobern.

In Salzburgs Stadion, in der EM-Arena Wals-Siezenheim, hat die Bundesliga vor rund einem Fußballjahr den Anschluss an die moderne Dienstleistungs- und Freizeitgesellschaft geschafft. In allen anderen Spielstätten geben die Vereine noch vor, ihre Motivation, Faszination und Leistungsbereitschaft aus der eigenen Geschichte und der Gemeinsamkeit mit den Anhängern zu ziehen. Manche Klubs halten sich mithilfe von Sponsoren und Mäzenen (eine meist willkürliche Unterscheidung) wie Frank Stronach über Wasser. Andere wie Mattersburg, Altach, Ried oder Wacker Tirol ziehen ihre Lebenskraft aus den Fans und einem regionalen Netzwerk von Partnern und Helfern.

Auch Klubs wie Rapid (EADS; Goldentime, eine Institution zum Kennenlernen hübscher Damen) lassen sich mit Dienstleistern mischen. Aber nur die Salzburger haben sich ganz in Red Bull aufgelöst. Die Austria bewahrte bei aller Abhängigkeit von Magna doch ihre Souveränität als Klub, auch wenn sie die Souveränität nicht nützte.

Dietrich Mateschitz ist der erste Klubchef, der den Fußball zum Diener seiner Marke degradiert hat. Sportliche Dienstbarkeit mit Meistertitel und möglicherweise sogar Auftritten in der Champions League ist schön und gut, aber zweitrangig. Die Titel und TV-Quoten sind nur (erfreuliche und willkommene) Folgen des Wertetransfers, den die Identifikation des Dosengetränks mit leibhaftigen, vorbildhaften Helden leistet.

Der Spitzensport emanzipiert den Menschen angeblich aus der Abhängigkeit von Konsum, aus der Lethargie und Bewegungslosigkeit. Der Gummibärensaft wird dank der Sportler mit Lebensfreude, Gesundheit, Leistungsfähigkeit, Wettbewerbsfähigkeit und Internationalität assoziiert. Auf lange Sicht stellt das für ein Genussmittel den vielleicht entscheidenden Wettbewerbsvorteil auf einem brutal umkämpften Markt dar, auf dem nicht Waren, sondern Haltungen und Einstellungen verkauft werden.

Um der Gewöhnung vorzubeugen und die Ekstase nicht zu verlieren, muss der Unterhaltungsreiz ständig gesteigert werden, wie es das Gesetz des "Höher, Schneller und Stärker" vorschreibt. Mateschitz wird immer mehr Geld investieren müssen, um dem Kick den Kick zu erhalten. Aber niemand weiß besser als er, dass das Geld gut angelegt ist und den Saft-Renditen das Mäntelchen gesellschaftlicher Wertschätzung verschaffen.

Red Bull Salzburg verwandelt den Fußball wie das aufgezuckerte Mischgetränk den Alkohol. Es nimmt ihm die Schärfe, verschleiert die (durchaus interessanten und der Auseinandersetzung würdigen) Gefahren und gaukelt eine heile Welt vor. Das unweigerliche Koma der Urteilskraft ist dann keine zufällige Folge des exzessiven Genusses mehr, sondern das durch und durch professionell angepeilte Geschäftsziel.

Wenn der hedonistische Freizeitsektor auch die dunkle Seite der jugendlichen Perspektivlosigkeit ist, bieten Red Bull und die Salzburger Meisterkicker aus aller Welt wohlfeile Erlösung an. Manchmal hätte schließlich jeder gern Flügel. (DER STANDARD, Printausgabe, 21.5.2007)

http://derstandard.at/?id=2888101

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Postinho

"Wie am Marienplatz - teilweise sogar besser"

Trotz verfehlten Torrekords genoss Alex Zickler die Meisterfeier in vollen ZügenSalzburg – „Ihr seid ein geiles Publikum! Das wollen wir euch zurückgeben: Nächstes Jahr internationaler Fußball in Salzburg!“

Parteitage und Meisterfeiern nehmen sich nicht nur die Bierlaune betreffend wenig, auch Kampfansagen gehören zum Standard-Repertoire.

Gerade als Bayer weiß Lothar Matthäus Bescheid, also brüllte der Trainer den Fans bei der Meisterfeier am Residenzplatz zu, was nach erfolgreichem Abschluss der nationalen Titel-Mission das wahre Ziel von Red Bull ist: internationales Flair an die Salzach zu holen.

„Wie am Marienplatz“

Irgendwie kitschig: Ausgerechnet am 63. Geburtstag des edlen Spenders Didi Mateschitz, jener Person, die die Salzburger Fußball-Rennaissance mit vielen Millionen überhaupt erst ermöglicht hatten, verwandelten 16.000 Fans die Salzburger Innenstadt zur Feier des ersten Bullen-Titels in ein Tollhaus.

„Das ist ja wie am Marienplatz in München - teilweise sogar besser“, zeigte sich Alexander Zickler – aus Bayern-Zeiten meisterliche Aufmärsche gewöhnt - bei Sport1 begeistert, „am Marienplatz war es auch immer Weltklasse, aber diese Feier kann man damit schon vergleichen.“

Vor allem hatten die Bayern wohl keinen Entertainer vom Format einer Thomas Winklhofer. Der zukünftige Kick-Pensionist übernahm mit Fortdauer der Feier die „Moderation“ beinahe im Alleingang.

„Ich hoffe, dass ich solch eine Feier noch öfters miterleben darf“, lachte Zickler, „wir haben noch große Ziele. Jetzt wird dieser Titel eine Nacht lang gefeiert, und dann konzentrieren wir uns wieder auf die neue Saison.“

„In den letzten Wochen zu locker genommen“

Dafür, dass das Ambiente restlos perfekt war, sorgten die Bullen selbst. Nach einigen überschaubar glanzvollen Vorstellungen in den letzten Wochen schaltete der Meister gegen Rekordmeister Rapid wieder zwei bis drei Gänge höher.

Mit einem 3:1-Sieg ließen die Mozartstädter den UEFA-Cup-Traum der Hütteldorfer zerplatzen. „Ein wichtiger Sieg zum Abschluss, denn in den letzten drei Wochen haben wir es vielleicht etwas zu locker genommen. Es ist zu wenig, wenn man fünf oder zehn Prozent weniger gibt“, meinte Doppeltorschütze Rene Aufhauser, der die dritte Meisterfeier seine Karriere (1997 Salzburg, 2004 GAK) miterlebte.

Linke geht mit Wehmut

Die Geschichte des Spiels schrieb jedoch neben Zickler ein weiterer Deutscher, der seit Anfang an beim Projekt Red Bull involviert ist: Thomas Linke.

Der Abwehrchef geht – unfreiwillig - wenn es am schönsten ist. In Minute 63 ausgewechselt, gehörten die folgenden Minuten alleine dem 37-Jährigen, der sich begleitet von Standing Ovations und „Danke, Thomas, Danke“-Rufen auf eine Ehrenrunde begab.

„Mein Herz hängt an Salzburg, daher verspüre ich schon Wehmut. Hier entsteht Großes, daher bin ich stolz von Anfang an dabei gewesen zu sein“, erklärte der scheidende Publikumsliebling, dessen Zukunft wohl bei den Amateuren des FC Bayern liegt.

„Nicht ärgerlich wegen vergebenen Torrekords“

Zickler wiederum stand im Mittelpunkt, weil es galt den Salzburger Torrekord von Oliver Bierhoff zu brechen. Der stand und steht weiter bei 23 Volltreffern, Zickler bleibt bei 22 stehen.

„Nach solch einer Saison sollte man wegen des vergebenen Torrekords nicht ärgerlich sein. Ich freue mich viel mehr, dass wir gemeinsam als Mannschaft unser großes Ziel erreicht haben und Meister geworden sind“, nahm es der 32-Jährige locker. Torschützenkönig darf er sich erstmals in seiner Karriere auch so nennen.

Sein Dank galt den Kollegen, die „mich zu diesen 22 Toren gepusht haben“, und die ihm unbedingt zum Rekord führen wollten. Gegen Ende des Spiels ging phasenweise jeder Pass auf den Blondschopf. Wobei keiner seiner Versuche den Weg vorbei an Goalie Helge Payer fand.

„Man hat gesehen, dass immer geschaut wurde, wo ich gerade stehe. Aber ich habe diesmal nicht das Glück gehabt, dass ich vorher hatte. Aber ich bin wie gesagt nicht böse darüber. Wir haben eine tolle Saison mit einem sehr guten Spiel abgerundet – da ist es mir egal, wer die Tore gemacht hat.“

„Vielleicht packe ich es ja nächstes Jahr“

Außerdem: „Ich habe noch ein, zwei Saisonen vor mir. Vielleicht packe ich es ja nächstes Jahr.“

Nun gilt die Konzentration der neuen Saison. Zickler Highlight in der abgelaufenen waren die Champions-Leage-Qualifikations-Spiele gegen Valencia – solch eine überagende Stimmung möchte er unbedingt öfters erleben.

„Ich wünsche uns nur eins: Dass wir unseren Zuschauern nächste Saison internationalen Fußball bieten und hochkarätige Mannschaften nach Salzburg locken können. Das wäre für mich das schönste Geschenk an die Zuschauer.“

Gut, das Versprechen von Matthäus steht ja...

Aus Salzburg berichtet Peter Altmann

Quelle: Sport1.at

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Postinho

am lustigsten an der meisterfeier fand ich eigentlich den winklhofer, der war schon so fett :allaaah: das er net mal mehr den takt halten hat können wie er den chant fürn linke angesungen hat, aber auch der zeugwart war genial winklhofer lallt ihn an: und was bedeutet dieser erfolg für dich, sag was dazu, und der zeugwart: geht net scheiß bier :allaaah:

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House-Junky

Meisterfeier war einfach nur lächerlich, genauso wie der ganze shice Meisterevent.

DANKE AN RED BULL DASS IHR DAS FEST VERSAUT HABT!!

so ist es. der einzig echte höhepunkt des meisteraktes (feier war das wohl keine) war der maistermarsch durch die altstadt :)

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Banklwärmer

hui, aus 10.000 mach 16.000 ... nochmal kurz die anwesenheitsliste durchgecheckt und 6000 draufgepackt. :x

am köstlichsten is aber der kommentar von jak ... :feier:

Danke! :clever:

Sowas muss gesagt werden. Das war eine Frechheit (aber ich hab mir ehrlich gesagt auch nicht mehr erwartet).

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Herhrarhrerhar Austria Vienna rocks, buttmunch! Uh!

DANKE AN RED BULL DASS IHR DAS FEST VERSAUT HABT!!

Inwiefern haben die das Fest versaut?

Ich war nicht im Lande, deswegen hab ich keine Ahnung was war, aber ich stelle mir vor, dass die das Show-Konzept vom Stadion in die Stadt halt transferiert haben - und im Stadion gefällts ja!? :ratlos:

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Banklwärmer

Inwiefern haben die das Fest versaut?

Ich war nicht im Lande, deswegen hab ich keine Ahnung was war, aber ich stelle mir vor, dass die das Show-Konzept vom Stadion in die Stadt halt transferiert haben - und im Stadion gefällts ja!? :ratlos:

Es war reine Show. NULL Emotionen! Mehr gibts da nicht zu sagen.

Zum Stadion: ich finds einfach nur schlimm was da jedes Heimspiel abgeht.

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House-Junky

hui, aus 10.000 mach 16.000 ... nochmal kurz die anwesenheitsliste durchgecheckt und 6000 draufgepackt. :x

am köstlichsten is aber der kommentar von jak ... :feier:

erstens hieß es immer über 10.000 menschen, und am residenzplatz wurden 15-17k durchgesagt.

zweitens ist es erheiternd, dass immer die dodln die pappn deppat aufreißen und alles wissen wollen, die eh net dabei waren. :hää?deppat?:

und jetzt schleich di in eichan asyl-channel

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House-Junky

10.000 - 12.000 warens

Quelle: Exekutive

net jeder rennt zur exekutive. manche stützen ihre aussagen an dem, was direkt vor ort angegeben wurde. und trotzdem nerven de ewigen provozierer. wenns nix zum tun ham wolln mit uns, dann sollns bleim wos sind....

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Banklwärmer

Es war reine Show. NULL Emotionen! Mehr gibts da nicht zu sagen.

Zum Stadion: ich finds einfach nur schlimm was da jedes Heimspiel abgeht.

Fällt dir das jetzt erst auf?

erstens hieß es immer über 10.000 menschen, und am residenzplatz wurden 15-17k durchgesagt.

zweitens ist es erheiternd, dass immer die dodln die pappn deppat aufreißen und alles wissen wollen, die eh net dabei waren. :hää?deppat?:

und jetzt schleich di in eichan asyl-channel

:laugh: No, wer wird denn gleich die Nerven wegschmeissen?

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