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Vorwärts Steyr verpflichtet ersten Stürmer

Von Raphael Watzinger   04. Juli 2019 11:44 Uhr

Christopher Bibaku Vorwärts Steyr
Christopher Bibaku (rechts) konnte überzeugen.

STEYR. Testspieler Christopher Bibaku konnte sich für ein Engagement bei Zweitligist Vorwärts Steyr empfehlen. Zudem sind drei weitere Probespieler im Trainingslager dabei.

Der erste Stürmer im Kader von Fußball-Zweitligist Vorwärts Steyr heißt Christopher Bibaku. „Christopher war eineinhalb Wochen bei uns zur Probe und hat mit seiner Leistung im Training und bei den beiden Testspielen überzeugt. Er verfügt über Entwicklungspotential und den unbändigen Ehrgeiz mit unserem Verein den nächsten Karriereschritt in Angriff zu nehmen“, sagt Sportchef Jürgen Tröscher über den 23-jährigen Stürmer mit Doppel-Staatsbürgerschaft (Frankreich/Kongo).

Im Frühjahr war Bibaku für Regionalligist WSC/Hertha aktiv, konnte in 13 Spielen fünf Treffer erzielen und drei Tore vorbereiten. 

Drei Testspieler im Trainingslager

Mit Neuzugang Nummer sieben ist das Transferprogramm des Teams von Trainer Willi Wahlmüller immer noch nicht abgeschlossen. Wie berichtet wurden dem Klub mit Ex-Rieder Edrisa Lubega und Lustenaus Lucas Barbosa bereits zwei ligaerfahrene Angreifer angeboten.

Im Sturm soll mindestens noch ein Neuzugang kommen - und auch für die Defensive sieht man sich nach dem Abschied von Daniel Kerschbaumer nach einem Ersatz um. Ein möglicher Kandidat wäre Horns 24-jähriger Rechtsverteidiger Dejan Nesovic. Tröscher: "Dejan hat im Test gegen WSC/Hertha einen guten Eindruck hinterlassen."

Kein Thema mehr ist LASK-Kicker Ugochukwu Oduenyi. Der 23-jährige Nigerianer ist nach einem Probetraining wieder abgereist. Dafür nimmt Steyr mit Tim Müller, Cinar Sansar und Elvir Hadzic aktuell drei neue Testspieler beim Trainingslager in Sachensburg unter die Lupe.

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https://www.vorwaerts-steyr.at/news/naechster-neuzugang-zu-vermelden.html

 

Nächster Neuzugang zu vermelden

Jürgen Tröscher, der sportliche Leiter des SKV, präsentiert den nächsten Neuzugang für die bevorstehende Saison. Christopher Bibaku wird in der kommenden Saison für die Rot-Weißen auf Torejagd gehen. Der 23jährige wechselt von WSC Hertha Wels nach Steyr.

 

Zum Neuzugang befragt, meint Jürgen Tröscher: „Christopher war nun eineinhalb Wochen bei uns zur Probe und hat mit seiner Leistung im Training und bei den beiden Testspielen überzeugt. Er verfügt über Entwicklungspotential und den unbändigen Ehrgeiz mit unserem Verein den nächsten Karriereschritt in Angriff zu nehmen”.

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Du meinst https://www.vorwaerts-steyr.at/news/81-kantersieg-gegen-st-peter.html?

Im ersten Testspiel nach dem Trainingslager in Kärtnen zeigte sich unsere Mannschaft in absoluter Spiellaune und konnte gegen St. Peter einen klaren und ungefährdeten Sieg erzielen. Die Partie verlief wie auf einer schiefen Ebene und der SK Vorwärts konnte eine Vielzahl an Torchancen kreieren. Erwähnenswert sicherlich auch die beiden koreanischen Testspieler Kim und Chae, welchen einen guten ersten Eindruck hinterliesen.

 

St. Peter - SK Vorwärts Steyr 1:8 (0:3)

 

Vorwärts (4-2-3-1): Staudinger (46. Großalber); Halbartschlager, Prada (61. Pasic), Wimmer (67.) Hones, Brandstätter (46.) Fahrngruber, Martinovic, Sulejmanovic (67.) Chae*, Alin (46.) Bibaku, Mustecic (61.) Kovacevic, Kirschner (46.) Hofstätter, Kim* (61.) Betancor* Trainer: Wilhelm Wahlmüller


*Testspieler

 

Torfolge: 0:1 (5.) Halbartschlager, 0:2 (25.) Kim, 0:3 (34.) Alin, 0:4 (46.) Hofstätter, 1:4 (51.) St. Peter, 1:5 (70.) Hofstätter, 1:6 (72.) Chae, 1:7 (77.) Chae, 1:8 (87.) Pasic

 

Dienstag, 9. Juni 2019; Sportplatz St. Peter, 350 Zuschauer

 

Naja, es ist vielleicht nicht Pulitzerpreis verdächtig, aber was hast du erwartet? Ausführliche Kritiken gibt's hier im ASB zu lesen!

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Red Bull Salzburg, eine Vorwärts-Gala und viele Legenden

Von Gerald Winterleitner 12. Juli 2019 00:04 Uhr

Red Bull Salzburg, eine Vorwärts-Gala und viele Legenden
Das Buch zu 100 Jahren Vorwärts Steyr

STEYR. Nach der Präsentation des Vorwärts-Jubiläumsbuches beim Fan-Stammtisch im Museum Arbeitswelt gehen die 100-Jahr-Feierlichkeiten der Rot-Weißen schon heute weiter.

Um 19 Uhr beginnt im Stadtsaal die Jubiläumsgala, für die es noch Restkarten gibt. Erwartet werden neben zahlreicher Prominenz aus Politik und Wirtschaft viele ehemalige Vorwärts-Legenden, darunter Daniel Madlener und Ladislav Petras. Beim Galaabend werden auch die Sieger der Wahl zum Vorwärts-Jahrhundert-Spieler und -Trainer präsentiert, ebenso stellen die "Zebizeba"-Autoren ihr Jubiläumsbuch vor.

Der Höhepunkt des zweitägigen Festes folgt dann am Samstag. Schon ab 10 Uhr findet im Vorwärts-Stadion ein U9-Nachwuchsturnier mit Dietach, Garsten, St. Ulrich, Stein und den Gastgebern statt. Um 14 Uhr folgt eine Partie der U16-Auswahl gegen den GAK, um 15.30 Uhr spielen die Vorwärts-Legenden gegen Sponsoren. Das Schlagerspiel zwischen dem SKV und Champions-League-Starter Meister Red Bull Salzburg folgt um 18 Uhr. "Es wird ein Volksfest. Karten zum halben Preis des üblichen Eintritts gibt es noch", sagt Vorwärts-Vize Michael Obermair. (win)

 

https://www.nachrichten.at/oberoesterreich/steyr/red-bull-salzburg-eine-vorwaerts-gala-und-viele-legenden;art68,3146822

"Wir haben sehr viel Lehrgeld gezahlt"

Von Stefan Minichberger 12. Juli 2019 00:04 Uhr

"Wir haben sehr viel Lehrgeld gezahlt"
Präsident Reinhard Schlager (li.) und Michael Obermair ziehen gemeinsam beim SK Vorwärts die Fäden.

STEYR. Vorwärts-Präsident Reinhard Schlager und Stellvertreter Michael Obermair ziehen Bilanz nach einer sportlich verkorksten Saison und blicken auf das kommende Bundesligajahr.

STEYR. Sportlich als Letzter abgestiegen, dann durch glückliche Umstände doch noch die Klasse gehalten und den 100. Geburtstag des Vereins begangen: Hinter dem SK Vorwärts liegt eine turbulente und ereignisreiche Saison. An welchen Schrauben gedreht wird, damit es sportlich wieder vorwärts geht, erklären Vereinspräsident Reinhard Schlager und sein "Vize" Michael Obermair im Doppel-Interview mit der Steyrer Zeitung.

 

Welche Lehren haben Sie aus der abgelaufenen Saison gezogen?

Schlager: Wir haben auf jeden Fall sehr viel Lehrgeld gezahlt. Das ist sonnenklar. Wir gingen davon aus, mit einer reinen Amateur-Mannschaft nichts mit dem Abstieg zu tun zu haben und die Klasse halten zu können. Das war eine Fehleinschätzung. Auch wenn wir mit der von Profis verstärkten Mannschaft im Frühjahr weit weniger Punkte geholt haben als im Herbst. Es hat oft nicht viel gefehlt. Wir bekamen in den Schlussminuten häufig ganz bittere Gegentore, waren auch auswärts des Öfteren die bessere Mannschaft und fuhren ohne Punkte heim. Am Ende muss man aber sagen, dass wir zu wenig Qualität in der Mannschaft hatten.
Obermair: Wir waren in der Innenverteidigung zu dünn aufgestellt. Dann kamen Verletzungen, und der Trainer konnte nur noch improvisieren. Wir fingen uns sehr viele dumme Gegentore. Auf der anderen Seite hat im Angriff die Qualität gefehlt. Im Herbst hatten wir keinen Stürmer, der in dieser Liga konkurrenzfähig war. Im Frühjahr hatten wir dann Jefté Betancor, der das aber auch nur bedingt zeigen konnte.

War es ein Fehler, sich sportlich mit Gerald Scheiblehner nur auf eine Person zu verlassen, die gleichzeitig Trainer und sportlicher Leiter war?

Schlager: Nein, auf keinen Fall! Diese Konstellation haben wir damals aus der Not heraus geboren, als ich den Verein als Präsident übernommen habe und Oliver Grünwald danach sehr schnell aufgehört hat. Wir sind sehr lange gut damit gefahren, und der Erfolg hat uns lange Zeit recht gegeben. Es gab keinen Grund, das vor der letzten Saison zu verändern.

Jetzt wurden die Aufgaben geteilt. Welche Funktion erfüllt nun Jürgen Tröscher?

Obermair: Jürgen Tröscher ist hauptberuflicher Manager und sportlicher Leiter des SK Vorwärts. Er war zunächst 20 Stunden angestellt und arbeitet jetzt 40 Stunden für den SK Vorwärts. Das ist ganz wichtig und ein riesiger Schritt in der Entwicklung unseres Vereins. Er macht die Verträge mit den Spielern, kümmert sich um viele administrative Tätigkeiten und auch um unseren Nachwuchs.

Wie geht es dem Verein wirtschaftlich?

Obermair: Wir konnten das Budget in den vergangenen Jahren von 700.000 Euro auf 1,2 Millionen Euro erhöhen und kämpfen darum, das auch heuer wieder aufzustellen. Ein wichtiger Baustein, die Zuschauereinnahmen, sind im Frühjahr leider nicht so geflossen wie gewünscht. Das war einerseits sicher dem sportlichen Misserfolg geschuldet, andererseits hatten wir öfter auch mit dem Wetter Pech. Wir versuchen ständig, das Sponsorenvolumen zu erhöhen. Wir haben im Vorjahr auch einiges in die Infrastruktur investiert, den Trainingsplatz in Gleink saniert, Sitzschalen im Stadion installiert und eine Bewässerungsanlage eingebaut.

Mit welchem Zuschauerschnitt kalkulieren Sie für die nächste Saison?

Schlager: Wir rechnen pro Spieltag mit 1000 zahlenden Zuschauern. Dauerkarten und VIP-Gäste sind da nicht eingerechnet.

Was macht Hoffnung, dass es in der neuen Saison besser läuft?

Obermair: Das neue Trainerteam arbeitet akribisch, und auch die Neuverpflichtungen machen Hoffnung. Ein Stürmer und ein Verteidiger werden noch dazustoßen. Wir gehen davon aus, dass wir eine schlagkräftige Mannschaft haben werden, die in unseren budgetären Rahmen passt.
Schlager: Das Verletzungspech darf und wird sich nicht wiederholen. Und wenn es Verletzte gibt, müssen wir besser darauf reagieren können. Wir haben vergangene Saison auf das Kollektiv gesetzt, das sich in der Regionalliga gut präsentiert hat. Die Mannschaft hatte es sich auch verdient, in der 2. Liga zu spielen. Man hat schnell gesehen, dass sich das bei einigen von der Qualität her nicht ausgeht. Wir werden eine deutlich bessere Mannschaft haben. Die Verteidigung zu stärken, war eine der wichtigsten Aufgaben. Mit Alberto Prada haben wir nun einen Profi mit reichlich Bundesliga-Erfahrung, der mit seiner Routine auch als Führungsspieler sehr wichtig sein wird.

Welche Neuerungen gibt es abseits der Mannschaft?

Obermair: Wir haben die SK Vorwärts Gastro und Merchandising GmbH gegründet und nehmen mit einem hauptverantwortlichen Gastro-Manager die Stadiongastronomie wieder selbst in die Hand. Dazu gibt es ein neues Erscheinungsbild mit neuem Personal und angepasstem Sortiment.

Welche Wünsche haben Sie für die neue Saison?

Schlager: Das Ziel ist ganz klar, sich von den Abstiegsrängen abzusetzen und den sicheren Klassenerhalt zu erreichen. Wir haben nicht die großen Möglichkeiten. Die Liga wird wieder eine Zweiklassengesellschaft sein. Wir können nur versuchen, das Bestmögliche herauszuholen und die Leute zu begeistern.
Obermair: Ganz wichtig wird die Zuschauerpräsenz sein. Unser Stadion war in der Vergangenheit ein von den Gegnern gefürchteter Platz, und das muss er wieder werden. Ich hoffe, dass die Leute unseren Spielern Zeit geben, eine Mannschaft zu werden, sie unterstützt und mit einem positiven Gefühl ins neue Spieljahr geht.

 

https://www.nachrichten.at/oberoesterreich/steyr/wir-haben-sehr-viel-lehrgeld-gezahlt;art68,3146804#

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