Die Vorwärts in den Medien


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Weltklassekicker

SV Sedda Bad Schallerbach - SK Vorwärts Steyr

Vor diesem Duell stellt sich eigentlich nur die Frage, welcher Erfolg die größere Moralinjektion für die Spieler war? Ist ein im Stile von Man United nicht mehr für möglich gehaltener 5:4-Erfolg in der Nachspielzeit bei den Grieskirchnern triumphaler, als ein 5:0-Derbyerfolg vor den eigenen Zuschauermassen? Tatsache ist jedenfalls, dass beide Teams ohne Druck und ohne Belastung in dieses Spiel gehen können, auch wenn für die Steyrer noch Kontakt zur hinteren Tabellenregion spürbar ist. Die Lukic-Elf ist dennoch endgültig in der Liga angekommen, es würde nicht verwundern, wenn dem Traditionsverein nun der Knopf aufgegangen ist.

Quelle: ooeliga.at

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Stammspieler

Comeback des "Unsterblichen" in der 2. Klasse Ost

Viele Ausfälle und der damit verbundene Kaderengpass machen es möglich, dass Amarildo Zela mit 37 Jahren nochmals das Trikot des SK Vorwärts überstreift.

Zela wird die letzten beiden Spiele der laufenden Herbstsaison den Kader der 1B in der 2. Klasse Ost verstärken ...

Quelle:HP

bearbeitet von skv-virus

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mens sana in corpore sano

Comeback des "Unsterblichen" in der 2. Klasse Ost

Viele Ausfälle und der damit verbundene Kaderengpass machen es möglich, dass Amarildo Zela mit 37 Jahren nochmals das Trikot des SK Vorwärts überstreift.

Zela wird die letzten beiden Spiele der laufenden Herbstsaison den Kader der 1B in der 2. Klasse Ost verstärken ...

Quelle:HP

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Beruf: ASB-Poster

FUSSBALL. Weder in der OÖ-Liga noch in der Landesliga gab es in der jüngsten Runde einen Sieg für die Mannschaften aus der Region Steyr.

Eine Minute vor dem Abpfiff war beim Stand von 2:1 in Bad Schallerbach der erste Vorwärts-Auswärtssieg zum Greifen nahe. Dann kam die 94. Minute, und die rot-weiße Fußballwelt hing schief in den Angeln. Freistoß für Schallerbach – Kopfball und Ausgleich zum 2:2.

Wieder nur ein Punkt in der Fremde – Enttäuschung der 600 Vorwärts-Fans beim Auswärts-Heimspiel. „Die verflixten letzten Minuten“, waren Spieler und Fans frustriert und stellten die Frage, warum sich das Team kurz vor Schluss immer wieder um die Früchte der vorangegangenen Arbeit bringt. Tatsache ist, dass von den fünfzehn Gegentoren neun in der letzten Viertelstunde kassiert wurden. Nachlassen der Konzentration? Fehlende Routine und Cleverness, die Führung trocken heimzuspielen? „Wenn wir das wüssten“, herrschte Ratlosigkeit beim SKV.

OÖN

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Weltklassekicker

K)ein Spiel wie jedes andere

SK Vorwärts Steyr gegen Union Raika Weißkirchen: Am Samstag erlebt die OÖ-Liga den „Big Bang“ der Saison. Wenn auch nicht sportlich, denn da sind beide Teams noch nicht dort angekommen, wo sie hinwollen. Emotional ist dieses Match aber etwas ganz Besonderes. Vor zwei Jahren spielte Vorwärts gegen Weißkirchen um den Aufstieg in die OÖ-Liga. Vor 7.000 Fans. Das Spiel war an Dramatik nicht zu überbieten, Weißkirchen schaffte am Ende den Aufstieg. Vergessen hat man auf beiden Seiten nicht. ooeliga.at bat Kapitän Michael Mehlem und den damaligen Mannschaftsführer Damir Mesanovic zum Interview:

"Dieses Spiel bleibt einem ein Leben lang“, erinnert sich Mesanovic noch gerne an jenen 16. Juni 2007 zurück, als seine Mannschaft den Aufstieg aus der Landesliga Ost schaffte. In einem Spiel, das in die oberösterreichische Fußballgeschichte einging. Nicht nur wegen der unglaublichen Kulisse von (offiziell) 7.000 Fans, die im Vorwärts-Stadion ihre Mannschaft zum Sieg treiben wollten. Einsamer Rekord im Unterhaus!

Bittere Tränen im Stadion

Rückblick. Fast hätte es der Kultklub aus Steyr geschafft. 52. Minute: Amarildo Zela, der personifizierte Torjäger, schießt Vorwärts 1:0 in Führung. Das Stadion tobt, der Aufstieg ist zum Greifen nah. Zwölf Minuten später herrscht Todesstille: Nach einem Freistoß ist Peter Urbanek der Erste am Ball – 1:1! Dabei bleibt’s. Dieses Unentschieden reicht Weißkirchen für die OÖ-Liga. Vorwärts muss zwei weitere Jahre auf den Aufstieg warten…

„Es war eine Traum-Kulisse, die du als Profi nicht alle Tage erlebst“, blickt Vorwärts-Kapitän Mehlem mit ooeliga.at zurück. Der heute 32-Jährige war es, der in der allerletzten Minute einen Ball an die Stange setzte. Matchball vergeben! Danach weinten Mannschaft und Fans bittere Tränen. „Aber das ist vorbei“, sagt Mehlem, wischt die Vergangenheit weg und blickt in die Zukunft. „Für uns ist das Match gegen Weißkirchen am Samstag eines wie jedes andere auch.“

Unruhe in Weißkirchen

Die Vorzeichen seien auch völlig andere, sagt Mehlem. „Beide Mannschaften haben sich total verändert. Ich bin einer der wenigen von uns, die damals auch dabei waren. Bei Weißkirchen ist es noch ärger.“ Tatsächlich hat sich in diesen zwei Jahren einiges getan. Bei der Union wurde im vergangenen Sommer ein anderer Weg eingeschlagen, das Team radikal verjüngt. Jetzt ist Weißkirchen Tabellen-Letzter.

„Uns fehlt ein Vollstrecker“, klagt Mesanovic. „Wir spielen nicht schlecht, nutzen unsere Chancen aber nicht. Dazu schießen wir uns hinten die Tore selbst. So kommt es, dass wir jetzt Letzter sind.“ Ein anderer Grund ist die Unruhe in der Mannschaft, die seit einigen Wochen unübersehbar ist. Trainer Juan Bohensky hat alle Hände voll zu tun, sein Team auf Kurs zu halten. Ein Spieler (Schöppl) wurde suspendiert, ein anderer (Eisenköck) ging freiwillig.

Mesanovic: „Die Spieler haben keinen Respekt“

„Ich habe vollstes Verständnis für den Trainer. Ich kenne ja die neuen Spieler und ihr Verhalten. Ich bin einer der Ältesten, die meisten zehn Jahre jünger als ich. Und sie haben nicht einmal Respekt vor mir. Der Trainer muss sich durchsetzen. Er hat oft gedroht, aber einige haben ihn nicht ernst genommen.“

Diese Worte machen deutlich, wie zerfahren die Situation in Weißkirchen wirklich ist. Für Mehlem trotzdem keine leichte Situation. „Sowas ist immer gefährlich und kann in beide Richtungen losgehen. Es springen ja andere Spieler ein. Entweder sie geben jetzt Vollgas, oder es läuft gar nicht.“ Die Vorwärts wolle aber einfach ihr Spiel durchziehen. „Wir wollen unbedingt diese drei Punkte. Ob die in Weißkirchen Probleme haben, interessiert mich eigentlich gar nicht.“

Die verfluchte Vorwärts-Neun

Denn mit neun Punkten aus neun Spielen ist Vorwärts nur Tabellen-Neunter. Mehlem: „Wir haben einige Punkte verschenkt, auch letzte Woche in Bad Schallerbach. Das muss endlich aufhören.“ Sein Saisonziel ist ein Platz unter den ersten Vier. „Das würde die Qualifikation für den Cup bedeuten. Dazu haben wir das Zeug, das haben wir schon angedeutet. Aber wir müssen uns jetzt konzentrieren und dürfen in den letzten vier Spielen im Herbst nichts mehr herschenken.“

In Weißkirchen ist man bescheidener. „Wir wollen bis zum Winter zwei bis drei Plätze gut machen. Dann wird sich sowieso einiges ändern“, sagt Mesanovic. „Wir müssen jetzt zusammenhalten. Nur so kommen wir da unten raus.“

Noch einige Infos zum Spiel: Mehlem selbst bangt wegen einer hartnäckigen Angina um seinen Einsatz: „Ich nehme Antibiotika und hoffe, dass ich rechtzeitig fit werde.“ Vorwärts-Trainer Radan Lukic fehlte beim 2:2 in Bad Schallerbach aus familiären Gründen, sitzt am Samstag aber wieder auf der Bank. In Steyr werden diesmal keine 7.000 Zuschauer erwartet, mit rund 3.000 sollte das Vorwärts-Stadion aber gut gefüllt sein.

Peter Urbanek, 2007 Weißkirchens Torschütze zum 1:1, spielt mittlerweile bei Austria Salzburg. Die Weißkirchner Hoffnungen ruhen auf Ex-Salzburger Jürgen Friedl (kam im Sommer aus Pasching), der allerdings leicht angeschlagen ist und in dieser Saison noch kein Tor erzielte.

Quelle: ooeliga.at

bearbeitet von Stürmer-Star

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Weltklassekicker

Vorwärts – Weißkirchen

Bei Bo and his Gang läuft einiges aus dem Takt. Der Bandleader Juan hat einige Solisten entlassen, die trompeten nun von außerhalb ein eigenes Stückl. Jeder sieht sich im Recht, das ganze klingt natürlich nicht nach einem Fußballkonzert. Und ausgerechnet jetzt steht das große Revanchespiel gegen Vorwärts an. Bo erinnert daran, dass er und seine Gang vor zwei Jahren den Rot-Weißen den Aufstieg vermasselt haben. Vorwärts kommt langsam auch dorthin, dem Vereinsnamen entsprechend vorwärts zu spielen. Wenn es nicht damit hapert, hinter den Ball zu kommen, ist einiges möglich. Und Bo? Der will Samba tanzen, um mit seiner Gang rasch aus dem Rotlicht-Milieu heraus zu kommen.

Quelle: ooeliga.at

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Stammspieler

Späte Rache der Roten an Weißkirchen

Samstag, 17. Oktober 2009

Mit einem ungefährdeten 3:0-Erfolg rollte SK Vorwärts Steyr über Union Raika Weißkirchen und übte späte Revanche für das verlorene Aufstiegsduell anno 2007. Die Tore erzielten Rudi Vogel (52.), Dominic Schierhuber (56.) und Vaclav Mrkvicka (65.) in einer ertragreichen Drangphase der Lukic-Elf, die sich auch in der Tabelle mit einer Platzverbesserung (Rang 8) für die Steyrer niederschlug. Die Weißkirchner hielten zumindest die erste Halbzeit offen und torlos, durch die Niederlage blieben Juan Bohenksy und Co. aber weiter in Besitz der ungeliebten Roten Laterne.

03. Min

Kaum Tempo in der Anfangsphase. Beide Teams tasten sich erstmal ab.

05. Min

Freistoß Weißkirchen an der Mittellinie. Kurz abgespielt. Jürgen Friedel vernascht drei Steyrer an der Outlinie. Beim vierten ist dann allerdings Schluss. Ballbesitz SKV.

09. Min

Jürgen Friedl geht in den Strafraum der Steyrer. Brandl im ersten und Orsolic im zweiten Versuch klären zur Ecke. Diese bringt dann nichts ein.

10. Min

TOOOOR für den SKV. Brandl mit Übersicht auf Vogel, der spielt sofort weiter auf Kerschbaumer. Er überwindet Keeper Florian Froschauer - Abseits, und das zurecht.

14. Min

Erster Torschuss für Weißkirchen. Manuel Jany versucht es außerhalb des Strafraums. Berger, trotz Aufsitzer, sicher.

16. Min

Jürgen Friedl mit einem Superpass auf Philipp Schopper. Die Steyrer Defensive ist erneut im Blickpunkt. Auch diesmal gewinnt man den wichtigen Zweikampf. Auf der Gegenseite Ecke für den SKV.

22. Min

Endlich wieder einmal ein Torschuss. Martin Kraus übernimmt einen aufspringenden Ball direkt. Aber kein Problem für Flo Berger.

28. Min

Schopper hinaus auf den Flügel zu Gaffl. Die Hereingabe bleibt wieder bei Danninger hängen. Der ist bisher der beste Mann auf dem Platz.

31. Min

Es sieht bei beiden nicht gut aus! Michi Mehlem wird wohl durch Kurzböck ersetzt. Er hat sich beim Foul an Friedl selbst verletzt.

Florian Berger

Der Keeper der Steyrer wurde vom Weißkirchner Masseur verarztet. So wie es aussieht, wird er mit einem Turban weiterspielen.

48. Min

Gegen Ende der Halbzeit wird Weißkirchen jetzt stärker. Sie trauen sich jetzt mehr zu als in der Anfangsphase. Die Steyrer dagegen können die damit verbundenen freien Räume nach vorne nicht nutzen.

Halbzeitpfiff

Und da ist der Pfiff von Schiri Kitzmüller. Eine schwache erste Halbzeit ohne Höhepunkte und Torchancen geht zu Ende.

52. Min TOOOOOOOOOOR für den SKV

Malesevic mit dem schweren Fehler. Die Steyrer nehmen den Ball auf und dieser landet bei Mrkvicka. Der Tscheche setzt Rudi Vogel halbrechts in Szene. Der geht noch ein paar Schritte in den Strafraum und netzt dann trocken per Flachschuss ein. 1:0 Steyr.

56. Min TOOOOOOOOR für den SKV

Der Freistoß von Vogel kommt hoch in den Strafraum, Mrkvicka köpft an die Stange und im Nachschuss trifft Dominic Schierhuber mit einem satten Schuss ins Gehäuse. 2:0 für den SKV.

65. Min TOOOOOOOOR für den SKV

Flanke Schierhuber in den Strafraum. Vogel stoppt sich den Ball, kann den Schuss nicht mehr anbringen und spielt zurück. Aus dem Hinterhalt kommt Vaclav Mrkvicka angebraust und drückt ab. Unhaltbar, 3:0 - der SKV auf der Siegerstraße.

72. Min

Weißkirchen geht jetzt deutlich die Luft aus. Gumpinger kommt symbolisch einen Schritt zu spät und foult Schönberger.

80. Min

Glück für den SKV. Die Ecke kommt gefährlich in den Strafraum. Drei Weißkirchner fahren am Ball vorbei und dieser geht ins Out.

83. Min

Das Spiel findet jetzt hauptsächlich in der Hälfte der Steyrer statt. Der SKV ist sich dem Sieg sicher und verwaltet das Ergebnis.

Tormanntausch beim SKV

Lange hat Flo Berger nach dem Zusammenprall in Hälfte Eins durchgehalten. Jetzt wird er erlöst und holt sich seinen Abgangsapplaus. Stefan Postlmayr bekommt noch ein paar Einsatzminuten.

Schlusspfiff

Schiri Kitzmüller pfeift die Partie ab.

Fazit

Aufgrund einer starken zweiten Halbzeit holen sich die Steyrer drei Punkte ab. Sie gewinnen verdient gegen harmlose Weißkirchner.

Aufstellung SKV

Florian Berger, Alexander Danninger, Alen Orsolic, Peter Brandl, Daniel Kerschbaumer, Michael Mehlem, Rudolf Vogel, Manfred Rabenhaupt, Manfred Rothbauer, Manuel Schönberger, Vaclav Mrkvicka

Aufstellung Weißkirchen

Florian Froschauer, Christian Hackl, Philipp Schopper, Benjamin Gaffl, Jürgen Friedl, Damir Mesanovic, Daniel Kovarik, Manuel Jany, Martin Kraus, Aleksandar Malesevic, Oliver Hinterreiter

von Wolfgang & Ernst Hötzenegger

Quelle OÖ Liga

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Stammspieler

Schlechteste Leistung" reichte zu 3:0-Sieg 17.10.2009

Schön langsam nimmt die Heimstärke des SK Vorwärts Steyr in der OÖ-Liga Formen an. Denn mit dem 3:0-Sieg über die Union RAIKA Weißkirchen gewann der Aufsteiger das dritte Heimspiel in Folge - und das jeweils zu Null.

Trotz des Sieges hält sich die Begeisterung bei Vorwärts-Trainer Radan Lukic in Grenzen: "Vielleicht war das bisher unsere schlechteste Leistung. Aber wichtig ist, dass wir gewonnen haben." Denn gerade in der ersten Halbzeit brachten die Steyrer nicht viel zu Wege. Chancen blieben Mangelware und wenn jemand gefährlich wurde, dann waren es eher Spieler der Gäste. "Aber wir haben zur Zeit die Pest an den Füßen", beklagt sich Weißkirchens Trainer Juan Bohensky über die schwache Chancenauswertung seines Teams.

In der zweiten Halbzeit ging es jedoch Schlag auf Schlag. Ein Eigenfehler von Weißkirchens Aleksandar Malesevic leitete in der 53. Minute den Führungstreffer durch Rudolf Vogel für die Steyrer ein. Quasi im Gegenzug hatten die Gäste den Ausgleich auf den Füßen, brachten den Ball aber nicht im Tor der Steyrer unter. Anders die Chancenverwertung bei den Hausherren. Denn nur vier Minuten später ging ein Kopfball von Vaclav Mrkvicka an die Stange und sprang von dort direkt vor die Füße von Dominic Schierhuber, der den Ball nur noch einzuschieben brauchte. Auch daraufhin hatten die Weißkirchner erneut die Chance auf den Anschlusstreffer, aber anstatt zu verkürzen machte in der 67. Minute Vaclav Mrkvicka mit seinem Treffer zum 3:0-Endstand alles klar.

Selbst wenn die Niederlage auswärts gegen Vorwärts Steyr verkraftbar gewesen wäre, so sei sie unnötig gewesen. "Aber ich verzweifle nicht", sagt Weißkirchens Trainer Juan Bohensky.

Quelle : newsarena

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