Khecari Madame Butterfly Geschrieben 12. Februar 2012 Kennt jemand vielleicht ein gutes Rezept für Sellerie-Aufstrich? Das was ich auf den ersten Blick im Internet finde, reißt mich nicht so vom Hocker. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Barbecue Wichtiger Spieler Geschrieben 12. Februar 2012 Was bei Steaks mit Knochen wie zb. Porterhouse gehts auch sehr gut, das Fleisch im Ofen zuerst auf Temperatur zu bringen. Ich heiz auf 70 Grad vor, und leg dann das Fleisch rein bis es knapp unterhalb der gewünschten Garstufe ist (Fleischthermometer), und dann geb ich dem Steak nur noch in der heißen Gußeisenpfanne mit etwas Erdnussöl eine Wendung für die Bräunung. Vorteil ist dabei, daß so das ganze Fleisch, vom Rand bis zum Knochen, gleich durch ist. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Ortelinho Des isch amol aso! Geschrieben 12. Februar 2012 Kommt ganz auf das Steak an. Ich haus meistens bei guter Hitze (nicht auf höchster Stufe) in eine beschichtete Pfanne, die mit etwas Olivenöl angemacht ist. Einmal wenden und Drucktest. Das ist eben Gefühlssache. Mittlerweile weiß ich schon, wie es sich anfühlen muss, dass es für mich (medium) passt. Und dann kommet es nochmal für 3-4 Minuten gemeinsam mit ein paar Butterflocken (normalerweise auch in Alufolie) ins Rohr. den drucktest trau ich mir noch nicht zu, hab mir ein steakthermometer gekauft, dass ich morgen mal probieren werd 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
psywalker 1899 Geschrieben 13. Februar 2012 versucht er heute warum muss es vollkorntoast sein? etwas spät: stand so im internet - habs 1:1 rauskopiert 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Ortelinho Des isch amol aso! Geschrieben 13. Februar 2012 noch eine frage zum thema steak: welche fleisch bevorzugt ihr? rinderlungenbraten gut geeignet eurer meinung nach? 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Rooster Mostly harmless Geschrieben 13. Februar 2012 (bearbeitet) noch eine frage zum thema steak: welche fleisch bevorzugt ihr? rinderlungenbraten gut geeignet eurer meinung nach? Meiner Meinung nach sehr gut, nur ist es da halt besonders wichtig, dass es innen schön rosig ist. Sonst -> Schuhsohle. Ich nehm dafür gern ein 4-5 cm dickes, für meine Freundin etwas dünner, dann kann ich es gleich lang in der Pfanne lassen und hab meines schön blutig und ihres schön medium. PS, weils grad zum Thema passt: http://derstandard.at/1328507543581/Blog-Gruss-aus-der-Kueche-Steak-die-Zweite-Ducasse-versus-Blumenthal PPS: Und noch was zum Thema Zubereitungsmethode: http://derstandard.at/1319181161334/Neuer-Blog-Das-Einstunden-Steak Muss ich glatt mal ausprobieren, bis jetzt bin ich eher der "scharf anbraten"-Typ. bearbeitet 13. Februar 2012 von Rooster 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wienerfußballfan V.I.P. Geschrieben 13. Februar 2012 (bearbeitet) Also, ich hätte mal ein Rezept, dass a) Wirklich einfach ist - b) Wirklich (fast) immer gelingt und c) einfach toll schmeckt! Käsebaguette (Je nach größe bzw. Personen anzahl muss man die Menge anpassen, jetzt mal für ca 3 - 4 Personen): 1 Packung Germ 1/4 l Wasser 2 - 3 TL Salz 500 g Mehl Scheibenkäse (welcher ist da ziemlich egal Gouda funktioniert z.B ziemlich gut!) Käse zum Reiben sonstige Dinge die einem einfallen zum Belegen nach belieben (Da kann man auch ein wenig kreativ sein bzw. sich spielen, ich nehm ganz gern einen Schinken oder Salami-Scheiben, dann Pefferkörner und Mais sind bei mir auch oft drauf) 1 EI Gut, es beginnt damit, dass man die Germ das Salz und das Mehl in einen Topf schüttet, dazu dann das Wasser dazu und langsam beginnen den Teig zu Kneten, dass ist anfangs eine leicht pickige Geschichte, geht dann aber doch recht gut, mann kann je nach Gefühl noch ein wenig Mehl dazu tun um das ganze zu festigen. Dann muss man den Teig ca 15 Minuten kneten, wie man das macht ist ziemlich egal, ich z.B schmeiß ihn gern auch von der einen Hand zur anderen.... man muss halt "draufklopfen" sozuagen.... Nach ca 15 Minuten den Teig in einen Topf/Schüssel geben und abdecken, dann aufgehen lassen für ca 25 Minuten... Dann kann man schon damit beginnen, zunächst legt man die Käsescheiben auf ein Backblech und legt den Teig auf die Scheiben drauf (es reichen hier 2 - 3 Käsescheiben der Boden des Teiges soll eben bedeckt sein!) dann kann man den Teig noch formen, ich bring ihn gern in eine art Schiffsform (also Flach und Breit) wenn ihr versteht wie ich das meine.... Dann nimmt man zunächst das Ei her und schlägt es auf in ein Heferl oder Glaserl, dass Verrührt man dann und streicht es mit einem Kochpinsel auf den Teig... (Dann bekommt das ganze am Ende eine richtig schöne Farbe am Ende, ist nur zur Optik gedacht...) Dann legt man eben auf den Teig die Belge drauf und gibt am Ende noch den geriebenen Käse drüber um das ganze zu Überbacken.... Wenn man fertig ist, muss man das ganze noch ca 10 min stehen lassen und kann es dann für 30 Minuten (manchmal auch ein wenig länger, dass ist eine Gefühlssache, immer wieder mal reinschauen!) in den Ofen geben! Hier noch ein kleiner Tipp wenn ihr einen Gas-Ofen habt, nehmt ein feuerfestes Heferl, schüttet Wasser hinein und stellt es unter das Backblech.... Die Wasserdämpfe helfen sehr dabei den Germteig richtig schön aufgehen zu lassen! Das was mir so daran gefällt ist, dass es fast immer gelingt, da der Boden kaum schwarz wird, da der Käse mit dem Teig verschmilzt, was wirklich wunderbar schmeckt! Natürlich würde ich das ganze im Maßen genießen, da es doch sehr auf die Figur schlägt außerdem braucht man schon eine gewisse Zeit für das Rezept und die Spielerei muss einem Spaß machen, aber ansonsten schmeckt es echt grandios! z.B Auf einer Party kommt das SUPER! an, da man das dann in stücke Schneiden und auf Tellern servieren kann! bearbeitet 13. Februar 2012 von Wienerfußballfan 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
psywalker 1899 Geschrieben 13. Februar 2012 (bearbeitet) Gnocchi - Hähnchen - Pfanne 1 kleine Zwiebel, gewürfelt 200 g Hähnchenbrust 250 g Gemüse (Kaisergemüse, TK) 500 g Gnocchi aus dem Kühlregal 200 g Kräuterfrischkäse Salz und Pfeffer Curry Zubereitung Die Zwiebel in Würfel schneiden und glasig anschwitzen. Die Hähnchenbrust in kleine Würfel schneiden, ebenfalls anbraten. Mit Salz, Pfeffer und etwas Curry (nach Geschmack) würzen. Alles schön knusprig anbraten. Die Gnocchi dazugeben und ebenfalls leicht knusprig mit anbraten. Nun das aufgetaute Mischgemüse zugeben und gründlich unterheben. Zum Schluss noch den Frischkäse einrühren und schmelzen lassen. Alles gut durchmischen und nochmal abschmecken. wie man gnocchi knusprig anbrät, is mir zwar ein rätsel - jedoch versuch ich das heute zuhause bearbeitet 13. Februar 2012 von psYwalkeR 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mazunte Ω Geschrieben 19. Februar 2012 Einfacher Gugelhupf Zutaten für 6 Portionen: 100 Gramm Bitterschokolade gehackt 200 Gramm Butter 5 Stück Eier 100 Gramm Haselnüsse gehackt 200 Gramm Mehl 70 Gramm Rosinen 3 Esslöffel Rum 1 Prise Salz 1 Päckchen Vanille Zucker 200 Gramm Zucker Zubereitung: 1. Mehl mit Nüsse und Schokolade mischen. 2. Die Butter mit 1/3 Zucker, Vanillie Zucker und einer Prise Salz schaumig rühren. 3. Nach und nach die Eidotter beigeben, dann Rosinen und Rum. 4. Eiweiß mit dem restlichen Zucker sehr steif schlagen und danach den Ei-Schnee und Mehlmischung abwechselnd einrühren. 5. Das ganze in eine gebuttete und bemehlte Form füllen und bei 170° ca 45-50 Minuten backen (Nadelprobe). 6. Erkaltet mit Staubzucker bestreuen. Man kann auch noch ein 1/2 Päckchen Backpulver beigeben; Statt Rum, nehme ich Abrieb von einer Zitrone oder beides. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
psywalker 1899 Geschrieben 20. Februar 2012 (bearbeitet) gabs gestern - köstlich wors! Putenschnitzel in Erdäpfelkruste Zutaten für 4 Portionen 600 g Erdäpfel(n), fest kochend 4 Putenschnitzel (à 160 g) Salz und Pfeffer 1 EL Öl 120 g Käse (Edamer), gerieben 1 Msp. Currypulver ½ Bund Kräuter, gemischt Zubereitung Erdäpfeln waschen und 20 Minuten kochen. schäln und abkühlen lassen. Backofen auf 200°C vorheizen. Putenfleisch abbrausen, trocken tupfen, evt. leicht flach klopfen. Mit Salz und Pfeffer würzen und im heißen Olivenöl von jeder Seite etwa 3-4 Minuten braten. Warm stellen. Erdäpfeln grob raspeln und mit dem Käse mischen. Mit Salz und Curry würzen. Die gewaschenen und gehackten Kräuter unter die Erdäpfelmasse mischen. Die Masse mit einem Löffel auf die Schnitzel verteilen, etwas festdrücken und im Ofen etwa 10 Minuten überbacken. Dazu passt ein Salat. ich hab aus der restlichen erdäpfel-käse-kräuter mischung noch ah paar puffer gmacht da mir das ganze etwas trocken vorkam, hab ich ah pfeffer-sauce auch noch dazugmacht - schmeckte gleich viel besser bearbeitet 20. Februar 2012 von psYwalkeR 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mazunte Ω Geschrieben 20. Februar 2012 ^^ das klingt sehr gut, werde ich auf jeden Fall mal probieren, Herr Goedt! Die Pute würde ich allerdings nur ganz kurz scharf anbraten, da die eh noch in den Ofen geht Sicher auch sehr gut mit einem Schweine - Filet; 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
psywalker 1899 Geschrieben 20. Februar 2012 ^^ das klingt sehr gut, werde ich auf jeden Fall mal probieren, Herr Goedt! Die Pute würde ich allerdings nur ganz kurz scharf anbraten, da die eh noch in den Ofen geht Sicher auch sehr gut mit einem Schweine - Filet; bitte um mitteilung, wies gschmeckt hat hast recht, vorallem dauerts im backrohr in wahrheit länger als 10minuten. hatte es ca. 30minuten drin 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
psywalker 1899 Geschrieben 21. Februar 2012 Gnocchi - Hähnchen - Pfanne gestern gabs das bei uns. najo... Gaumenorgasmus wars keiner 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mazunte Ω Geschrieben 21. Februar 2012 gestern gabs das bei uns. najo... Gaumenorgasmus wars keiner Bei Gnocchi, is es aus meiner Erfahrung immer wichtig ein Saucerl dazu zu machen! Hier mal ein Rezept: Putengeschnetzeltes in Orangensoße Zutaten: 500 g Gnocchi 300 g Putenbrust Brokkoli, tiefgekühlt 2 TL Zucker 150 ml Orangensaft inkl. Schuß Zitrone sollte die Orange sehr süß sein; 1/8 Obers Brühe 2 TL Salz Zubereitung: Putenbrust in Streifen schneiden und mit etwas Fett anbraten. Wenn das Fleisch durch ist, aus der Pfanne nehmen, ohne den Rest des Bratenfetts abzugießen. Zeitgleich während des Bratens einen Topf Wasser für die Gnocchi und einen für den Brokkoli zum Kochen bringen. Brokkoli in kleine Röschen zerkleinern. Den Zucker in die Pfanne geben und karamellisieren lassen - mit der Brühe & ablöschen, dann das Obers mit einem Schneebesen einrühren, (ev. etwas mit Mehl stauben) so dass die Soße ein gute Konsistenz bekommt. Fleisch wieder hinzugeben und auf kleiner Flamme vor sich hin köcheln lassen, Orangensaft dazu - bis der Rest auch fertig ist. Gnocchi und Brokkoli ins kochende gesalzene Wasser geben. Brokkoli am besten nur etwa 1 Minute blanchieren, damit er schön knackig ist. Danach mit eiskaltem Wasser gut abschrecken! Die Gnocchi sind auch nach 2 bis 3 Minuten fertig, man erkennt das daran, dass sie dann an der Wasseroberfläche schwimmen. Gnocchi abgießen und ebenfalls abschrecken, dann mit dem Brokkoli auf Tellern drapieren und das Fleisch mit der Soße dazugeben. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lorbeer ASB-Legende Geschrieben 21. Februar 2012 Mir sind von letzter Woche drei volle Becher Sauerrahm übriggeblieben, weil wir vergessen haben, das Gulsch für die 14 Gäste vorm Anrichten noch damit zu verfeinern. Jetzt muss ich das irgendwie verwerten, hab aber keine Idee! Hat jemand ein Rezept für mich, bei dem ich (möglichst viel) Sauerrahm verbrauchen kann?? 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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