Die Vorwärts in den Medien


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Stammspieler

Toller Cup - volle Hütte

Dienstag, 4. August 2009

Verputzt Vorwärts Red Bull?

Diese Auslosung hat wieder einmal alle Cup-Kritiker in die Ecke gestellt und deren Meinung von Unattraktivität dieses Bewerbes für null und nichtig erklärt. Bei so manchen Großen zeichnen sich in den Dressenhosen Striche ab, vor Angst vor den engagierten Kleinen. Den Vogel haben die Rot-Weißen aus Steyr mit Salzburg abgeschossen. Der Meister in der altehrwürdingen Arena in Steyr, da werden Erinnerungen wach und die Hütte wird blunzenvoll sein. Da werden sogar die lange Zeit unbenützte Stehplatzränge hinter dem Nord-Tor zu öffnen sein. Steyr-Bürgermeister Gerald Hackl wird wohl ein paar Sanierungstrupps der Stadt losschicken müssen. Als Ex-Vorwärtsspieler wird der „Geri“ das seinen Kickern gerne richten.

Quelle : Oö.Liga

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Mostly harmless
Spiel des Jahres in Steyr: Vorwärts fordert Salzburg

Vorwärts Steyr startet mit einem Hammerlos in die erste Runde des Cup-Hauptbewerbs. Die Roten Bullen aus Salzburg kommen zum Kultklub ins Vorwärtsstadion. Da treffen die Fußball-Millionen auf rot-weiße Fußballnostalgie, wird das Stadion voll sein, wie zu den besten Bundesligazeiten.

Als die Cup-Auslosung Vorwärts gegen Red Bull Salzburg bekannt wurde, lief ein Lauffeuer durch die Stadt. Die Fans jubelten vor Begeisterung der österreichische Meister kommt nach Steyr. Somit ging ein Traum des Vereins, der heuer sein 90-jähriges Jubiläum feiert, in Erfüllung: Aufstieg in die OÖ-Liga und zur Krönung und Belohnung im Cup die Salzburger zu Gast.

Dazu Trainer Radan Lukic, der seinerzeit oftmals als Verteidiger gegen Salzburg im Einsatz war: „Ein Hammer nach Riesenlosglück. An einen Sieg zu denken, ist utopisch. Wir werden als Außenseiter die Salzburger zumindest nach Kräften fordern.“ Präsident Christian Köck erreichte in seinem Kärntner-Urlaubsort Grumpendorf die Freudenbotschaft: „Ein Traumlos für uns. Ich sendete sofort die Signale für die Vorbereitungen nach Steyr und habe für Freitag zur Vorstandssitzung eingeladen“. Der Zuschauerrekord von 7000 Besuchern soll laut den Vorwärts-Verantwortlichen fallen. Das einstige Kopfballungeheuer „Wetty“ Riegler , der ein Jahr lang als Nummer 9 Tore für Salzburg schoss: „Eine Bombenauslosung für den Club. Ein Vereinsrekord von „Vorwärts Neu“ mit mehreren tausend Fans wird erwartet.“ Der Sportliche Leiter Helmut Medisevec verhandelt den Spieltermin aus: „Entweder steigt am nächsten Dienstag oder am darauffolgenden Freitag der Steyrer-Fußballhit. Wir sind spielerisch und organisatorisch gerüstet.“ Zwei Termine sind möglich: Wenn Salzburg Dienstagabend in Zagreb gewonnen hat, steht der 14., 15. oder 16. August für Steyr offen.

Schwache Statistik für Steyr

Vorwärts schlägt den Freitag vor. Das Meisterschaftsmatch gegen Sattledt müsste verschoben werden. Sollte Salzburg nicht weiterkommen, steigt das Spiel des Jahres in Steyr, vorausgesetzt der Zustimmung von Salzburg, am Dienstag. Steyr trat bislang 23 Mal gegen die Mozartstädter an. Mit nur drei Siegen war die Ausbeute gering. Am 11. September 1991 siegte Vorwärts zu Hause 2:1 durch Tore von „Wauki“ Waldhör und Andi Heraf. Es war zugleich die letzte Partie vom damaligen Vorwärts-Trainer Otto Baric (fl)

OÖNachrichten vom 05.08.2009

bearbeitet von Rooster

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Spitzenspieler

Ein Wunder habe ich nicht im Hinterkopf

STEYR. Der Ansturm auf den Cup-Schlager Vorwärts gegen Red Bull Salzburg am Samstag 15. 8. ist enorm. Endlich ist wieder einmal ein großer Gegner in der Stadt. Die OÖN sprachen mit Coach Radan Lukic über Taktik, Chancen und Wunder.

OÖN: Herr Lukic, was haben Sie als Erstes gedacht, als Sie von diesem Hammerlos im Cup erfahren haben?

Lukic: Das ist ein Superlos, ein Glücksgriff für den ganzen Verein und die Fans. Endlich kommt wieder einmal eine Top-Mannschaft zu uns – schöner geht’s nicht.

OÖN: Hat Vorwärts gegen den Österreichischen Meister realistisch gesehen eine Chance?

Lukic: Normalerweise nicht. Aber wir wollen die Salzburger schon sekkieren. Eine Superstimmung ist auf jeden Fall garantiert, wir werden sehen, wie es läuft.

OÖN: Spekulieren Sie irgendwo weit hinten im Kopf mit einem Fußballwunder?

Lukic: Nein, das ist kein Thema. Auch wenn wir sportlich auf dem Platz vielleicht verlieren, Vorwärts wird auf alle Fälle gewinnen.

OÖN: Wie werden Sie Ihr Team auf den scheinbar übermächtigen Gegner einstellen?

Lukic: Als Trainer hat man es da sehr leicht. Jeder Spieler ist voll motiviert, wird alles geben. Taktisch gesehen bringt es sicher nichts, blind anzugreifen und ins offene Messer zu laufen. Wir werden aber auch nicht mit zehn Mann am eigenen Sechzehner stehen. Wir wollen mitspielen, die eine oder andere gute Aktion zeigen und ein Tor schießen.

OÖN: Vor welchem Salzburger Spieler werden Sie Ihre Elf besonders warnen?

Lukic: Das sind alles gestandene Profis, mir persönlich gefällt Somen Tchoyi in jüngster Zeit immer besser, der hat das Zeug für einen europäischen Spitzenspieler.

OÖN: Besteht mit der Euphorie um den Cup nicht etwas die Gefahr, dass der Meisterschaftsbeginn verschlafen wird?

Lukic: Nein, weil die Ziele sind klar definiert. Der Cup, das ist ein Spiel, auf das sich alle freuen. Aber die Meisterschaft ist unser tägliches Brot, wir müssen uns auch voll auf die Liga konzentrieren.

OÖN: Wie sind Sie mit der Vorbereitung bis jetzt zufrieden?

Lukic: Lassen Sie es mich so formulieren: Ich bin nicht unzufrieden, aber unsere guten Phasen müssen noch länger andauern, es fehlt uns noch an der Konstanz. Das ist aber auch damit leicht zu erklären, dass wir sechs neue Leute in die Mannschaft integrieren müssen.

OÖN: Hat die Mannschaft im Vergleich zum Vorjahr spielerisch Fortschritte gemacht?

Lukic: Ja, definitiv. Es wird mehr und besser kombiniert. Auch im Sturm hat sich mit dem aktiven Karriereende von Amarildo Zela die Situation verändert. Da wird es künftig für den Gegner nicht genügen, einen Mann zuzustellen. In der abgelaufenen Saison plagten uns zudem Verletzungssorgen. Jetzt habe ich 15 ungefähr gleichwertige Spieler und somit intern eine gesunde Konkurrenz.

OÖN, 07. August 2009

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Vorwärtsler

Cup: Vorwärts will den Dosen einschenken

"Ein Jahrhundertlos wurde uns beschert, es wird mit Sicherheit ein Fußballfest für die gesamte Region", jubelte Vorwärts-Präsident Christian Köck nach der Auslosung zur ersten ÖFB-Cuprunde, in der die Rot-Weißen erstmals seit zehn Jahren wieder stehen.

Zu verlieren gibt es für den OÖ-Liga-Aufsteiger gegen Red Bull Salzburg gar nichts : Denn der amtierende österreichische Fußballmeister hat nicht zuletzt in der Champions-League-Quali gegen Dinamo Zagreb gezeigt, dass es mit der Formkurve von Somen Tchoyi, Robin Nelisse, Christoph Leitgeb und Co. wieder steil nach oben geht.

Dementsprechend bescheiden sind die Erwartungen der Vorwärts-Vereinsspitze. "Unsere Spieler werden hoch motiviert sein und versuchen, das Spiel so lange wie möglich offen zu halten", sagt Hauptsponsor und Präsident Jörg Rigger.

Steyr hat in ähnlicher Ausgangslage übrigens schon eine Cupsensation erlebt. 1978 kam Europacupfinalist Austria Wien mit Stars wie Herbert Prohaska, Robert Sara oder Walter Schachner nach Steyr und blamierte sich gegen den Landesligisten. Vorwärts, trainiert von Rudi Jetzinger, entschied die Partie vor 7000 begeisterten Fans durch Tore von Rudi Bauer, Fritz Stöffelbauer und Hubert Berger bereits in der ersten halben Stunde, am Ende siegten die Rot-Weißen mit 3:1. "In manchem Landesliga-Match hatte ich mehr zu tun", meinte der gefeierte Steyrer Torhüter Sepp Reisinger.

Den größten Cuperfolg verzeichnete Vorwärts 1949, als man erst im Finale im Praterstadion Austria Wien mit 2:5 unterlag. 1996 kamen die Steyrer immerhin bis ins Semifinale. stolperstein: Admira Wacker (0:2-Niederlage auswärts).

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6500 Fans sind dabei - Ansturm auf die Tickets hat eingesetzt

6500 Karten werden für das Schlagerspiel Vorwärts gegen Salzburg aufgelegt, ein ausverkauftes Haus scheint garantiert, waren doch bereits gestern rund die Hälfte der Tickets vergriffen. "Gut möglich, dass bereits im Vorverkauf alle Karten weg sind", sagt Andreas Buchholzer, der beim Verein für die Stadionsicherheit zuständig ist.

Eine erhöhte Anzahl an Ordnern und privaten Security-Kräften wird vom Verein gestellt, zudem arbeitet man mit der Polizei eng zusammen. "Wir gehen davon aus, dass die Salzburg-Fans friedlich sind. Grundsätzlich sind sie als unproblematisch bekannt", sagt Stadtpolizeikommandant Hellmut Zablinger. Detaillierte Vorbereitungen will die Polizei erst wenige Tage vor dem Spiel treffen. "Dass wir mehr Beamte einsetzen als üblich, ist kein Geheimnis", so Zablinger.

Gastro-Chef Ernst Hasenleithner bereitet sich mit seinem 35-köpfigen Team auf den Massenansturm vor. 6500 Liter Bier und 800 Liter alkoholfreie Getränke werden im Vorfeld bestellt.

Quelle : "Rundschau am Sonntag" 9.8.2009

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Cup: Vorwärts will den Dosen einschenken

Eine erhöhte Anzahl an Ordnern und privaten Security-Kräften wird vom Verein gestellt, zudem arbeitet man mit der Polizei eng zusammen. "Wir gehen davon aus, dass die Salzburg-Fans friedlich sind. Grundsätzlich sind sie als unproblematisch bekannt", sagt Stadtpolizeikommandant Hellmut Zablinger. Detaillierte Vorbereitungen will die Polizei erst wenige Tage vor dem Spiel treffen. "Dass wir mehr Beamte einsetzen als üblich, ist kein Geheimnis", so Zablinger.

Quelle : "Rundschau am Sonntag" 9.8.2009

Da können unsere Ordner und Security eh froh sein, weil wenn die Austria aus Salzburg mit den TGS und UU käme würdns eh in die Hosn scheißn. Die können sich eh nur gegen Bierschütter wichtig machen.

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Stammspieler

Vorwärts-Keeper Berger wird zum Elfmeter-Killer

Dienstag, 11. August 2009

Der SK Vorwärts Steyr gewann Montag Abend in der Vorrunde des Baumgartner Bier Landescup gegen Landesligist Union Baumgartenberg dank einer überragenden Leistung von Tormann Florian Berger im Elfmeterschießen mit 4:1. Dabei musste der SKV in dieser Partie auf seine tschechische Neuerwerbung Vaclav Mrkvicka wegen Krankheit verzichten. Auch Alen Orsolic, der bisher bei den Testspielen regelmäßig zum Einsatz kam, fällt wegen einer Zerrung einige Wochen aus. Harald Ruckendorfer muss sich vorerst noch mit Laufeinheiten begnügen, der Torjäger wird erst in drei Wochen wieder ins Mannschaftstraining einsteigen.

Red Bull lässt beobachten

Vor den Augen von Ex-Bundesligaspieler Richard Kitzbichler, der die Partie für Red Bull Salzburg beobachtet, geben die Steyrer von Beginn an den Ton an. Gleich in der Anfangsphase hat Dominic Schierhuber zuerst per Kopf und dann per Weitschuss nach einem Eckball die Gelegenheit zur Führung. In der 5. Minute übernimmt Manfred Rabenhaupt eine Flanke von Manfred Rothbauer direkt - der Ball geht aber weit über das Gehäuse von Keeper Manfred Burgstaller. Die erste Gelegenheit für die Heimmannschaft hat Asmir Ikanovic, der sich allerdings den langen Ball nicht sauber mitnehmen kann und so die erste Mini-Chance auf Seiten der Gastgeber vergibt.

Vorwärts mit mehr Spielanteilen

Die Gäste aus Steyer sind in der Folge die aktivere Mannschaft, jedoch ist das Aufbauspiel von vielen Fehlpässen bzw. Abstimmungsproblemen geprägt. Auch Manuel Schönberger kann heute kaum positive Akzente setzen. In Minute 20 vergibt er eine gute Möglichkeit, als er nach Zuspiel von Peter Brandl den Ball knapp links neben den Pfosten setzt. In der 27. Minute brandet dann zum ersten Mal Torjubel unter den Gästefans im Sportpark Baumgartenberg auf: Nach einem Weitschuss von Peter Brandl drückt Dominic Schierhuber den anschließenden Nachschuss über die Linie. Der Treffer wird aber wegen Abseits nicht anerkannt und somit bleibt es beim 0:0.

In der 30. Minute ist es dann aber so weit. Entgegen dem Spielverlauf gelingt der Union Baumgartenberg der Führungstreffer, nachdem Richard Aigner einen langen Ball nach einer Standardsituation per Kopf zum 1:0 verwertet. Die große Chance zum Ausgleich hat kurz darauf Dominic Schierhuber: Rudi Vogel legt geschickt ab und der Neuzugang aus Hörsching kann auch in dieser Situation Manfred Burgstaller nicht überwinden. Im anschließenden Konter kann der Landesligist erneut mit einer guten Möglichkeit aufzeigen: Asmir Ikanovic scheitert im ersten Versuch an Florian Berger und auch der Nachschuss bringt nichts ein. In der 41. Minute stellt Vorwärts auf 1:1: Nach einem weiten Ball verlängert Dominic Schierhuber per Kopf auf Daniel Kerschbaumer und dieser bringt den Ball im Tor unter. Mit 1:1 geht es dann in die Kabine.

Cup-Partie auf mäßigem Niveau

Zu Beginn der zweiten Halbzeit kann sich Baumgartenberg eine leichte Feldüberlegenheit erspielen. Zwei gute Möglichkeiten in den ersten Minuten sind die Folge, jedoch ohne vorzeigbares Ergebnis. Das Niveau gegenüber der ersten Halbzeit hat nun auf beiden Seiten noch einmal deutlich nachgelassen.

Zwei Highlights gibt es in der zweiten Hälfte dennoch verbuchen: Zum einen die Gelb-Rote Karte gegen Manfred Rabenhaupt und dann sieben Minuten vor dem Abpfiff, als beide Mannschaften schon gedanklich in der Verlängerung sind, verabschiedet sich ein Teil des Flutlichtes im Stadion. Eine gut 25-minütige Unterbrechung ist die Folge.

Sekunden vor dem Ende hat der eingewechselte Ralf Streiter den Matchball auf dem Fuß: Er scheitert aus kurzer Distanz an Florian Berger. Auch die anschließende Verlängerung bringt nichts ein: In der 101. Minute wird wieder ein Treffer für Union Baumgartenberg durch Asmir Ikanovic wegen Abseits aberkannt. Die letzte Chance gehört dem SKV: Nach einem Stanglpass von Manuel Schönberger, der von einem Verteidiger abgefälscht wird, kann Keeper Manfred Burgstaller gerade noch retten.

Berger zeigt Klasse

Im Elfmeterschießen wird Florian Berger, der zwei Elfmeter großartig hält, zum Helden dieses Spiels.

Schütze 1: Asmir Ikanovic (Baumgartenberg) gegen Florian Berger, Ikanovic vergibt, Berger hält

Schütze 2: Michael Mehlem (SK Vorwärts) gegen Manfred Burgstaller, Mehler staubtrocken zum 1:2

Schütze 3: Uwe Ratzberger vergibt, Berger hält sensationell

Schütze 4: Manfred Rothbauer stellt auf 1:3 für Vorwärts Steyr

Schütze 5: Oliver Weichselbaumer vergibt, unglaublich, nur auf die Latte

Schütze 6: Manuel Schönberger trifft, Vorwärts gewinnt im Elferschießen - Endstand 1:4

Quelle : ooeliga.at

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Jahrhunderttalent

Stiller Rückkehrer

Marc Janko kommt ins Vorwärts-Stadion.

Restlos ausverkauft – wer einen Sitzplatz für den Cup-Schlager des SK Vorwärts Steyr am Samstag (17 Uhr) gegen Red Bull Salzburg rund um Top-Star Marc Janko ergattern will, der ist bereits zu spät dran. Seit gestern sind alle Sitzplätze ausverkauft. In Steyr wird es aber ein ganz unerwartetes Comeback geben: Eigentlich wollte Othmar Bruckmüller nach den Turbulenzen vor einigen Jahren beim FC Tirol nicht mehr im Fußball als Sponsor auftreten. Nun steigt er bei den Steyrern als Gönner auf den Dressen ein.

OÖN/12.8.09

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Teamspieler

Eine negative Nachricht aus der medizinischen Abteilung. René Aufhauser wird den Roten Bullen einige Wochen fehlen, nach einem Muskelfaser- und Sehneneinriss an den Adduktoren, erlitten im gestrigen Training.

Huub Stevens hat für das Spiel in Steyr die Juniors Ilsanker und Rakic in seinen Kader berufen.

Zurück zum Cup:

Vorwärts Steyr will unbedingt den Vorteil eines vollen Heimstadions nützen – knapp 7.000 Fans werden im ausverkauften Vorwärts-Stadion für entsprechende Stimmung sorgen.

Die Oberösterreicher holten sich in der letzten Saison den Titel in der Landesliga Ost und kam nach einem 2:1 gegen die LASK Amateure in die Hauptrunde des Pokals.

Huub Stevens: „Wir wollen heuer den Pokal nach Salzburg holen und nehmen diesen Bewerb daher sehr ernst. Dazu wird es auch in Steyr nötig sein, mit vollster Konzentration ans Werk zu gehen. Ich werde allerdings versuchen, auch einige Spieler zu schonen, daher habe ich Ilsanker und Rakic in die erste Mannschaft geholt.“

Quelle: Reb Bull Homepage

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First Hipster of Steyr, Born 1831!
Hoffen auf ein Wunder – Vorwärts Steyr und FC Wels träumen von der Sensation

Bild vergrößern Hoffen auf ein Wunder – Vorwärts Steyr und FC Wels träumen von der Sensation

Zündet Steyr im ausverkauften Vorwärts-Stadion gegen Meister Salzburg ein Feuerwerk?

STEYR/WELS. David gegen Goliath – alle Jahre wieder ist der ÖFB-Stiegl-Cup für die Amateurmannschaften die große Gelegenheit, ins Rampenlicht zu stürmen. 6800 Zuschauer träumen im ausverkauften Steyrer Vorwärts-Stadion von einer Sensation gegen Red Bull Salzburg, der FC Wels will – so wie im Vorjahr gegen den LASK – auch gegen Ried überraschen.

Samstag, 17 Uhr:

SK Vorwärts Steyr – Salzburg

Seitdem Glücksgöttin Fortuna Vorwärts Steyr bei der Auslosung zur 1. Runde im ÖFB-Stiegl-Cup das Traumlos Red Bull Salzburg beschert hat, gibt es in Steyr kein anderes Gesprächsthema mehr. Auch bei den Spielern ist das Cup-Fieber ausgebrochen. „Einige haben sogar mit dem Rauchen aufgehört und auf ein Seiterl Bier nach dem Training verzichtet. Irgendwie hoffen wir alle auf ein Wunder“, sagt Vorwärts-Präsident Jörg Rigger. Eine Blamage gegen den Landesliga-Meister der vergangenen Saison wollen die Salzburger verhindern. Im Auftrag der „Bullen“ machte sich daher Richard Kitzbichler am Montag auf den Weg nach Baumgartenberg, wo er im Landescup einen 5:4-Sieg von Vorwärts Steyr nach Elfmeterschießen beobachtete. Rigger: „Salzburg hat sich erkundigt, mit welchen Bällen wir spielen. Das zeigt, dass wir ernst genommen werden.“

Samstag, 20 Uhr:

FC Wels – SV Josko Ried

Ebenfalls keine böse Überraschung will Bundesligist SV Josko Ried gegen den FC Wels erleben – im Gegensatz zum LASK, der vergangene Saison in Wels aus dem Cup flog.

Die Rieder nahmen deshalb den letzten Auftritt des Regionalliga-Tabellenführers gegen Flavia Solva (2:0) auf Video auf. Cheftrainer Paul Gludovatz machte sich auch persönlich ein Bild der Welser. Auf einen Gebrauch seines Bundesligaausweises verzichtete er übrigens. „Er hat freiwillig den vollen Eintrittspreis von acht Euro bezahlt. Eine tolle Geste von ihm“, sagt Obmann Karl-Georg Holter, der sich ebenso wie Trainer Harald Gschnaidtner keine großen Illusionen macht. „Im Gegensatz zum LASK nimmt uns Ried sehr ernst. Um aufzusteigen, muss alles zusammenpassen“, sagt Gschnaidtner. (mf)

Quelle: OÖNachrichten vom 14. Aug. 2009

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Teamspieler

Steyr hofft auf 7.000 Fans

Aufhauser fällt längere Zeit aus.

Am Samstag kommt es in Steyr für den ehemaligen Bundesligisten SK Vorwärts zum Spiel des Jahres.

Der Traditionsverein, der nach einem Finanzcrash in den Versenkungen des Amateurfußballs verschwunden war und sich mittlerweile wieder bis in die oberösterreichische Landesliga hochkämpfte, zog in der ersten ÖFB-Cup-Runde mit einem Heimspiel gegen Meister Red Bull Salzburg das große Los.

"Bis zum Umfallen kämpfen"

"Wir werden bis zum Umfallen kämpfen, alles geben und versuchen, ein gutes Spiel zu liefern", versprach Vorwärts-Torjäger Rudi Vogel. Dazu hofft man in Steyr auf die Unterstützung von über 7.000 Fans.

Stevens: "Cup nach Salzburg holen"

Die Gäste wollen trotz des Massenandrangs unbedingt die Auftakthürde nehmen und Kurs in Richtung des ersten Cup-Siegs der Vereinsgeschichte nehmen.

"Wir wollen den Cup nach Salzburg holen und nehmen diesen Bewerb daher sehr ernst. Dazu wird es auch in Steyr nötig sein, mit vollster Konzentration ans Werk zu gehen", kündigte Salzburg-Coach Huub Stevens an.

Der Niederländer will allerdings einige erfahrene Kräfte schonen und holte mit Ilsanker und Rakic auch zwei Spieler der Juniors in den Kader.

Quelle: sport.orf.at

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