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romazone.org

6. Juni 2003.

Ranko Popovic erhält den Betrag von 10.000 Euro -als "Vermittlungsprovision für Boban Dmitrovic".

wenns net so traurig wär :lol::heul: :aaarrrggghhh: ...

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Postinho

Selber Link:

22.05.2007 23:00

Vastic erinnert sich an "Sonderzahlungen"

Extrageld gab es etwa auch für Autogrammstunden. Ob diese Beträge "schwarz" flossen oder versteuert wurden, ist offen. Die Transfers dürften aber bar gelaufen sein, wie ein Beleg von Ivica Vastic zeigt: Er kassierte am 8. Oktober 1997 500.000 Schilling. Auf dem Beleg findet sich der Vermerk "150.000 von Büro, 350.000 von RB". Mit RB dürfte die Raiffeisenbank Graz-St. Peter gemeint sein. Das deckt sich mit Zeugenaussagen, wonach die Kicker sowohl Bargeld direkt vom Klub erhielten als auch Behebungen von Sparbüchern tätigten.

Laut Vertrag. Vastic selbst erinnert sich gegenüber der Kleinen Zeitung an diese Zahlung: "Ich habe das laut Vertrag netto bekommen, Sturm hätte es versteuern müssen. Der Verein hat das aber nicht getan. Als ich das erfuhr, habe ich es nachträglich selbst versteuert."

Vieraugenprinzip.Bei den Auszahlungen in der Bank kam es übrigens oft zu Streitereien, weil die erforderlichen Unterschriften fehlten. So stellte Kartnig allein Schecks aus - trotz Vieraugenprinzip. Der Bankdirektor berichtete in seiner Vernehmung von häufigen Schreiduellen in der Bank. Die Spieler hätten am Kassenschalter oft einen "Affenzirkus" veranstaltet.

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ASB-Legende

Hat wohl eingesehen dass es verm zu viel belastendes gg ihn gibt.

Geständnis wirkt mildernd.

Frag mich was mit den Spielern passiert die Schwarzgeld bekommen haben

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Anti Bauernmafia

Vermute, daß das wohl der einzige Ausweg sein wird um noch halbwegs seinen Arsch zu retten. Geständnis wirkt ja bekanntlich strafmildernd

Vor allem geht es darum, dass Kartnig - bzw, seine Anwälte - meinen, durch das Geständnis der Steuerhinterziehung eine Verurteilung wegen Veruntreuung abwenden zu können (wenn halt die Zahlen entsprechend passen, und vielleicht hat er ja wirklich nichts direkt von Sturm gestohlen, was weiß ich...), was erheblich schwerere Strafen nach sich ziehen könnte.

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Mein Gott, Adamski! Bitte!

nur mal so...

ist dieses thema wirklich so wichtig, dass es als allererste meldung in der ZIB kommen muss?

Nein

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Konteradmiral a.D.

hat jemand den Report gesehen? schon heftig, was er da aufgeführt hat.

wie schaut denn eigentlich das strafmaß aus, es wird ja nur Kartnig bzw. andere ex-vostände belangt werden, der club hat seit dem ausgleich nichts mehr damit zu tun.

kann auf die spieler auch noch was zukommen? Vastic hat das geld lt. eigener aussage selbst versteuert.

bearbeitet von OoK_PS

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Du bist fixiert! - Fick was?

Tja, wenn die Spieler wussten, dass es sich bei den Sonderzahlungen um unversteuertes Geld handelt und es nicht selbst versteuerten, dann glaube ich schon dass es auch hier Konsequenzen geben kann.....

Aber das ist mir jetzt blunzn, Hauptsache der Hannes wird jetzt für alle seine Machenschaften zur Rechenschaft gezogen!

Wir haben -richtig angemerkt^- nichts mehr damit zu tun, können nur mehr genüsslichst als Aussenstehende beobachten wie dem Hannes geschieht!

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mein neues Zuhause
hat jemand den Report gesehen? schon heftig, was er da aufgeführt hat.

wie schaut denn eigentlich das strafmaß aus, es wird ja nur Kartnig bzw. andere ex-vostände belangt werden, der club hat seit dem ausgleich nichts mehr damit zu tun.

kann auf die spieler auch noch was zukommen? Vastic hat das geld lt. eigener aussage selbst versteuert.

1. was wurde da gesagt?

2. Ich denk mal, dass einige Spieler diese gelder nicht versteuert wer weiß ob u.a. auch Vastic das so getan hat wenn dann denke ich, dass da nur relativ milde strafen ausgeteilt werden.

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Mein Gott, Adamski! Bitte!

Tja, wenn die Spieler wussten, dass es sich bei den Sonderzahlungen um unversteuertes Geld handelt und es nicht selbst versteuerten, dann glaube ich schon dass es auch hier Konsequenzen geben kann.....

Aber ich kann mir kaum vorstellen, daß sie das wußten 8P

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Postinho

http://steiermark.orf.at/stories/196311

Staatsanwalt unbeeindruckt von Kartnigs Geständnis

Ex-Sturm-Präsident Hannes Kartnig hat in der Untersuchungshaft ein Geständis abgelegt. Er hat zugegeben, Steuern hinterzogen zu haben. Die Staatsanwaltschaft Graz zeigt sich von seinem Geständnis wenig beeindruckt.

Staatsanwalt unbeeindruckt von Geständnis

Ex-Sturm-Präsident Hannes Kartnig hat in der Untersuchungshaft ein Geständis abgelegt. Er hat zugegeben, Steuern hinterzogen zu haben. Die Staatsanwaltschaft Graz zeigt sich von seinem Geständnis wenig beeindruckt.

Keine Fluchtgefahr mehr?

Hannes Kartnig dürfte mit seinem Geständnis das Ziel verfolgen, die Gründe für die Untersuchungshaft - Flucht- und Verdunkelungsgefahr - zu entkräften. Der ehemalige Sturm-Präsident gestand Steuerhinterziehung und will sich damit von der Untreue abgrenzen.

Denn sollte Kartnig unerlaubt Geld von Sturm Graz im Casino verspielt haben, würde sich das Strafmaß beträchtlich erhöhen.

Spielergehälter zum Teil schwarz gezahlt

Der Vorwurf der Steuerhinterziehung bezieht sich darauf, dass Sturm-Spieler einen Teil ihres Gehaltes aus Schwarzgeld bekommen haben sollen. Und zwar über anonyme Sparbücher, von denen sie abheben durften.

In den Augen von Kartnigs Anwalts Richard Soyer hat der ehemalige Sturm-Präsident ausreichend gestanden.

"Mehr gibt es nicht zu gestehen"

"Unser Mandant hält nichts mehr zurück. Er ist umfassend geständig, aus der Perspektive der Verteidigung. Mehr gibt es nicht mehr zu gestehen. Das, was er jetzt auf den Tisch gelegt hat, deckt Malversationen, die finanzstrafrechtlich bedeutend sind, aber sicher nicht darüber hinausgehen", sagt Soyer in der ORF-Sendung "Report" am Dienstag.

Staatsanwalt relativiert Geständnis

Manfred Kammerer, der Sprecher der Staatsanwaltschaft Graz, relativiert Kartnigs Kooperationsbereitschaft hingegen: "Die Sachverhalte sind nicht vom Tisch. Er hat sich nur in Punkten geständig gezeigt, in denen er schon klar überführt war."

"Keine große Leistung"

Man sehe im Zugeben von Taten, die durch Unterlagen und Belege klar nachgewiesen wurden, keine große Leistung, betonte Kammerer.

Abgesehen davon, dass man dem gefallenen Sturm-Zampano neben der Abgabenhinterziehung auch noch Veruntreuung, Untreue, betrügerische Krida und grob fahrlässige Beeinträchtigung von Gläubigerinteressen zur Last legt, sei die Anklage in der jüngsten Hauptverhandlung auch noch auf das "Verbrechen des schweren Betrugs" ausgeweitet worden.

Ermittlungen laufen weiter

Bis zur nächsten Verhandlung in drei Wochen werde laut Kammerer daher unverändert weiter erhoben.

Nachspiel für Spieler?

Ein äußerst unangenehmes Nachspiel könnte das Geständnis der Schwarzgeldzahlungen für ehemalige Sturm-Kicker oder Trainer haben, die anonymen Sparbücher und sonstige an der Finanz vorbei geschleusten Zahlungen erhalten haben.

Kammerer erklärte dazu: "Die gerichtliche Zuständigkeit beginnt in solchen Fällen ab 75.000 Euro. Nun gilt es die Frage zu klären, ob Spieler oder Trainer diese Grenze überschritten haben." Zunächst werde die Finanzbehörde tätig.

Fragen an Vastic und Co.

Einigen Akteuren aus der "goldenen" Sturm-Ära, wie Ivica Vastic, Markus Schopp, Hannes Reinmayr, Mario Haas und Co. in der Champions League, drohen voraussichtlich unangenehme Befragungen.

Es stellt sich in erster Linie die Frage, ob die Zahlungen von den Empfängern versteuert wurden oder nicht. Im zweiten Fall wäre dies ein Finanzdelikt. Das Finanzamt Graz wollte dazu am Mittwoch allerdings keinerlei Auskunft geben.

bearbeitet von schurlibua

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mein neues Zuhause

Die Sachverhalte sind nicht vom Tisch. Er hat sich nur in Punkten geständig gezeigt, in denen er schon klar überführt war."

:lol: irgendwie vorhersehbar

Aber ich kann mir kaum vorstellen, daß sie das wußten

Bei dem Intellekt so mancher Kicker mag das sicher der Fall sein, aber normalerweise liegt das bei den Praktiken auf der Hand das dies kein versteuertes Geld ist ;)

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