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Yippie-Ya-Yeah Schweinebacke

Und ich kann mich sehr wohl daran erinnern, vielleicht solltest du an deiner Erinnerungsfähigkeit arbeiten.

Dieses Jahr könnte ich mich auch nicht erinnern aber zuvor war es bei anderen definitiv der Fall.

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Contrarian

und ja, professionalität kann man von einem gebührenfinanzierten unternehmen einfordern. eigentlich sollte das eine selbstverständlichkeit sein.

Sieht man ja in D - mir wär da noch keine permanente Tendenz zu Bayern, Dortmund oder sonstwen aufgefallen

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Beweise mir das Gegenteil. Ich habe auf Grund dieser ASB-Diskussion sehr oft im Teletext nachgeschaut, ob der Meister denn jetzt andersfärbig dargestellt wäre, und es war nicht nur bei Rapid so. Geh zum ORF, lass dir das Teletextarchiv zeigen, sofern es eins gibt, und dann poste hier die Bilder der Abschlusstabellen der letzten Jahre, du wirst sehen, dass nicht nur Rapid einmal in den Vereinsfarben eingezeichnet war.

Da irrst du dich.

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Baltic Cup Champion

BK5cObjCEAAfSNA.jpg

Das hab ich mal gefunden. Kann aber natürlich an einem anderen Tag anders ausgeschaut haben, keine Frage. ;)

naja. das eine ist eine tabelle VOR der letzten runde, das andere eine tabelle NACH der letzten runde. so wird eine gegenüberstellung nicht funktionieren. ;)

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Hacnator

naja. das eine ist eine tabelle VOR der letzten runde, das andere eine tabelle NACH der letzten runde. so wird eine gegenüberstellung nicht funktionieren. ;)

Na is net, ba da Linken ist die Admira noch Letzter, und bei der Rechten sind auch erst 35 Runden gespielt...

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dass wir freilich dafür in den letzten jahre gerne nur mehr als "Josko Ried" bezeichnet werden, ist halt die kehrseite der medaille. am platz würd's zumindest im teletext definitiv nicht mangeln.

puntigamer sturm ist halt auch viel besser und platzsparender als sturm graz z.b.

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Fuck Heraldry!

Wobei in den deutschen Ö.-R. es nicht üblich ist, die Sponsoringnamen überall zu übernehmen, etwa bei den Stadien.

bearbeitet von DerFremde

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  • 4 weeks later...
Fuck Heraldry!
Bevor's losgeht verrate ich Ihnen ein Geheimnis: Ich mag Rapid gar nicht, muss aber, weil das im #ORF alle mögen. Ich mag Austria Lustenau.

@Tho_Koenig

:lol:

#ff an @Dr_Polzer und @Rainer_Pa weil sie wegen d. @sk_rapid_wien Niederlage arme Schweine sind, und an @Tho_Koenig weil ich der beste bin.

:lol: :lol:

bearbeitet von DerFremde

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Yippie-Ya-Yeah Schweinebacke

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„Es ist noch alles offen“

Rapid hat am Donnerstag einen kapitalen Fehlstart in der Europa-League-Gruppe G hingelegt. Die Vorstellung der Wiener beim 0:1 beim Schweizer Tabellensechsten FC Thun war erschreckend schwach. Der erstmalige Aufstieg ins Sechzehntelfinale des Bewerbs im vierten Anlauf ist damit gleich zum Auftakt in die Ferne gerückt.

„Offensiv war es gar nichts, defensiv auch nicht“, sprach Christopher Trimmel Klartext. Eine Erklärung für die magere Leistung hatte der nach der Auswechslung von Steffen Hofmann als Kapitän fungierende Rechtsverteidiger nicht. Fakt sei aber: „Jeder Spieler hat ein paar Prozent zu wenig gegeben, dann schaut das so aus, das reicht international nicht“, sagte der Burgenländer.

„Haben den Gegner zu seinem Spiel eingeladen“

Auch Hofmann, der ausgerechnet in seiner 50. Europacup-Partie, mit der er zum alleinigen Rapid-Rekordspieler aufstieg, ein Schatten seiner selbst war, war ratlos. „Das war nichts. Wir haben genau so gespielt, wie Thun es wollte“, analysierte der Mittelfeldroutinier.

Die Hütteldorfer waren überrascht, dass die Schweizer ihnen den Spielaufbau überließen und sich zurückzogen. In den ersten Minuten kontrollierten sie zwar noch die Partie und ließen den Ball laufen, danach riss aber schnell der Faden. „Wir haben gewusst, dass Thun gut organisiert stehen wird und schnell umschaltet. Wir haben aber genau das nicht gemacht, was wir uns vorgenommen hatten und den Gegner zu seinem Spiel eingeladen“, ärgerte sich Rapid-Trainer Zoran Barisic vor allem über die ersten 45 Minuten.

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APA/Keystone/Marcel Bieri

Trainer Barisic bewahrte sich trotz der Niederlage seinen Optimismus

Torchancen für Rapid Mangelware

Seiner Truppe fehlte auf dem Kunstrasen in der mit etwas mehr als 7.000 Zuschauern eher dürftig besuchten Arena Thun die nötige Ballsicherheit, sie war zudem in der Defensive immer wieder anfällig. Das Spiel nach vorne klappte gar nicht, in der Spitze konnten die Bälle nicht gesichert werden, so kam es auch wenig überraschend vor der Pause zu keiner einzigen guten Torchance für die Wiener.

„Wir haben nicht in unseren Rhythmus gefunden und es nicht geschafft, bis zum gegnerischen Tor durchzukombinieren“, war sich Barisic bewusst. Sportdirektor Helmut Schulte ergänzte: „Wir haben es nicht geschafft, dass wir so nach vorne spielen, dass wir den Gegner beeindrucken können.“

Rapid bereits nach einem Spiel unter Druck

Nach dem Seitenwechsel konnten sich die Hütteldorfer etwas steigern, einem Torerfolg kamen sie aber erst in den Schlussminuten nahe. „In der zweiten Hälfte haben wir das Spiel besser im Griff gehabt. Man hat aber nur teilweise gesehen, dass wir auch Fußball spielen können“, sagte Barisic. Mit etwas Glück wäre vielleicht ein Unentschieden möglich gewesen. „Der Sieg von Thun ist aber völlig verdient“, betonte Rapids Chefcoach nach seiner missglückten Europa-League-Premiere als Trainer.

Das ist besonders bitter, da sich der Verein mit dem zweitkleinsten Ligabudget in der Schweiz nicht als Übermannschaft präsentierte und der vermeintlich leichteste Gegner in der Gruppe ist. Im nächsten Heimspiel gegen Dynamo Kiew stehen die Rapidler jetzt schon unter Druck, genauso wie die Ukrainer, die Genk mit 0:1 unterlagen.

Barisic und Co. bleiben zuversichtlich

„Es ist noch nichts verloren, die Chance lebt weiter“, blieb Trimmel trotz der Auftaktpleite optimistisch - so wie auch sein Trainer: „Ich denke weiter positiv. Es ist noch alles offen, es sind noch fünf Spiele ausständig.“ Das 0:1 wollte Barisic auch nicht als Rückschritt bezeichnen. „Es war einfach eine Niederlage. So ein Spiel gehört dazu und ist für den Lernprozess wichtig“, meinte der Wiener.

Wichtig sei es außerdem, sich jetzt schnell wieder auf die Bundesliga zu konzentrieren. „Gegen Ried müssen wir wieder psychisch und physisch bereit sein“, sagte


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Harmlosigkeit in Grün-Weiß

Rapid ist mit vielen guten Vorsätzen zum FC Thun gereist - und muss die Schweiz mit einer hochverdienten 0:1-Niederlage verlassen. Die 1.000 mitgereisten grün-weißen Fans sahen im ersten Gruppenspiel der Europa League eine über weite Strecken blasse und ideenlose Rapid-Elf, die sich gegen die weiteren Kontrahenten in der Gruppe deutlich steigern muss.

Videohighlights in insider.ORF.at

In Thun dauerte das Abtasten der Teams nur fünf Minuten - dann fanden sich die Formationen ein. Die Hausherren versuchten, Rapid mit einem kompakten Mannschaftsblock in der eigenen Hälfte zu empfangen und schnelle Gegenstöße zu fahren. Die Rapidler wollten über die beweglichen Außenspieler Guido Burgstaller und Louis Schaub auf den Flügeln durchbrechen. Marcel Sabitzer, der statt des von Beginn an erwarteten Terrence Boyd in die Startelf rückte, sollte mit seiner feineren Technik und seiner Geschwindigkeit in der Spitze reüssieren.

Gelingen wollte das den Rapidlern aber nicht: Die Schweizer stellten die Rapid-Außen geschickt zu. Die kreativen Mittelfeldakteure Steffen Hofmann und Branko Boskovic wurden mit mitunter grenzwertigen körperbetonten Einsätzen aus dem Tritt gebracht. Für ein individuelles Ausrufezeichen sorgte Louis Schaub, sein Dribbling in den Strafraum der Schweizer blieb aber ohne Ergebnis (5.). Wenig später überhob Hofmann die Thuner Viererkette, der Volleyschuss von Burgstaller ging aber statt auf das Tor in den zweiten Rang der Arena Thun (7.).

Gebrüder Schneuwly: Gefahr im Minutentakt

Dann wurden die Schweizer zweimal gefährlich: Marco Schneuwlys strammer Schuss landete aber im Außennetz. Zuvor hatte Trimmel auf die Abseitsfalle vergessen. Eine Minute später versuchte Schneuwlys jüngerer Bruder Christian, Rapid-Goalie Jan Novota zu überwinden. Der gefühlvolle Heber landete aber neben dem Kasten (10.). Als Nächster war erneut Marco am Zug - er zog aus spitzem Winkel ab, Rapid-Goalie Novota konnte den Ball aber ohne Probleme nach vorne abklatschen (19.). Dann versuchte sich das Duo im familieninternen Kombinieren: Christian bediente Bruder Marco perfekt, dieser konnte den scharfen Stanglpass im Fünfer aber nicht mehr unter Kontrolle bringen.

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GEPA/Josef Bollwein

Christian Schneuwly - der jüngere der Schneuwlys - traf zum Siegestor

Aktionen der Wiener wurden schon im Keim erstickt: Sekou Sanogo klopfte Hofmann am 16er ab - der Freistoß aus aussichtsreicher Position verkümmerte aber zu einer harmlosen Flanke (25.). Zu diesem Zeitpunkt war das grün-weiße Spielkonzept schon völlig aufgelöst. Ballverluste im Spielaufbau und das frühere Stören der Schweizer brachten die Rapidler aus dem Rhythmus. Mitunter ließ sich die nominell einzige Sturmspitze Sabitzer bis weit ins Mittelfeld zurückfallen, um überhaupt einen Ball zu sehen.

Rückstand wegen fehlerhaften Spielaufbaus

Dann machten die Schweizer Ernst: Einen Ballverlust im Spielaufbau von Rapid nutzten die Thuner zu einem schnellen Gegenstoß. Luca Zuffi hatte im Raum zwischen Rapid-Abwehr und Mittelfeld reichlich Zeit und Platz - und bediente Christian Schneuwly per Nahtstellenpass perfekt. Der ließ sich seine zweite Torchance nicht entgehen - und schloss trocken per Flachschuss zur Führung ab (35.). Danach zogen die Schweizer flexible Dreierketten in der eigenen Hälfte auf - und zerstörten jedwede Spielidee der Rapidler, die ihrerseits keine schnelle Spielaktion zustande brachten und daher verdient mit 0:1 in die Kabine gingen.

Nach der Pause hatten die Rapidler gleich zweimal Glück: Sonnleitner stieß Christian Schneuwly im Strafraum um, die Pfeife des griechischen Referees Anastassios Kakos blieb aber stumm. Auch als ein Kopfball von Marco Schneuwly aus Abseitsposition hauchdünn am Rapid-Tor vorbeisegelte, blieb der Pfiff aus (52.). Am Spiel änderte sich aber wenig: Rapid war stets einen Schritt zu spät, die Schweizer wirkten deutlich wacher, aggressiver - und selbstbewusster. Die Rapidler wurden nun bereits in der eigenen Hälfte mit Pressing unter Druck gesetzt. Der von den Thunern gewünschte Effekt stellte sich ein: Sie eroberten die Bälle bereits in der Nähe des grün-weißen Strafraumes.

Kapitän Hofmann muss Boyd weichen

Arbeiteten sich die Wiener einmal nach vorne, wurde mit ungenauen Passes jegliche Torgefahr schon im Ansatz vergeben. Beispielhaft: Ein Schaub-Pass auf Burgstaller landete statt im 16er im Toraus. Bei präziserer Ausführung hätte zumindest ein Spieler in den Strafraum eindringen und die Chance im Eins-gegen-eins suchen können (56.).

Logische Folge: Rapid-Trainer Zoran Barisic stellte um. Der harmlose Kapitän Hofmann machte Platz für Angreifer Boyd, der sich ins Sturmzentrum orientierte. Sabitzer sollte sich zurückfallen lassen, um mehr am Spielaufbau teilnehmen zu können.

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GEPA/Josef Bollwein

Rapid-Kapitän Hofmann konnte dem grün-weißen Spiel keine Impulse geben

Rapid mit Mut der Verzweiflung, Thun lauert

In der 68. Minute gelang endlich ein Vorstoß - der Sprint von Christopher Trimmel brachte immerhin einen Eckball, den Schaub beinahe direkt im Tor der Schweizer unterbrachte. Eine Minute später versuchte es Thanos Petsos aus der Distanz - und nötigte Thun-Goalie Guillaume Faivre eine erste Parade ab. Mit dem Mut der Verzweiflung versuchte es später Thomas Schrammel. Sein Versuch, Faivre aus großer Entfernung zu überheben, scheiterte aber (74.).

Die Schweizer stellten im Finish unterdessen die Bemühungen für das 2:0 weitgehend ein - und verlegten sich darauf, auf Konter zu lauern. Rapid-Coach Barisic setzte hingegen auf frische Offensivkräfte und wechselte zehn Minuten vor dem Ende Brian Behrendt (für Boskovic) und Lukas Grozurek (für Burgstaller) ein. Grozurek stellte sich in der 83. Minute gleich mit einem Flachschuss bei Faivre vor - der den Ball aber mit Müh und Not abwehren konnte. Zwei weitere Grozurek-Versuche vom linken Flügel ließen den Thuner Fans zwar den Atem stocken, richtige Torgefahr ging davon aber nicht mehr aus. Zehn Minuten dynamisches Rapid-Spiel waren am Ende zu wenig - es blieb bei der hochverdienten 0:1-Niederlage.

Mario Wally, ORF.at

UEFA Europa League, erster Spieltag, Gruppe G

Donnerstag:

FC Thun - Rapid Wien 1:0 (1:0)

Arena Thun, 7.000 Zuschauer, SR Anastasios Kakos (GRE)

Tor: Christian Schneuwly (35.)

Thun: Faivre - Lüthi, Reinmann, Sulmoni, Schirinzi - C. Schneuwly, Hediger, Zuffi, Sanogo Jr., Wittwer (73./Ferreira) - M. Schneuwly (80./Sabik)

Rapid: Novota - Trimmel, Sonnleitner, Dibon, Schrammel - Petsos, Boskovic (80./Behrendt) - Burgstaller (80./Grozurek), S. Hofmann (63./Boyd), Schaub - Sabitzer

Gelbe Karten: Hediger, C. Schneuwly bzw. Grozurek, Sonnleitner

Links:

Hier der entsprechende Link:

http://sport.orf.at/stories/2192507/2192508/

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