Die Vorwärts in den Medien


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Aktuelle Spielvorschau

Das zweite Derby in dieser Runde steigt in Steyr. SK Vorwärts Steyr empfängt Union Dietach. Die Gäste haben letzte Woche endlich wieder einmal voll punkten können. Es bleibt abzuwarten ob die Tabellenführung die Steyrer beflügelt oder eine Bürde darstellt. Andererseits spielt der Erste gegen den Letzten, die Favoritenrolle ist also klar vorgegeben.

fanreport.com

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Manfred Rabenhaupt: "Mein Herz schlägt noch immer für die Vorwärts"

"Es ist ein verdammt komisches Gefühl", sagt Manfred Rabenhaupt. Nämlich dann: Wenn er morgen (26. Oktober) im Vorwärtsstadion aus dem Tunnel unter der Südtribüne auf Feld kommt. Erstmals hat er nicht die rot-weiße Dress an, sondern jene des USV Dietach. "Dabei weiß jeder, dass ich ein Vorwärtsler durch und durch bin. Wie soll man 19 Jahre in dem Verein vergessen." Auch seine Kollegen beim USV Dietach wissen das."Dass ich morgen sportlich alles für Dietach gebe, daran zweifeln sie aber nicht", sagt Rabenhaupt.

210 mal in der Kampfmannschaft des SK Vorwärts

Von den Knaben bis zur Kampfmannschaft hat Rabenhaupt in der Volskstraße seine Schuhe geschnürt. Von der 1. Klasse Ost bis zur Regionalliga hat er sich behauptet, In Spielen gegen Ternberg bis zu den Cupfights gegen Red Bull Salzburg und Sturm Graz hat er sich den gegnerischen Stürmern entgegengestellt. Seine Facebook-Seite schmückt ein Tackling gegen den Red-Bull Star Nelisse im Cupmatch 2009 - und noch jede Menge weitere Fotos von Spielen mit dem SK Vorwärts und mit Spielern des SK Vorwärts.

Wollte bei der Vorwärts in Pension gehen

Dass er im Sommer ausgemustert wurde, tut Rabenhaupt weh: "Trainer Kensy wollte mich einfach nicht mehr, dabei habe ich gedacht, dass ich bei der Vorwärts in Pension gehe, und sei es als Platzwart oder Zeugwart." Wie die Fans morgen reagieren, das weiß "Mauschi" nicht. "Ich hoffe sportlich. Die wissen ja auch, für wen mein Herz schlägt. Und denen geht es ja um die Vorwärts, und nicht um einzelne Spieler."

Newstria

bearbeitet von Juvenal

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Vorwärts Steyr ringt Dietach in engem Derbyfight in die Knie - Beres avanciert zum tragischen Helden

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Tabellenführer gegen Schlusslicht, Kultklub gegen Dorfklub, oder ganz einfach SK Vorwärts Steyr gegen Union Dietach. Die 11. Runde in der OÖ-Liga konnte mit einem echten Leckerbissen und heißem Lokalduell aufwarten. Besondere Brisanz wurde der Partie durch die Sommertransfers von Manuel Schönberger, Manfred Rabenhaupt und Dejan Javorovic verliehen, die im Sommer das Trikot der Rotjacken auszogen und nach Dietach gingen. Ersterer war aber heute gesperrt und musste von der Sitzplatztribüne mitansehen, wie sich seine Mannschaft als klarer Außenseiter teuer verkaufte, aber vor 1700 Zuschauern letztendlich doch mit 2:3 den Kürzeren zog. Der Siegestreffer für Vorwärts gelang Ferenc Beres in der 89. Minute. Nur Augenblicke später wurde er - genauso wie der Neo-Dietacher Rabenhaupt schon zehn Minuten zuvor - mit der Ampelkarte des Feldes verwiesen.

weiter . .

OÖLIGA

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Der SK Vorwärts besiegt heute (26. Oktober) im Derby den USV Dietach mit 3:2 (2:2) Den Siegestreffer erzielt Ferenc Beres in der 89. Minute. Der ungarische Legionär hatte bereits nach 40 Sekunden für den ersten Treffer gesorgt. Von einem Schützenfest, das mancher danach erwartete, war der SK Vorwärts aber weit entfernt. Über weite Strecken war nicht ersichtlich, dass der Tabellenerste gegen den Tabellenletzten am Platz stand.

Torjubel bringt Beres Gelb-Rot

Kurios war der Ausschluss des Siegestorschützen in dem fair geführten Spiel: Ferenc Beres wurde nach dem Treffer zum 3:2 mit Gelb-Rot unter die Dusche geschickt. Der Grund: Beim Torjubel nach dem Siegestreffer war er zu den Fans auf den Zaun geklettert.

SK Vorwärts - USV Dietach 3:2 (2:2)

Vorwärts Stadion, 1.700 Zuschauer

Tore: 1:0 (1. Beres), 1:1 (5. Sinkovic), 2:1 (16. Aleksic), 2:2 (30. Schmidt); 3:2 (89. Beres)

[Zu den Bildern]

Newstria

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Vorwärts siegt mit Last Minute Treffer

Nach einem rassigen Derby kann Vorwärts Steyr die Tabellenführung behaupten.

Blitzstart

Nach nur wenigen gespielten Augenblicken kann SK Vorwärts Steyr das erste Mal jubeln. Nachdem die Dietacher Defensive ein Kopfballduell verliert und das nächste zwar gewinnt wird der Ball jedoch Tamás Béres Ferenc serviert. Der lässt sich nicht zweimal bitten und hämmert den Ball ins Kreuzeck. Union Dietach schlägt jedoch fulminant zurück. Nur ein paar Minuten später nutzen sie einen schweren Abwehrfehler der Steyrer dankend an und Kristijan Sinkovic schiesst den vom Torwart servierten Ball sicher ein. Die Gäste waren natürlich nicht nach Steyr gekommen um hier mehr Ballbesitz zu haben oder das Spiel zu machen. Aber sie taten das was in ihren Kräften war um das Spiel der technisch versierten Hausherren zu

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stören. Nach einem hohen Ball mussten sich die Gäste dann allerdings ein weiteres Mal geschlagen geben. Goran Aleksic erledigte abgebrüht die Führung für Vorwärts. Dietach Trainer Schausberger haderte in diesem Zeitraum etwas mit dem Schiedsrichter. "Dem Tor ging aus meiner Sicht ein Foul voraus. Ausserdem wurde uns dann ein Elfmeter vorenthalten. Das hat wohl jeder im Stadion gesehen, nur der Schiedsrichter nicht." Sie zeigten aber weiter Kampfgeist und kamen nach einer halben Stunde auf 2:2 heran. Christian Schmitt war nach einem Corner mit dem Kopf zur Stelle.

Späte Entscheidung

Dietach musste in der zweiten Hälfte eine Umstellung vornehmen da der Kapitän verletzungsbedingt das Spielfeld verlassen musste. Dieser Umstand ließ sie die ersten 10 Minuten etwas unsicher erscheinen, dann hatten sie aber teilweise sogar gute Chancen aus Kontern, die meisten wurden aber nicht konzentriert zu Ende gespielt. Nachdem die Gäste die letzten 12 Minuten mit einem Mann weniger auskommen mussten, was dem Trainer besonders sauer aufstieß nutzte Steyr seine Chancen am Ende eiskalt. Ganz knapp vor Ende der regulären Spielzeit konnte abermals Tamás Béres Ferenc seine Mitspieler und den Trainer erlösen und erzielte nach einem hohen Ball das 3:2.

Fazit: Bitter Niederlage für Dietach die über lange Zeit den spielbestimmenden Steyrern die Stirn geboten hatten.

Fotos: GBFoto.at

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Dietmar Wieser - Administrator

[email protected]

Fanreport

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Häuptling Listiger Lurch

Ich hab es mir jetzt 3 mal angeschaut aber ich kann beim besten Willen nicht erkennen was Kensy meint! Gott sei dank haben wir gewonnen,.....???

sonst wären wir die Deppen der Nation

Edit: sorry - steht schon oben

bearbeitet von L-B-R

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Wer folgt Wallern auf den Thron?

LINZ. Während sich der Herbstdurchgang zu Ende neigt, kristallisieren sich die Meisterkandidaten in der Oberösterreich-Liga heraus.

Die OÖN haben die heißesten Eisen für den Aufstieg unter die Lupe genommen.

Vorwärts Steyr : Der Meisteranwärter Nummer eins steht auch auf dem Spitzenplatz. Trotzdem waren die Leistungen nicht immer meisterhaft. Das 3:2 gegen Schlusslicht Dietach wurde erst kurz vor dem Ende fixiert, und immer noch prägen viele Fehler das Spiel der Rot-Weißen. „Die Mannschaft ist noch nicht eingespielt, auch weil wir viele Verletzte hatten“, sagt Trainer Adam Kensy. Das soll sich in der Winterpause ändern – unter anderem mit einem Trainingslager in der Türkei. Nur wenn die Steyrer zu einer homogenen Einheit werden, ist der Wiederaufstieg zu schaffen.

OÖN-Bewertung: vier von fünf Kronen

OÖN

bearbeitet von Juvenal

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Vorwärts feierte turbulenten Derbysieg

STEYR. Jubelgesänge der Vorwärts-Fans gab es am Nationalfeiertag erst in der 89. Minute, als Ferenc Beres mit seinem Treffer zum 3:2 den Sieg gegen die Union Dietach sicherstellte.

Fünf Tore, zwei Ausschlüsse und Spannung bis zur letzten Minute: Das Derby zwischen dem SK Vorwärts Steyr und der Union Dietach in der Oberösterreich-Liga stand lange auf des Messers Schneide. Erst das Siegestor von Vorwärts-Stürmer Ferenc Beres nach Lageder-Flanke zum 3:2 eine Minute vor der Nachspielzeit sicherte dem Tabellenführer die erhofften drei Punkte. Die aufopferungsvoll kämpfenden Dietacher standen nach dem Schlusspfiff mit leeren Händen da und halten weiter den letzten Tabellenplatz.

„Ich war mit dem Spiel nicht unzufrieden. Wir haben uns weiterentwickelt und vieles umgesetzt, was wir uns vorgenommen haben. Aber es tat weh, den späten Gegentreffer zu bekommen“, sagte Dietach-Trainer Helmut Schausberger. Vorwärts-Manager Oliver Grünwald war erleichtert: „Wir wussten vor dem Match, dass solche Spiele die schwierigsten sind. Wir sind zweimal in Führung gegangen und haben uns durch Eigenfehler, die zu Gegentoren führten, das Leben selbst schwer gemacht. Am Ende wurden wir durch das Siegestor Gott sei Dank erlöst.“

Das Spiel begann mit einem Paukenschlag. Josef Stockinger, Generaldirektor des Matchsponsors OÖ. Versicherung, dürfte als Ehrengast gerade erst auf der VIP-Tribüne Platz genommen haben, als der Ball das erste Mal im Tor von Dietach-Tormann Alexander Bartak zappelte. Ferenc Beres hatte nach nur 40 Sekunden ins Kreuzeck getroffen. Der Ausgleich fiel prompt. Vorwärts-Torhüter Reinhard Großalber spielte in der fünften Minute nach einem Rückpass den Ball Dietach-Stürmer Kristijan Sinkovic vor die Füße, der ins leere Tor einschoss. Mehrere Dutzend der insgesamt 1700 Zuschauer hatten die beiden Tor gar nicht gesehen. Sie standen noch vor der Tageskassa am Stadioneingang.

Vorwärts ließ sich durch den Ausgleich nicht entmutigen und ging durch Goran Aleksic, der sich im Laufduell gegen Dietach-Kapitän Christian Schmitt durchsetzte, nach einer Viertelstunde erneut in Führung. Schmitt selbst glich noch in der ersten Halbzeit nach einem Eckball per Kopf aus.

In der zweiten Halbzeit bestimmte Vorwärts das Match, kam gegen die dicht stehende Dietacher Abwehr aber kaum zu Torchancen. In der 80. Minute musste Dietach-Verteidiger Manfred Rabenhaupt mit Gelb-Rot vom Feld. Die SKV-Fans auf der Südtribüne feierten den langjährigen Vorwärts-Spieler beim Abgang als „Einer von uns“. Vorwärts nützte die Überzahl zum späten Siegestreffer. Aber auch Ferenc Beres wurde nach seinem Tor mit der gelb-roten Karte bestraft. Er war beim Torjubel auf den Zaun vor der Südtribüne gesprungen.

OÖN

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